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Forderung an die Regierung: Verbot von Plastikflaschen

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
108 Atbalstošs

Petīcijas iesniedzējs atsauca petīciju

108 Atbalstošs

Petīcijas iesniedzējs atsauca petīciju

  1. Sākās 2014
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

11.08.2014 21:32

Liebe UnterstützerInnen,

leider kamen nicht genug Unterschriften für diese Petition im Bundestag zusammen ... das ist schade, weil das Problem von Plastik im Ozean mit jedem Tag größer wird.

Es gibt sinnvolle Initiativen für die Beseitigung von Müll, wie diese von Boyan Slat:
www.youtube.com/watch?v=QpDxE8BhPSM#t=682

Aber ich denke, dass wir in vielerlei Hinsicht einfach auf Plastik verzichten können.

Liebe Grüße,


03.06.2014 10:56

Neue Informationen:
www.ndr.de/fernsehen/sendungen/markt/Aktuelles-Magazin-fuer-Wirtschaft-und-Verbraucher,sendung82182.html

Sogar Mineralwasser und Biere sind bereits nachweisbar mit Plastikfasern verunreinigt. Bei den analysierten Mineralwassern und Bieren handelt es sich um die in Deutschland meistverkauften Marken. Alle enthielten Mikroplastik. Aber was die Fische schon seit Jahren inhalieren, kann ja für uns auch nicht schlecht sein, oder was? Dann mal Prost!
Neuer Petitionstext: Die Ozeane sind voller Plastik. Überall schwimmt Müll in unglaublichen Mengen herum. Wir müssen aufhören, unsere Dinge in Plastik/Kunststoff zu verpacken. Der Konsument kann individuell sehr viel tun, um unnötige Plastikverpackungen zu vermeiden, aber gerade bei Getränken ist es oft schwierig, zum Beispiel wenn man unterwegs ist - sehr ist: Sehr viele Getränke gibt es nur in Plastikflaschen. Das ist sehr ganz einfach zu ändern. Früher gab es auch keine Plastikflaschen und die Menschen/Unternehmen fanden praktikable Lösungen. Also los! Keine Plastikflaschen mehr! Neue Begründung: Nach Angaben der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) verbleibt der Müll im Ozean in einem großen Strudel mindestens 16 Jahre. Es dauert bis zu 500 Jahren, bis UV-Strahlung und Oxidation zum Beispiel eine Spielzeugente in ihre Moleküle zerlegt habe, schreibt "Geo".

Der Müll ist eine Gefahr für viele Tiere. Seevögel halten kleinere Plastikteile irrtümlich für Nahrung und schluckten sie hinunter. Wenn wir nicht bald Plastik essen wollen - Sollten wir handeln.
Das sieht man hier:

www.youtube.com/watch?v=dtJFiIXp5Bo

Sogar Mineralwasser und Biere sind bereits nachweisbar mit Plastikfasern verunreinigt. Bei den analysierten Mineralwassern und Bieren handelt es sich um die in Deutschland meistverkauften Marken. Alle enthielten Mikroplastik. Aber was die Fische schon seit Jahren inhalieren, kann ja für uns auch nicht schlecht sein, oder was? Dann mal Prost!

www.ndr.de/fernsehen/sendungen/markt/Aktuelles-Magazin-fuer-Wirtschaft-und-Verbraucher,sendung82182.html Neuer Sammlungszeitraum: 3 Monate


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