Область : Берлін
Освіта

Erhalt einer vollen Harfenprofessur an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin

Позивач/ позивачка не публічний(-а)
Петиція адресована
Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin
423 Підтримуючий

Позивач не подав петицію.

423 Підтримуючий

Позивач не подав петицію.

  1. Розпочато 2020
  2. Збір завершено
  3. Надіслано
  4. Діалог
  5. Невдалий

02.02.2022, 01:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


18.12.2020, 13:33

In der einer Sitzung am 16.12.2020 wurde das Thema diskutiert, jedoch nicht entschieden. Deshalb wollen wir die Petition weiterführen.


Neuer Petitionstext: Mit dem Renteneintritt von Prof. Maria Graf, die über viele Jahre eine volle Harfenprofessur an unserer Hochschule besetzt hat, besteht die Befürchtung, dass diese in eine 50% Professur umgewandelt wird. Dies wird  z. Z. in den Gremien der Hochschule diskutiert und wurde in einigen bereits beschlossen. **Wir brauchen weiterhin eine volle Professur für Harfe in Berlin!** Wir möchten der Hochschule mit dieser Petition zeigen, dass auch ein öffentliches Interesse zum Erhalt der vollen Professur besteht.
**Bitte bis Montag den 14.12.20 unterschreiben!**
**Unterschreiben Sie!** 

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 390


18.12.2020, 13:31

In der einer Sitzung am 16.12.2020 wurde das Thema diskutiert, jedoch nicht entschieden. Deshalb wollen wir die Petition weiterführen.


Neues Zeichnungsende: 01.02.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 390


18.12.2020, 12:11

Wir haben den ersten Absatz der Petition geändert, da erst nicht 100% korrekt war, weil noch nicht die gesamte Hochschule offiziell hinter der Kürzung der Professur steht.


Neuer Petitionstext: Die Hochschule möchte die im Moment **volle Harfenprofessur** Mit dem Renteneintritt von Prof. Maria Graf nach ihrem Renteneintritt **in Graf, die über viele Jahre eine volle Harfenprofessur an unserer Hochschule besetzt hat, besteht die Befürchtung, dass diese in eine 50% Professur** umwandeln. Professur umgewandelt wird. Dies wird  z. Z. in den Gremien der Hochschule diskutiert und wurde in einigen bereits beschlossen. **Wir brauchen weiterhin eine volle Professur für Harfe in Berlin!** Wir möchten der Hochschule mit dieser Petition zeigen, dass auch ein öffentliches Interesse zum Erhalt der vollen Professur besteht.
**Bitte bis Montag den 14.12.20 unterschreiben!**

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 389


16.12.2020, 15:02

Der Text wurde anders formuliert, da diese Petition nicht der Hochschule schaden, sondern nur öffentliches Interesse zeigen soll.


Neue Begründung: Update 14.12.2020: Bisher hat die Hochschule noch nicht auf unsere in einer Mail an die Rektorin formulierte Vermutung einer Stellenkürzung reagiert. Wir wissen also bisher **nichts konkretes darüber ob und wenn ja wie die Stelle verändert wird**, vermuten aber weiterhin dass, da bisher keine volle Professur ausgeschrieben wurde, die Harfenprofessur gekürzt werden könnte. Spätestens im Laufe der Woche sollte Gewissheit herrschen da am Mittwoch eine Sitzung abgehalten wird in welcher darüber entschieden werden könnte. Sowie wir weitere Informationen haben werden wir diese hier veröffentlichen.
In den vergangenen Jahrzehnten hat die Berliner Harfenklasse ein hohes Ansehen in der nationalen und internationalen Musikwelt erlangt. 1997 wurde die Harfenstelle mit einem halben Deputat realisiert, 1999 zu einer vollen Professur erweitert und war somit eine der ersten Harfenprofessuren seit Kriegsende.
Wir möchten darauf hinweisen dass wir weiterhin eine volle Professur für Harfe an der Hanns Eisler benötigen. Die Hanns Eisler besitzt ausreichend viele Instrumente und Übungsräumen für eine volle Professur. Die Hochschule hat in den vergangenen Jahren die nötigen Investitionen in hochwertige Instrumente getätigt. Also befindet sich die Hochschule in der überaus vorteilhaften Position auf sehr gut gepflegte Instrumente aller gängigen Hersteller im Zuge der Ausbildung zurückgreifen zu können – wir als Harfenklasse spüren den Vorteil darin täglich, denn es verschafft uns Studenten spieltechnisch gesehen einen erheblichen Vorteil gegenüber schlechter ausgestatteten Hochschulen. Eine Vorbereitung ist auf einem baugleichen Instrument gleichen Fabrikates für ein Probespiel definitiv förderlich.
Bei einer Kürzung der Professur müssten auch die langfristigen Auswirkungen auf hochschulinterne Projekte berücksichtigt werden.
Beispielsweise haben die vergangenen Jahre mehrfach gezeigt, dass Kompositionsstudenten vermehrt die Harfe in Ihren Werken einsetzen. An der UdK konnten die dort anfallenden Projekte bedingt durch die geringe Klassenstärke oft nur Dank der Unterstützung der Harfenklasse der Hanns Eisler bewältigt werden. Inzwischen hat sich die Harfe auch in vielen freien Jazzgruppen hier in der Hauptstadt etabliert.
Es wäre ein erheblicher Verlust für die Harfenausbildung und Kulturlandschaft welche sich in den vergangenen Jahren so enorm weiterentwickelt hat und die Hauptstadt Berlin, diesen wundervollen Studienort für Harfe zu kürzen, zumal der Ruf der Hochschule erheblichen Schaden erleiden würde.
Die Harfenausbildung an der Hanns Eisler auf einem so hohen Niveau und Erfolgsquote wie bisher fortzuführen würde unnötig erschwert, geradezu unmöglich, müsste die Nachfolge ihre Arbeit auf Basis einer halben Stelle ausüben. Betrachtet man die Anzahl der Harfenstellen pro Institution so stellt man schnell fest, dass pro Institution im Gegensatz zu anderen Instrumenten lediglich eine einzige Stelle existiert, eine Kürzung dieser einen Stelle wäre also fatal.
Eine halbe Stelle bedeutet zudem dass ggf. eine halbe Stelle neben dem Lehrauftrag im Orchester beibehalten wird. Gibt jemand eine Stelle auf um sich vollumfänglich der Ausbildung professioneller HarfenistInnen zu widmen ist dies ein eindeutiges Zeichen und blockiert zudem keine andere Harfenstelle in einer Zeit in welcher Orchesterstellen immer rarer werden.
Infolgedessen bitten wir Sie sich für den Erhalt der Harfenstelle in der jetzigen Form stark zu machen. Es handelt sich hierbei um eine Kürzung einer typischen "Frauenstelle" (90% der HarfenIstInnen sind weiblich).
Unsere Hochschule ist eine Exzellenzhochschule und die Harfe als Instrument mit einer vollen Professur gehört dazu.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 361


14.12.2020, 14:17

Update eingepflegt und darin über den aktuellen Stand der Dinge informiert.


Neue Begründung: Update 14.12.2020: Bisher hat die Hochschule noch nicht auf unsere in einer Mail an die Rektorin formulierte Vermutung einer Stellenkürzung reagiert. Wir wissen also bisher **nichts konkretes darüber ob und wenn ja wie die Stelle verändert wird**, vermuten aber weiterhin dass, da bisher keine volle Professur ausgeschrieben wurde, die Harfenprofessur gekürzt werden könnte. Spätestens im Laufe der Woche sollte Gewissheit herrschen da am Mittwoch eine Sitzung abgehalten wird in welcher darüber entschieden werden könnte. Sowie wir weitere Informationen haben werden wir diese hier veröffentlichen.
In den vergangenen Jahrzehnten hat die Berliner Harfenklasse ein hohes Ansehen in der nationalen und internationalen Musikwelt erlangt. 1997 wurde die Harfenstelle mit einem halben Deputat realisiert, 1999 zu einer vollen Professur erweitert und war somit eine der ersten Harfenprofessuren seit Kriegsende.
Wir möchten darauf hinweisen dass wir weiterhin eine volle Professur für Harfe an der Hanns Eisler benötigen. Die Hanns Eisler besitzt ausreichend viele Instrumente und Übungsräumen für eine volle Professur. Die Hochschule hat in den vergangenen Jahren die nötigen Investitionen in hochwertige Instrumente getätigt. Also befindet sich die Hochschule in der überaus vorteilhaften Position auf sehr gut gepflegte Instrumente aller gängigen Hersteller im Zuge der Ausbildung zurückgreifen zu können – wir als Harfenklasse spüren den Vorteil darin täglich, denn es verschafft uns Studenten spieltechnisch gesehen einen erheblichen Vorteil gegenüber schlechter ausgestatteten Hochschulen. Eine Vorbereitung ist auf einem baugleichen Instrument gleichen Fabrikates für ein Probespiel definitiv förderlich.
Bei einer Kürzung der Professur müssten auch die langfristigen Auswirkungen auf hochschulinterne Projekte berücksichtigt werden.
Beispielsweise haben die vergangenen Jahre mehrfach gezeigt, dass Kompositionsstudenten vermehrt die Harfe in Ihren Werken einsetzen. An der UdK konnten die dort anfallenden Projekte bedingt durch die geringe Klassenstärke oft nur Dank der Unterstützung der Harfenklasse der Hanns Eisler bewältigt werden. Inzwischen hat sich die Harfe auch in vielen freien Jazzgruppen hier in der Hauptstadt etabliert.
Es wäre ein erheblicher Verlust für die Harfenausbildung und Kulturlandschaft welche sich in den vergangenen Jahren so enorm weiterentwickelt hat und die Hauptstadt Berlin, diesen wundervollen Studienort für Harfe zu kürzen, zumal der Ruf der Hochschule erheblichen Schaden erleiden würde.
Die Harfenausbildung an der Hanns Eisler auf einem so hohen Niveau und Erfolgsquote wie bisher fortzuführen würde unnötig erschwert, geradezu unmöglich, müsste die Nachfolge ihre Arbeit auf Basis einer halben Stelle ausüben. Betrachtet man die Anzahl der Harfenstellen pro Institution so stellt man schnell fest, dass pro Institution im Gegensatz zu anderen Instrumenten lediglich eine einzige Stelle existiert, eine Kürzung dieser einen Stelle wäre also fatal.
Eine halbe Stelle bedeutet zudem dass ggf. eine halbe Stelle neben dem Lehrauftrag im Orchester beibehalten wird. Gibt jemand eine Stelle auf um sich vollumfänglich der Ausbildung professioneller HarfenistInnen zu widmen ist dies ein eindeutiges Zeichen und blockiert zudem keine andere Harfenstelle in einer Zeit in welcher Orchesterstellen immer rarer werden.
Infolgedessen bitten wir Sie sich für den Erhalt der Harfenstelle in der jetzigen Form stark zu machen. Es handelt sich hierbei um eine Kürzung einer typischen "Frauenstelle" (90% der HarfenIstInnen sind weiblich).
Unsere Hochschule ist eine Exzellenzhochschule und die Harfe als Instrument mit einer vollen Professur gehört dazu.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 289


12.12.2020, 20:45

Schreibfehler im Text korrigiert.


Neuer Petitionstext: Die Hochschule möchte die im Moment volle Professur **volle Harfenprofessur** von Prof.Maria Prof. Maria Graf nach ihrem Renteneintritt in **in eine 50% Professur Professur** umwandeln. Wir **Wir brauchen weiterhin eine volle Professur für Harfe in Berlin! Berlin!** Wir möchten der Hochschule mit dieser Petition zeigen, dass auch ein öffentliches Interesse zum Erhalt der vollen Professur besteht.
Bitte **Bitte bis Montag den 14.12.20 unterschreiben!
unterschreiben!**

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 179 (156 in Deutschland)


12.12.2020, 20:43

Schreibfehler im Text korrigiert.


Neuer Petitionstext: Die Hochschule möchte die im Moment volle Professur von Prof.Maria Graf nach ihrem Renteneintritt in eine 50% Professur umwandeln. Wir brauchen weiterhin eine volle Professur für Harfe in Berlin! Wir möchten der Hochschule mit dieser Petition zeigen, dass auch ein öffentliches Interesse zum Erhalt der vollen Professur besteht.
Bitte bis Montag den 14.02.20 14.12.20 unterschreiben!


Neue Begründung: In den vergangenen Jahrzehnten hat die Berliner Harfenklasse ein hohes Ansehen in der nationalen und internationalen Musikwelt erlangt. 1997 wurde die Harfenstelle mit einem halben Deputat realisiert, 1999 zu einer vollen Professur erweitert und war somit eine der ersten Harfenprofessuren
Harfenprofessuren seit Kriegsende.
Wir möchten darauf hinweisen dass wir weiterhin eine volle Professur für Harfe an der Hanns Eisler benötigen. Die Hanns Eisler besitzt ausreichend viele Instrumente und Übungsräumen für eine volle Professur. Die Hochschule hat in den vergangenen Jahren die nötigen Investitionen in hochwertige Instrumente getätigt. Also befindet sich die Hochschule in der überaus vorteilhaften Position auf sehr gut gepflegte Instrumente aller gängigen Hersteller im Zuge der Ausbildung zurückgreifen zu können – wir als Harfenklasse spüren den Vorteil darin täglich, denn es verschafft uns Studenten spieltechnisch gesehen einen erheblichen Vorteil gegenüber schlechter ausgestatteten Hochschulen. Eine Vorbereitung ist auf einem baugleichen Instrument gleichen Fabrikates für ein Probespiel definitiv förderlich.
Bei einer Kürzung der Professur müssten auch die langfristigen Auswirkungen auf hochschulinterne Projekte berücksichtigt werden.
Beispielsweise haben die vergangenen Jahre mehrfach gezeigt, dass Kompositionsstudenten vermehrt die Harfe in Ihren Werken einsetzen. An der UdK konnten die dort anfallenden Projekte bedingt durch die geringe Klassenstärke oft nur Dank der Unterstützung der Harfenklasse der Hanns Eisler bewältigt werden. Inzwischen hat sich die Harfe auch in vielen freien Jazzgruppen hier in der Hauptstadt etabliert.
Es wäre ein erheblicher Verlust für die Harfenausbildung und Kulturlandschaft welche sich in den vergangenen Jahren so enorm weiterentwickelt hat und die Hauptstadt Berlin, diesen wundervollen Studienort für Harfe zu kürzen, zumal der Ruf der Hochschule erheblichen Schaden erleiden würde.
Die Harfenausbildung an der Hans Hanns Eisler auf einem so hohen Niveau und Erfolgsquote wie bisher fortzuführen würde unnötig erschwert, geradezu unmöglich, müsste die Nachfolge ihre Arbeit auf Basis einer halben Stelle ausüben. Betrachtet man die Anzahl der Harfenstellen pro Institution so stellt man schnell fest, dass pro Institution im Gegensatz zu anderen Instrumenten lediglich eine einzige Stelle existiert, eine Kürzung dieser einen Stelle wäre also fatal.
Eine halbe Stelle bedeutet zudem dass ggf. eine halbe Stelle neben dem Lehrauftrag im Orchester beibehalten wird. Gibt jemand eine Stelle auf um sich vollumfänglich der Ausbildung professioneller HarfenistInnen zu widmen ist dies ein eindeutiges Zeichen und blockiert zudem keine andere Harfenstelle in einer Zeit in welcher Orchesterstellen immer rarer werden.
Infolgedessen bitten wir Sie unseren Standpunkt für diese wichtige Personalentscheidung zu berücksichtigen und sich für den Erhalt der Harfenstelle in der jetzigen Form stark zu machen. Es handelt sich hierbei um eine Kürzung einer typischen "Frauenstelle" (90% der HarfenIstInnen sind weiblich).
Unsere Hochschule ist eine Exzellenzhochschule und die Harfe als Instrument mit einer vollen Professur gehört dazu.

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