Region: Tyskland
Udenrigspolitik

Erdogan-Unterstützer Özil und Gündogan raus aus der deutschen Nationalmannschaft

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
DFB
2.108 Støttende

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

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  1. Startede 2018
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

15.05.2018 16.04

Klarstellung " die Spieler helfen deren Stimmen gewinnen."


Neue Begründung: Recep Tayyip Erdogan nutzt die beiden Spieler Gündogan und Özil, um Wahlwerbung bei den Türken in Deutschland zu machen - sie wollen die Spieler helfen deren Stimmen gewinnen. Ilkay Gündogan hat beim Treffen ein Trikot mit der Nummer Acht in der Hand. Auf dem Trikot steht "Mit Respekt für meinen Präsidenten." Damit haben diese Personen bewiesen, welchem Staat, welcher Kultur und welcher Nation sie sich zugehörig fühlen. Die Werbung für die Werte, die Kultur und das politische Vorgehen von Recep Tayyip Erdogan sind mitnichten mit der Mitgliedschaft in der deutschen Nationalmannschaft zu vereinbaren. Erdogan und seine Politik sind vielmehr auf die Unterwanderung des deutschen Nationalstaates ausgerichtet.
Seine Politik, die sich mit dem Erdogan-Zitat: "Wir müssen die europäische Kultur mit der türkischen impfen." zusammenfassen lässt, ist vielmehr antideutsch und undemokratisch.
Ein deutscher Fußballnationalspieler muss seiner Heimat Deutschland verbunden sein. Als Personen des öffentlichen Lebens nehmen sie Vorbildfunktionen ein. Die zwei Spieler haben bewiesen, dass sie unserer Nationalmannschaft unwürdig sind.
Foto: Twitter/AK Parti



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