Region: Hamburg
Wirtschaft

Finanzielle Soforthilfen für Hamburger Unternehmen während Corona-Shutdowns

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Dr. Peter Tschentscher, 1. Bürgermeister von Hamburg
125 Unterstützende 99 in Hamburg

Der Petition wurde teilweise entsprochen

125 Unterstützende 99 in Hamburg

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

20.03.2020, 00:45

Liebe Freunde und Unterstützer,

auch, wenn diese Anzahl der Unterschriften alleine für sich mit Sicherheit nicht den Ausschlag gegeben hat, ist dennoch durch die Summe aller Anstrengungen nun eine finanzielle Soforthilfe in Sicht:

www.hamburg.de/coronavirus/13737132/2020-03-19-bwvi-eckpunkte-schutzschirm/

Ich danke Euch allen für Eure Unterstützung - hoffe jedoch darauf, dass Ihr noch fleißig weiter die Petition streut, denn noch ist nichts in trockenen Tüchern und auf dem Konto. ;)

Euer
Johannes


19.03.2020, 13:59

Die Beschränkung auf den stationären Einzelhandel muss ausgeweitet werden auf Hamburger Unternehmen generell!


Neuer Petitionstext: Die aktuell beschlossenen Maßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft in Hamburg, um drohende Insolvenzen und / oder Entlassungen verursacht durch die Corona-Krise abzuwenden, sind leider nicht ausreichend.
Bezogen auf meinen Schwerpunkt, den stationären Einzelhandel:
Während Onlineshops weiterhin gute und möglicherweise sogar noch bessere Umsätze erzielen können als zuvor, müssen die stationären Geschäfte (welche nicht auf der Ausnahmenliste stehen) aufgrund der Allgemeinverordnung vom 16. März schließen - was im Kampf gegen die zu schnelle Verbreitung des Virus absolut richtig ist.
ist. Der Schluss liegt nun jedoch nahe, dass viele Endverbraucher in dieser Situation mit offener Dauer nicht unbedingt mit ihren Käufen warten, bis die Geschäfte wieder geöffnet haben, sondern dann statt stationär eben online einkaufen. Das bedeutet, dass Kredite und Steuerverschiebungen im Endeffekt keine wirkliche Hilfe darstellen, da nicht zu erwarten ist, dass nach der Schließ-Zeit die entgangenen Umsätze zusätzlich zu den ab dann laufenden Umsätzen erzielt werden. Möglicherweise verlieren stationäre Händler in dieser Zeit sogar feste Kunden an Onlineshops, weil sie das bequeme Einkaufen plötzlich zu sehr zu schätzen gelernt haben, was weitere mögliche Umsatzrückgänge nach dieser Phase zur Folge haben könnte und trotzdem dann Schulden durch Kredite getilgt werden müssten.
müssten. Um die Ladenlandschaft, Arbeitsplätze und Firmen in Hamburg also so weit wie möglich zu erhalten und attraktiv zu halten, ist es zwingend notwendig, finanzielle Soforthilfen auszuschütten (und zwar, wie es das Wort nahelegt, sofort), wie es bspw. in Bayern bereits geschieht - im Idealfall noch höher in den Summen, damit die Hilfe so effektiv wie möglich bleibt:
www.bayreuth.ihk.de/hauptnavigation/service/coronavirus/soforthilfe-4736072
www.bayreuth.ihk.de/hauptnavigation/service/coronavirus/soforthilfe-4736072
Ich fordere also von unserer Hamburger Regierung einen schnellen Beschluss solcher finanzieller Sofortmaßnahmen, um einen drohenden Kollaps der Hamburger Wirtschaft und Ladenlandschaft noch abwenden zu können.
Vielen Dank für Ihre Beachtung, Zeit sowie Unterstützung!
Johannes Kirsch
Inhaber "GUITAR NERDS e. K."

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 95 (77 in Hamburg)


19.03.2020, 13:48

Die Beschränkung auf den stationären Einzelhandel muss ausgeweitet werden auf Hamburger Unternehmen generell!


Neuer Titel: Finanzielle Soforthilfen für stationären Hamburger Einzelhandel Unternehmen während Corona-Shutdowns


Neue Begründung: Allen Inhabern / Geschäftsführern stationärer Einzelhandelsgeschäfte sowie Angehörigen und Kunden eben dieser Läden sowie anderen Betroffenen von Hamburger Firmen möchte ich hier nahelegen, diese Petition zu unterstützen. Im Augenblick ist nämlich noch keine finanzielle Soforthilfe in Sicht, ohne die es für viele Geschäfte und Unternehmen schwierig werden kann, zu überleben.
Vielen Dank im Voraus!
Johannes Kirsch

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 95 (77 in Hamburg)


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