Környezet

Erhalt der Jagd- und Schießsportanlage in Waakhausen

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Landrat Bernd Lütjen
10 384 Támogató 1 883 -ban,-ben Landkreis Osterholz

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

10 384 Támogató 1 883 -ban,-ben Landkreis Osterholz

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2019
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtva 2019. 10. 15.
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

2020. 09. 21. 2:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team



2019. 08. 01. 21:53

Wir verlängern die Petition weil eine wichtige Presseveranstaltung erst diese Woche Samstag stattfinden wird.
Um den Interessierten genug Zeit zu lassen, verlängern wir den Zeitraum um vier Wochen.


Neues Zeichnungsende: 20.09.2019
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6390 (874 in Landkreis Osterholz)



2019. 06. 28. 0:25

Die Änderung erachteten wir für notwendig um unseren Wunsch nach Unabhängigkeit und politischer Neutralität zu unterstreichen.


Neue Begründung: An dem oben genannten Schießstand trainieren seit 50 Jahren Jäger und Sportschützen Seite an Seite und präzisieren gemeinsam ihre individuelle Schützenleistung.
Die Wichtigkeit dieses Trainings sollte jedem klar sein. Ein Jäger, der nicht geradeaus schießen kann, verursacht seinem Wild unzumutbares Leid, und ein Sportschütze, der keine Möglichkeit zum Üben mehr hat, wird selbstverständlich keinen Erfolg bei Wettkämpfen haben (egal ob Olympia oder Kreismeisterschaft).
Doch der Schießstand Waakhausen hat ein Problem: Blei.
Von diesem Schwermetall befinden sich größere Mengen im Boden; das bezweifeln weder Jäger noch Sportschützen.
Deshalb fordern wir im zweiten Abschnitt die Erlaubnis zur Sanierung.
Das mag dem einen oder anderen im ersten Moment suspekt erscheinen. Warum braucht man eine Erlaubnis zur dringend notwendigen Sanierung?
Weil sich unsere Gegenseite bislang vehement allen Vorschlägen widersetzt und nicht einmal bereit ist, einen konstruktiven Disput darüber zu führen.
Ihre Unterschrift hilft uns dabei, unsere Stimmen wie mit einem Megaphon zu verstärken, nicht um über die Gegenseite hinweg zu schreien, sondern diese endlich an den gleichen Tisch mit uns zu bringen.
Darüber hinaus würde Ihre Unterschrift natürlich unsere Position stärken, und wir könnten der Gegenseite die Dringlichkeit und die Wichtigkeit des Schießstands in Waakhausen besser verdeutlichen.
Im Folgenden möchten wir Ihnen die unmittelbaren und langfristigen Folgen aufzeigen, die aus einer Schließung resultieren würden.
Alle Schützen, die sich derzeit in dem am Rande von Bremen und Osterholz gelegenen Schießstand Waakhausen einfinden, müssten in Zukunft auf den (vom Bremer Stadtzentrum 72 Kilometer weit entfernten) Schießstand Krelingen ausweichen. Abgesehen davon, dass Krelingen gar nicht über ausreichende Kapazitäten verfügt, um uns alle aufzunehmen, müssten die über 1000 Jäger und Sportschützen jedes Wochenende diese 72 Kilometer hin und zurücklegen. Das sind ca. 50 Kilometer mehr, als es derzeit der Fall ist - pro Strecke.
Die Schäden für die Umwelt, die aus dieser Mehrbelastung resultieren würden wir alle gern vermeiden.
Außerdem werden in Waakhausen die Jungjäger von Osterholz und Bremen ausgebildet, was nach einer Schließung natürlich nicht mehr möglich wäre.
Das Ausbleiben neuer Generationen von Jungjägern gefährdet nicht nur den Erhalt der Tradition, sondern auch den Schutz von Natur und Landschaft, der aus unserer Hege und Pflege resultiert.
Abgesehen von Tradition und Umwelt verlieren wir mit Waakhausen noch etwas ganz anderes: unseren eingesessenen und beliebten Treffpunkt. Hier kommen Jäger und Sportschützen zusammen, treffen wir Freunde und Bekannte, knüpfen neue Kontakte und frischen alte wieder auf.
Waakhausen ist ein elementarer Knotenpunkt des sozialen Lebens für viele Dutzend Menschen: deshalb bitten wir Sie, uns zu helfen diesen zu erhalten.
Wir danken Ihnen für das Lesen und hoffen sehr, dass Sie uns unterstützen werden.
Mit freundlichem Gruß
Johannes Strauß und Frank Seidel
Bitte beachten Sie: in jüngster Vergangenheit erreichten uns diverse Rückmeldungen seitens unserer Unterstützer, sowie Aussenstehender, dass unsere Petition von einigen Parteien, wie auch anderen politischen Akteuren aufgegriffen wurde.
Wir möchten klarstellen: Es handelt sich bei dieser Petition und um eine private Initiative. Weder ersuchen wir die ethablierten Parteien um Unterstützung, noch wünschen wir, von diesen für ihren individuellen, politischen Selbstzweck instrumentalisiert zu werden.
Sollte eine Partei für uns werben, oder unsere Petition verbreiten, so geschieht dies auf deren eigenen Wunsch und wird von uns nicht weiter gefördert.
Besonders dem Gerücht, wir würden Gelder von Parteien oder Influencern annehmen widersprechen wir entschieden. Wir lassen uns vor keinen politischen Karren spannen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2873 (380 in Landkreis Osterholz)


2019. 06. 28. 0:23

Die Änderung erachteten wir für nötig um unseren Wunsch nach Unabhängigkeit und politischer Neutralität zu unterstreichen.


Neue Begründung: An dem oben genannten Schießstand trainieren seit 50 Jahren Jäger und Sportschützen Seite an Seite und präzisieren gemeinsam ihre individuelle Schützenleistung.
Die Wichtigkeit dieses Trainings sollte jedem klar sein. Ein Jäger, der nicht geradeaus schießen kann, verursacht seinem Wild unzumutbares Leid, und ein Sportschütze, der keine Möglichkeit zum Üben mehr hat, wird selbstverständlich keinen Erfolg bei Wettkämpfen haben (egal ob Olympia oder Kreismeisterschaft).
Doch der Schießstand Waakhausen hat ein Problem: Blei.
Von diesem Schwermetall befinden sich größere Mengen im Boden; das bezweifeln weder Jäger noch Sportschützen.
Deshalb fordern wir im zweiten Abschnitt die Erlaubnis zur Sanierung.
Das mag dem einen oder anderen im ersten Moment suspekt erscheinen. Warum braucht man eine Erlaubnis zur dringend notwendigen Sanierung?
Weil sich unsere Gegenseite bislang vehement allen Vorschlägen widersetzt und nicht einmal bereit ist, einen konstruktiven Disput darüber zu führen.
Ihre Unterschrift hilft uns dabei, unsere Stimmen wie mit einem Megaphon zu verstärken, nicht um über die Gegenseite hinweg zu schreien, sondern diese endlich an den gleichen Tisch mit uns zu bringen.
Darüber hinaus würde Ihre Unterschrift natürlich unsere Position stärken, und wir könnten der Gegenseite die Dringlichkeit und die Wichtigkeit des Schießstands in Waakhausen besser verdeutlichen.
Im Folgenden möchten wir Ihnen die unmittelbaren und langfristigen Folgen aufzeigen, die aus einer Schließung resultieren würden.
Alle Schützen, die sich derzeit in dem am Rande von Bremen und Osterholz gelegenen Schießstand Waakhausen einfinden, müssten in Zukunft auf den (vom Bremer Stadtzentrum 72 Kilometer weit entfernten) Schießstand Krelingen ausweichen. Abgesehen davon, dass Krelingen gar nicht über ausreichende Kapazitäten verfügt, um uns alle aufzunehmen, müssten die über 1000 Jäger und Sportschützen jedes Wochenende diese 72 Kilometer hin und zurücklegen. Das sind ca. 50 Kilometer mehr, als es derzeit der Fall ist - pro Strecke.
Die Schäden für die Umwelt, die aus dieser Mehrbelastung resultieren würden wir alle gern vermeiden.
Außerdem werden in Waakhausen die Jungjäger von Osterholz und Bremen ausgebildet, was nach einer Schließung natürlich nicht mehr möglich wäre.
Das Ausbleiben neuer Generationen von Jungjägern gefährdet nicht nur den Erhalt der Tradition, sondern auch den Schutz von Natur und Landschaft, der aus unserer Hege und Pflege resultiert.
Abgesehen von Tradition und Umwelt verlieren wir mit Waakhausen noch etwas ganz anderes: unseren eingesessenen und beliebten Treffpunkt. Hier kommen Jäger und Sportschützen zusammen, treffen wir Freunde und Bekannte, knüpfen neue Kontakte und frischen alte wieder auf.
Waakhausen ist ein elementarer Knotenpunkt des sozialen Lebens für viele Dutzend Menschen: deshalb bitten wir Sie, uns zu helfen diesen zu erhalten.
Wir danken Ihnen für das Lesen und hoffen sehr, dass Sie uns unterstützen werden.
Mit freundlichem Gruß
Johannes Strauß
Strauß und Frank Seidel
Bitte beachten Sie: in jüngster Vergangenheit erreichten uns diverse Rückmeldungen seitens unserer Unterstützer, sowie Aussenstehender, dass unsere Petition von einigen Parteien, wie auch anderen politischen Akteuren aufgegriffen wurde.
Wir möchten klarstellen: Es handelt sich bei dieser Petition und eine private Initiative. Weder ersuchen wir die ethablierten Parteien um Unterstützung, noch wünschen wir, von diesen für ihren individuellen, politischen Selbstzweck instrumentalisiert zu werden.
Sollte eine Partei für uns werben, oder unsere Petition verbreiten, so geschieht dies auf deren eigenen Wunsch und wird von uns nicht weiter gefördert.
Besonders dem Gerücht, wir würden Gelder von Parteien oder Influencern annehmen widersprechen wir entschieden. Wir lassen uns vor keinen politischen Karren spannen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2873 (380 in Landkreis Osterholz)




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