Bildung

Finanzielle Unterstützung von Lehramtsstudierenden im Praxissemester

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
6.785 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

6.785 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

04.02.2014, 20:46

-Nach(korrektur), Tippfehler
Neuer Petitionstext: Das in der Lehramtsausbildung neu angesetzte Praxissemester, das für das
zweite Mastersemester vorgesehen ist, ist ein wesentlicher Abschnitt in
der Ausbildung von guten Lehrerinnen und Lehrern.

Jedoch gibt es derzeit keine finanzielle Unterstützung für die Studierenden in diesem
Ausbildungsabschnitt. Dies ist jedoch aus folgenden Gründen nötig:

1. Die Studierenden sind in dieser Phase 4 Tage die Woche an der Schule, den 5.
Wochentag füllt die theoretische Begleitung an der Universität, bzw. dem
ZfsL. Das Wochenende bietet Raum für die Aufarbeitung der theoretischen
Inhalte und der Unterrichtsvorbereitung. Aus diesem Grund können die
Studierenden keiner Nebenbeschäftigung nachgehen, falls sie dieses doch
tun, leidet die Qualität des Praxissemesters.

2. Aufgrund der zentralen Platzvergabe gibt es für die Studierenden keine Garantie, einer Schule in
Wohnortsnähe zugeteilt zu werden, weshalb erhebliche Mehrkosten auf
sie zukommen, beispielsweise durch einen Wohnortswechsel oder die
Anschaffung und Unterhaltung eines Fahrzeuges. Diese entstehen, da
dörflich gelegene Schulen mit dem ÖPNV nicht zu Schulbeginn zu erreichen
sind.

Nochmal zusammengefasst: Nebeneinkünfte fallen weg, Mehrkosten
können in vielen Fällen entstehen. Dies bedeutet ein Minus bei den Einnahmen und ein
Plus auf der Ausgabenseite, also eine doppelte Mehrbelastung gegen die man
etwas unternehmen muss!

Für die Höhe der Unterstützung schlage ich mindestens den
Bundesfreiwilligendienstsatz von 330€ im Monat vor. (Diskussionen über diesen Betrag sind erwünscht, ich kann ihn noch ändern)


Dieser Betrag soll auch rückwirkend an die Studierenden ausgezahlt werden, die das Praxissemestera Praxissemesters schon absolviert haben, um damit aufgenommene (Studien-)Kredite abzubezahlen oder entstandene Mehrkosten auszugleichen.


Zur ausführlichen Zusammensetzung des Praxissemesters empfehle ich folgenden Link:
www.dokoll.tu-dortmund.de/cms/de/praxis/praktika/labg2009/ps/index.html


04.02.2014, 20:43

- Kleine Grammatikanpassungen
- Erweiterung über die zur Diskussionsstellung des Betrags
- Anhebung des Sammelziels auf 10000
Neuer Petitionstext: Das in der Lehramtsausbildung neu angesetzte Praxissemester, das für das
zweite Mastersemester vorgesehen ist, ist ein wesentlicher Abschnitt in
der Ausbildung von guten Lehrerinnen und Lehrern.

Jedoch gibt es derzeit keine finanzielle Unterstützung für die Studierenden in diesem
Ausbildungsabschnitt. Dies ist jedoch aus folgenden Gründen nötig:

1. Die Studierenden sind in dieser Phase 4 Tage die Woche an der Schule, den 5.
Wochentag füllt die theoretische Begleitung an der Universität, bzw. dem
ZfsL. Das Wochenende bietet Raum für die Aufarbeitung der theoretischen
Inhalte und der Unterrichtsvorbereitung. Aus diesem Grund können die
Studierenden keiner Nebenbeschäftigung nachgehen, falls sie dieses doch
tun, leidet die Qualität des Praxissemesters.

2. Aufgrund der zentralen Platzvergabe gibt es für die Studierenden keine Garantie, einer Schule in
Wohnortsnähe zugeteilt zu werden, weshalb erhebliche Mehrkosten auf
sie zukommen, beispielsweise durch einen Wohnortswechsel oder der die
Anschaffung und Unterhaltung eines Fahrzeuges. Diese entstehen, da
dörflich gelegene Schulen mit dem ÖPNV nicht zu Schulbeginn zu erreichen
sind.

Nochmal Zusammengefasst: zusammengefasst: Nebeneinkünfte fallen weg, Mehrkosten
können in vielen Fällen entstehen. Dies bedeutet ein Minus bei den Einnahmen und ein
Plus auf der Ausgabenseite, also eine doppelte Mehrbelastung gegen die man
etwas unternehmen muss!

Für die Höhe der Unterstützung schlage ich mindestens den
Bundesfreiwilligendienstsatz von 330€ im Monat vor. (Diskussionen über diesen Betrag sind erwünscht, ich kann ihn noch ändern)


Dieser Betrag soll auch rückwirkend an die Studierenden ausgezahlt werden, die das Praxissemester Praxissemestera schon absolviert haben, um damit aufgenommen aufgenommene (Studien-)Kredite abzubezahlen oder entstandene Mehrkosten auszugleichen.


Zur Ausführlichen ausführlichen Zusammensetzung des Praxissemesters empfehle ich folgenden Link:
www.dokoll.tu-dortmund.de/cms/de/praxis/praktika/labg2009/ps/index.html


04.02.2014, 12:25

Liebe Leute,

ich war gestern in der Uni gleichzeitig geschockt und erfreut. Als ich das Thema in einem Seminar angesprochen habe, wusste noch nicht mal ein Viertel der Anwesenden darüber bescheid. Das zeigt uns, dass wir unsere Kommilitonen, die die Kernzielgruppe der Petition sind, besser informieren müssen. Gleichfalls zeigt es uns aber auch, da ist noch Luft nach oben! Also informiert eure Kommilitonen, nehmt Bögen mit in die Uni, lasst die Leute vor Ort unterzeichnen.

Ende dieser Woche habe ich einen Termin mit der Lokalpresse. Das sollte ein guter Schritt Richtung Presse und breite Öffentlichkeit sein, schließlich geht das Thema nicht nur Studenten, sondern auch jeden, der in Zukunft gute Lehrer haben möchte, etwas an.

Björn


02.02.2014, 17:03

Liebe Leute,
wir haben schon viel erreicht, aber da geht noch viel mehr.
Im Moment ist Facebook unser größtes Medium, doch so langsam zeigt sich, dass das Kontingent an potentiellen Unterstützern dort geringer wird.
Deshalb bitte ich euch, unsere Sache auch mündlich zu verbreiten. Besonders die Studierenden sollten die letzte Uni Woche dafür nutzen, wenn erstmal Semesterferien sind werden die Möglichkeiten in diesem Bereich geringer. Klärt mit euren Seminarleitern und Professoren ab, ob ihr in den Seminaren und Vorlesungen kurz über das Thema sprechen könnt und wenn diese euch das gestatten, tut es auch. Ihr könnt auch Listen ausdrucken und auf herkömmliche Weise Unterschriften sammeln, ladet diese einfach auf der Petitionsseite runter (rechte Seite).

Nur gemeinsam sind wir stark
Björn


01.02.2014, 12:40

Liebe Leute,
das nimmt hier ja Ausmaße an, das ist der Wahnsinn.
Ich habe gerade meine Lokalzeitung, Spiegel, Stern, Welt und Zeit kontaktiert.
Da ich heute arbeiten muss und am Montag eine Klausur schreibe wird es bei mir zeitlich gerade sehr eng, ich hatte einfach nicht erwartet, dass die Petition sofort solch einen Zuspruch bekommt. Deshalb bitte ich euch weiterhin die Petition zu teilen und auch Menschen die kein Facebook nutzen persönlich anzusprechen. Gerne könnt ihr auch eure lokalen Medien kontaktieren. Nur gemeinsam sind wir stark.

Wer aktiv mitarbeiten möchte: www.facebook.com/groups/703457699676537/

Björn


31.01.2014, 20:19

Rechtschreib- und Kommata- Korrekturen, hierbei Danke an diejenigen die es korrigiert haben.

Erweiterung auf Studierende, die ihr Praxissemester bereits abgeleistet haben oder es gerade ableisten, mein Dank gilt hier demjenigen der mich darüber informiert hat.
Neuer Petitionstext: Das in der Lehramtsausbildung neu angesetzte Praxissemester, dass das für das 2te
zweite Mastersemester vorgesehen ist, ist ein wesentlicher Abschnitt in
der Ausbildung von guten Lehrerinnen und Lehrern.

Jedoch gibt es derzeit keine finanzielle Unterstützung für die Studierenden in diesem
Ausbildungsabschnitt. Dies ist jedoch aus folgenden Gründen nötig. nötig:

1. Die Studierenden sind in dieser Phase 4 Tage die Woche an der Schule, den 5.
Wochentag füllt die theoretische Begleitung an der Universität, bzw. dem
ZfsL. Das Wochenende bietet Raum für die Aufarbeitung der theoretischen
Inhalte und der Unterrichtsvorbereitung. Aus diesem Grund dessen können die
Studierenden keiner Nebenbeschäftigung nachgehen, falls sie dieses doch
tun, leidet die Qualität des Praxissemesters.

2. Aufgrund der zentralisierten zentralen Platzvergabe gibt es für die Studierenden keine Garantie Garantie, einer Schule in
Wohnortsnähe zugeteilt zu werden, deshalb können weshalb erhebliche Mehrkosten auf
sie zukommen. Beispielsweise zukommen, beispielsweise durch einen Wohnortswechsel oder der
Anschaffung und Unterhaltung eines Fahrzeuges. Diese entstehen, da
dörflich gelegene Schulen mit dem ÖPNV nicht zu Schulbeginn zu erreichen
sind.

Nochmal Zusammengefasst: Nebeneinkünfte fallen weg, Mehrkosten
können in vielen Fällen entstehen. Ein Dies bedeutet ein Minus bei der den Einnahmen und ein
Plus bei auf der Ausgabenseite. Eine Ausgabenseite, also eine doppelte Mehrbelastung gegen die man
etwas unternehmen muss. muss!

Für die Höhe der Unterstützung schlage ich den
Bundesfreiwilligendienstsatz von 330€ im Monat vor.


Dieser Betrag soll auch rückwirkend an die Studierenden ausgezahlt werden, die das Praxissemester schon absolviert haben, um damit aufgenommen (Studien-)Kredite abzubezahlen oder entstandene Mehrkosten auszugleichen.


Zur Ausführlichen Zusammensetzung des Praxissemesters empfehle ich folgenden Link:
www.dokoll.tu-dortmund.de/cms/de/praxis/praktika/labg2009/ps/index.html Neue Begründung: Durch die Unterstützung dieser Petition werden nicht nur die betroffenen Studierenden unterstützt. Gleichfalls wird die Qualität des Praxissemester und somit die der zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer angehoben. Deshalb geht diese Petition jeden, der eine gute Bildung für die zukünftigen Generationen möchte etwas an.

Gleichfalls leisten die Studierenden während dieser Phase mit einem Satz von 70 Pflichtunterrichtsstunden einen entscheidenden Beitrag zur Bildung der Schülerinnen und Schüler, dieser Leistung sollte Anerkennung entgegengebracht werden.

Die Bedeutung der praktischen Ausbildung ist enorm, und so enorm! So wurde auf die
Kürzung der Referendariats Zeit Referendariatszeit mit einem Praxissemester regiert. reagiert. Es kann
aber nicht sein, dass dieses ohne finanzielle Unterstützung bleibt. bleibt!
Da wird einfach die bezahlte Ausbildung verkürzt und mehr unbezahlte Praxis
ins Studium integriert. So etwas gibt es in keinem anderen Berufsbild!

Zu weiteren Informationen um die Kürzung der Referendariats Zeit empfehle ich folgenden Artikel:

www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/verkuerztes-referendariat-angehende-lehrer-leiden-unter-stress-a-826861.html


31.01.2014, 18:34

Liebe Leute,

mich erreichen derzeit mehrere Mails, teils Aufgrund von Rechtschreibfehlern, die sich eingeschlichen haben, teils mit Anregungen.

Damit dass nicht alles über meinen Mail-Account läuft habe ich eine Facebook Gruppe, gleichnamig wie die Petition gegründet.

Wenn ihr Vorschläge, Ideen und Verbessrungen habt, stellt die am besten darein. So können wir zusammen daran arbeiten und mehr erreichen.

www.facebook.com/groups/703457699676537/

Schon mal vielen Dank für die Unterstützer und für eure aktive Mitarbeit.

Björn


31.01.2014, 12:25

Die Webseite meinUnterricht.de unterstütz uns in unserer Sache und teilt die Petition gegen Mittag auf Facebook. Da sie dort über 18.000 Abonnenten haben hoffe ich auf eine große Resonanz.

Außerdem habe ich gestern und heute mehrere Vereinigungen und Verlage angeschrieben, es wird sich zeigen ob wir durch diese unterstützt werden.

Ich würde mich freuen wenn sich die Unterzeichner sich auch bei der Verbreitung der Petition einsetzen würden. Facebook, Vereine, Freunde und Familie, wir können jeden Unterstützer gebrauchen, je mehr wir sind des so mehr können wir erreichen, z.B. in dem wir die Presse und andere Medien auf uns Aufmerksam machen. Besonders wichtig ist das wir die anderen NRW Universitäten mit ins Boot holen. Bitte schreibt eure Freunde dort an.


31.01.2014, 10:49

Auf Empfehlung einer Unterzeichnerin wird nun auch das Spannungsverhältnis zwischen der Kürzung der Referendariats Zeit und des Praxissemester in den Begründungen erwähnt.
Neue Begründung: Durch die Unterstützung dieser Petition werden nicht nur die betroffenen Studierenden unterstützt. Gleichfalls wird die Qualität des Praxissemester und somit die der zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer angehoben. Deshalb geht diese Petition jeden, der eine gute Bildung für die zukünftigen Generationen möchte etwas an.

Gleichfalls leisten die Studierenden während dieser Phase mit einem Satz von 70 Pflichtunterrichtsstunden einen entscheidenden Beitrag zur Bildung der Schülerinnen und Schüler, dieser Leistung sollte Anerkennung entgegengebracht werden.

Die Bedeutung der praktischen Ausbildung ist enorm, und so wurde auf die Kürzung der Referendariats Zeit mit einem Praxissemester regiert. Es kann aber nicht sein, dass dieses ohne finanzielle Unterstützung bleibt. Da wird einfach die bezahlte Ausbildung verkürzt und mehr unbezahlte Praxis ins Studium integriert. So etwas gibt es in keinem anderen Berufsbild!

Zu weiteren Informationen um die Kürzung der Referendariats Zeit empfehle ich folgenden Artikel:

www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/verkuerztes-referendariat-angehende-lehrer-leiden-unter-stress-a-826861.html


30.01.2014, 22:02

Nach Absprachen mit Außenstehenden wurde die Darstellung des Sachverhalts verfeinert, damit sie auch für Menschen die nicht direkt betroffen sind verständlicher ist.
Neuer Petitionstext: Das in der Lehramtsausbildung neu angesetzte Praxissemester, dass für das 2te Mastersemester vorgesehen ist, ist ein wesentlicher Abschnitt in der Ausbildung von guten Lehrerinnen und Lehrern. Jedoch gibt es derzeit keine finanzielle Unterstützung für die Studierenden in diesem Ausbildungsabschnitt. Dies ist jedoch aus folgenden Gründen nötig.

1. Die Studierenden sind in dieser Phase 4 Tage die Woche an der Schule, den 5. Wochentag füllt die theoretische Begleitung an der Universität, bzw. dem ZfsL. Das Wochenende bietet Raum für die Aufarbeitung der theoretischen Inhalte und der Unterrichtsvorbereitung. Grund dessen können die Studierenden keiner Nebenbeschäftigung nachgehen, falls sie dieses doch tun, leidet die Qualität des Praxissemesters.

2. Aufgrund der zentralisierten Platzvergabe gibt es für die Studierenden keine Garantie einer Schule in Wohnortsnähe zugeteilt zu werden, deshalb können erhebliche Mehrkosten auf sie zukommen. Beispielsweise durch einen Wohnortswechsel oder der Anschaffung und Unterhaltung eines Fahrzeuges. Diese entstehen, da dörflich gelegene Schulen mit dem ÖPNV nicht zu Schulbeginn zu erreichen sind.

Nochmal Zusammengefasst: Nebeneinkünfte fallen weg, Mehrkosten können in vielen Fällen entstehen. Ein Minus bei der Einnahmen und ein Plus bei der Ausgabenseite. Eine doppelte Mehrbelastung gegen die man etwas unternehmen muss.

Für die Höhe der Unterstützung schlage ich den Bundesfreiwilligendienstsatz von 330€ im Monat vor.

Zur Ausführlichen Zusammensetzung des Praxissemesters empfehle ich folgenden Link:
www.dokoll.tu-dortmund.de/cms/de/praxis/praktika/labg2009/ps/index.html


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern