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Frank Ridderbusch: Verhindern Sie den Abschuss des Mischlingsrüden MANGO im Lennebergwald!

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Frank Ridderbusch, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten des Landes Rheinland-Pfalz
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  1. Indított 2016
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2016. 02. 04. 15:26

Hallo ihr Lieben!

Wir müssen in der Darstellung des Sachverhalts wohl nachträglich ein paar Dinge korrigieren. Durch Ausschmücken der Story durch Dritte, fehlerhafte bzw. unvollständige Weitergabe von Informationen und einigen unglücklichen Missverständnissen kam es zu inhaltlich inkorrekten Annahmen und infolge dessen zu einem „Hochkochen der Emotionen“.
Nach einem ausführlichen Telefonat mit Herrn Merz, einem der Jäger aus dem Lennebergwald, wollen wir nun in Absprache mit Ihm, seinen Kollegen, Stephan Kiesel und Katharina Hildebrand klarstellen:

Folgende Aussagen wurden durch Dritte in verfälschter Form weitergegeben:

Aussage:
„Als die für den Wald zuständigen Jäger die Anwesenheit des Rüden bemerken, fällen sie eigentlich schon sein Todesurteil, ...“

Korrektur:
Nachdem eine aufmerksame Hundehalterin, die regelmäßig im Lennebergwald ihre Gassirunden dreht, Mango mehrmals gesichtet und auf den Suchaufrufen im Internet wiedererkannte, wandte Sie sich an einen Jäger und informierte diesen darüber. Daraufhin wurden Stephan und Katharina von Mangos Aufenthaltsort in Kenntnis gesetzt und von Anfang an gemeinsam versucht, den Hund schnellstmöglich einzufangen.
Es besteht und bestand nie ein Interesse der Jäger am Abschuss Mangos.

Aussagen:
„Der Frühling steht bevor, und damit auch der Nachwuchs der heimischen Wildtieren, die er dann sicherlich jagen wird!“
„Er könnte auf die Autobahn laufen, Unfälle verursachen und dadurch Menschen verletzen.“

Korrektur:
Die Sorge, Mango könne den Wildnachwuchs jagen, bestand aufgrund der Kenntnis seiner Jagdunfähigkeit durch eine angeborene Hüftdysplasie, zu keiner Zeit.
Es besteht lediglich die Sorge, der Rüde könnte das Wild und seinen Nachwuchs verschrecken, und somit beispielsweise auf die in nächster Nähe gelegene Autobahn treiben, was außer verletzten und toten Tieren möglicherweise auch Autounfälle und dadurch verletzte und tote Menschen verursachen könnte.

So sehr unsere grundlegend verschiedenen Ansichten zum Thema Jagd auch sein mögen:

Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich für das Engagement und die Kooperation der Jäger des Lennebergwalds bei Mangos Rettung bedanken, ohne die z.B. der jetzt vielleicht endlich erfolgsführende Schritt nicht möglich gewesen wäre.

Am heutigen Donnerstag, 4.2.2016, wird ein bundesweit bekannter und geschätzter Hundetrainer im Lennebergwald unter anderem mithilfe eines Betäubungsgewehrs dem Warten und Bangen hoffentlich ein Ende bereiten und Mango und seine Familie endlich wieder zusammenführen. Dies wäre ohne die Schießerlaubnis, welche die Jäger besorgten, unmöglich gewesen.

Wie uns Herr Merz weiter mitteilte, wurde in den vergangenen Tagen ein Hochsitz im betroffenen Gebiet umgeworfen.
Wir möchten alle, die an einem Happy End für Mango interessiert sind, bitten, solche Aktionen zu unterlassen, nicht zuletzt da sie Herrn Weißkirchen die Möglichkeit nehmen können, den entscheidenden Betäubungsschuss zu setzen und die Sache so zu einem glücklichen Ende zu führen!!

Wir drücken die Daumen und warten alle miteinander auf den Moment, an dem das Ganze überstanden und wir alle endlich aufatmen können!

Mango, du schaffst das, wir glauben an dich!



2016. 01. 30. 21:21

Eben rief Stephan mich an und bat mich die Petition vom Netz zu nehmen.

Warum?

Weil die netten Herren Jäger wohl ziemlich aus der Fassung geraten sind, nachdem in ca. 14 Stunden fast 1000 Unterschriften gegen die drohende Erschießung Mangos zusammenkommen.

Heute haben wir wieder einmal gesehen, wie viel wir erreichen können, wenn wir fest zusammenstehen und unsere Stimmen gegen das Unrecht auf dieser Welt erheben! ♡♡

Wenn ihr über das Schicksal von Mango auf dem Laufenden bleiben wollt, folgt uns auf www.facebook.com/peta2mz

Ihr seid alle wundervolle Menschen!!! :)

Wir. Gemeinsam. Für Tierrechte!


2016. 01. 30. 11:53

Korrektur.
Neue Begründung: Der Tod eines fühlenden Lebewesens kann niemals eine Lösung sein, egal auf welche Aufgabenstellung auch immer.
Vor allem, wenn man sich das "Problem", dass die Behörden mit MANGO haben, mal genauer anschaut:
Der kann da nicht bleiben, das ist Naturschutzgebiet!
--> Ganz unter uns: Will er auch nicht!
Auf den Videos, die die Wildkamera jeden Tag von ihm aufnimmt, sieht man ihm die Angst und die Sehnsucht nach Stephan und Katharina deutlich an.
Aber MANGO hat Angst. Große Angst. Und Angst kann nun mal lähmen und scheinbar unüberwindbare Hindernisse entstehen lassen. Aber wem erzähle ich das hier? Das Gefühl kennen wir mit hoher Wahrscheinlichkeit alle, denn was unsere Angst anbegeht, unterscheiden wir uns von unseren tierischen Mitgeschöpfen genau so sehr wie in der Fähigkeit zu lieben, Schmerzen zu empfinden und, am allerwichtigsten, in dem Willen, leben zu wollen - nämlich gar nicht!
Habt Verständnis für die Angst Anderer, denn nur so kann man ihr Vertrauen gewinnen.
Der Frühling steht bevor, und damit auch der Nachwuchs der heimischen Wildtiere, die er dann sicherlich jagen wird!
---> Bitte nochmal nach oben scrollen und die Hunderassen, die in diesem wunderschönen Tier stecken,nachlesen!
"Labrador Retriever sind gutmütige und freundliche Hunde. Jegliche Art von Schärfe, Aggressivität oder Scheu gegenüber Menschen sind dem rassetypischen Labrador fern. Der Labrador Retriever verhält sich sowohl seiner Umwelt als auch Menschen gegenüber freundlich, aufgeschlossen und neugierig. Er fühlt sich in der Gegenwart von Menschen wohl und zeigt auch keine Scheu, Angst oder Unsicherheit, wenn diese ihm zu nahe kommen.
Der Labrador Retriever ist ein sehr geduldiger und ausgeglichener Hund. Dies rührt wahrscheinlich von seiner langjährigen jagdlichen Nutzung her. Als Apportierhund hatte der Labrador Retriever während der Jagd neben seinem Herrchen oder Frauchen zu liegen, bis das Wild aufgestöbert und geschossen war, um dann das tote Wild zu apportieren. Ein Retriever sollte ein „weiches Maul“ haben, er sollte die Beute ohne Beschädigung zum Hundeführer bringen. Geblieben ist dem Labrador Retriever auch seine Liebe zum Wasser und zum Apportieren.
Trotz seiner eigentlich sehr ruhigen Art benötigt der Labrador Retriever viel geistige und körperliche Beschäftigung. Ein Labrador Retriever bringt einen ausgeprägten will to please mit. Das heißt, er hat das starke Bedürfnis, seinem Besitzer zu gefallen. Dies macht den Labrador Retriever zu einem Hund, der auch bei Anfängern sehr beliebt ist."
Quelle: de.m.wikipedia.org/wiki/Labrador_Retriever
„Die erste und früheste dieser Aufgaben [des Hundes bei der Herde] ist, die ruhende oder beim Weiden zerstreute Herde gegen feindliche Einwirkung von außen zu schützen. Die zweite ist, die Herde zusammenzuhalten, die eigenmächtige Absonderung von Einzeltieren zu verhindern, das namentlich auch auf dem Wege zum Weideplatz, und abgekommene Tiere aufzusuchen und wieder zum Haufen zurückzubringen. Und die dritte schließlich ist, an die Weideplätze angrenzende bestellte Felder vor der Naschhaftigkeit und damit der Verwüstung durch die weidende Herde zu schützen. Diese letzte Aufgabe ist heute die Hauptaufgabe des damit zum hütenden und wehrenden Hunde gewordenen Schäferhundes."
--> Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4ferhund
Wer jetzt immer noch glaubt, MANGO würde eine Gefahr für die Jungtiere darstellen, hat die letzten beiden Absätze entweder nicht richtig gelesen oder ganz einfach nicht verstanden.
Und wenn wir dann noch von der Theorie in die Praxis übergehen, wird schnell klar, dass diese Sorge absolut unbegründet ist. Denn aufgrund einer Hüftdisblasie seit frühester Kindheit fehlt seinem linken Hinterlauf eine stabile Verbindung zum Körper; er wird lediglich von Muskeln und Sehnen gehalten.
Er könnte auf die Autobahn laufen, Unfälle verursachen und dadurch Menschen verletzen.
--> Könnte er. Theoretisch. Praktisch wird er das wohl nie tun.
Ein von grundauf ängstlicher Hund, der aufgrund seiner Situation noch wesentlich größere Angst hat als normalerweise, verlässt freiwillig den schützenden Wald und rennt auf eine Straße, die keinerlei Deckungsmöglichkeiten aber dafür zahlreiche lärmende, schnelle, leuchtende Autos zu bieten hat?
Ich nehme an, weitere Ausführungen hierzu haben sich erledigt.
MANGO MUSS LEBEN - Abschuss verhindern!
Helft uns hier und jetzt mit eurer Unterschrift und erhebt eure Stimme für die, die selbst nicht schreien können, bzw. die, die immer ungehört bleiben!
Zusammen schaffen wir es, dasss die Geschichte von Katharina, Stephan und MANGO doch noch ein happy end nimmt! www.petazweistreetteammainz.blogspot.de

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2016. 01. 30. 11:38

Korrektur
Neuer Petitionstext: Für die Jäger im Lennebergwald ist es nur ein "störender" Umstand - für den verängstigten Mischlingsrüden MANGO und seine Familie ist es der blanke Horror:
Als Katharina Hildebrand und Stephan Kiesel am Abend des 4.7.2015 mit ihrem 4-jährigen Schäferhund-Labrador-Rüden MANGO ihre Gassirunde durch den kleinen Ort Mommenheim drehen, scheint alles genau so zu sein wie immer. Naja, nicht ganz, sie sind hier nur zu Besuch und ihr tierischer Begleiter betritt auf diesem Spaziergang komplett unbekanntes Territorium.
Aber was soll schon passieren?
Und dann geht alles ganz schnell: Der ohnehin schon extrem ängstliche und scheue MANGO erschrickt, verliert die Fassung und setzt sofort zur Flucht an! Bevor Stephan und Katharina auch nur im Ansatz begreifen können, was da gerade passiert war, ist das Tier bereits aus ihrem Sichtfeld verschwunden - alleine, in einer fremden Umgebung, zutiefst verängstigt.
Die folgenden Monate sollten für die Beiden zur wohl schwersten Prüfung ihres bisherigen Lebens werden: Beinahe täglich wird ihr tierischer Begleiter gesichtet, doch wenn sie am Sichtungsort eintreffen, fehlt wieder jede Spur - jedes einzelne Mal.
Nach mehrfacher Sichtung im Bereich Lörzweiler - Nackenheim - Nierstein verliert sich Anfang Oktober die Spur des einsamen Hundes - eine Zeit voll Schmerz und Ungewissheit beginnt.Nach einer kurzen Sichtung durch einen Jagd-Assistenten im Lenneberger Wald Ende Oktober, ca 30km vom letzten Sichtungsort entfernt, war er wieder verschwunden.
Dann Anfang Dezember Januar die Nachricht, mit der wohl viele nicht mehr gerechnet hätten: MANGO wurde erneut im Lenneburger Wald gesichtet! Das heißt er lebt, ist sogar ganz in der Nähe!! Von nun an gehen beinahe täglich eine oder mehrere Sichtungen per Telefon bei Katharina und Stephan ein; das Ziel scheint zum Greifen nahe!
Als die für den Wald zuständigen Jäger die Anwesenheit des Rüden bemerken, fällen sie eigentlich schon sein Todesurteil, doch glücklicherweisekann er identifiziert und seine Menschen benachrichtigt werden. Zusammen mit den Jägern versuchten die Zwei, ihren geliebten Hund schließlich mit Lebendfallen einzufangen – vergeblich. Sie richteten einen Futterplatz ein und installierten dort eine Wildkamera. Jeden Tag ist er da und schaut verzweifelt um sich, voller Angst und Verzweiflung, voller Sehnsucht nach seiner Familie. Doch wenn er sie dann wieder trifft, obsiegt die Angst, die ihn seit Mommenheim scheinbar fest im Griff hat. Seitdem stellt sich den Beiden jeden Tag immer wieder ein und dieselbe Frage: Wann?
Jeder Tag kann der sein, an dem MANGO es schafft, über seinen Schatten zu springen und zu seinen Weggefährten zurückzukehren. „Alles nur noch eine Frage der Zeit“, sagen die Meisten voller Hoffnung.
Vor 2 Tagen dann die Hiobsbotschaft, die mich nun diesen Text hier schreiben und Stephan und Katharina gnadenlos verzweifeln lässt:
Die Behörden stellen MANGO ein Ultimatum; entweder er wird bis Sonntag Abend eingefangen oder ab kommender Woche zum Abschuss freigegeben! Nach einem weiteren Telefonat Stephans mit den Behörden am heutigen Tag, wurde dieses Ultimatum bis Mittwoch, den 3.2.2016, verlängert.
Wir sagen:
Ganz egal, ob MANGO in der vorgegebenen Zeitspanne nun eingefangen wird oder nicht, ein Abschuss darf unter keinerlei Umständen erfolgen!!!
Daher fordern wir Sie, Herr Ridderbusch, als Jagddezernent der Obersten Jagdbehörde in Rheinland-Pfalz mit dieser Petition auf, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen und gemeinsam mit Frau Hildebrand und Herrn Kiesel nach einer konstruktiven und letztendlich zielführenden Lösung der jetzigen Situation zu suchen!
Neue Begründung: Der Tod eines fühlenden Lebewesens kann niemals eine Lösung sein, egal auf welche Aufgabenstellung auch immer.
Vor allem, wenn man sich das "Problem", dass die Behörden mit MANGO haben, mal genauer anschaut:
Der kann da nicht bleiben, das ist Naturschutzgebiet!
--> Ganz unter uns: Will er auch nicht!
Auf den Videos, die die Wildkamera jeden Tag von ihm aufnimmt, sieht man ihm die Angst und die Sehnsucht nach Stephan und Katharina deutlich an.
Aber MANGO hat Angst. Große Angst. Und Angst kann nun mal lähmen und scheinbar unüberwindbare Hindernisse entstehen lassen. Aber wem erzähle ich das hier? Das Gefühl kennen wir mit hoher Wahrscheinlichkeit alle, denn was unsere Angst anbegeht, unterscheiden wir uns von unseren tierischen Mitgeschöpfen genau so sehr wie in der Fähigkeit zu lieben, Schmerzen zu empfinden und, am allerwichtigsten, in dem Willen, leben zu wollen - nämlich gar nicht!
Habt Verständnis für die Angst Anderer, denn nur so kann man ihr Vertrauen gewinnen.
Der Frühling steht bevor, und damit auch der Nachwuchs der heimischen Wildtiere, die er dann sicherlich jagen wird!
---> Bitte nochmal nach oben scrollen und die Hunderassen, die in diesem wunderschönen Tier stecken,nachlesen!
„Die erste und früheste dieser Aufgaben [des Hundes bei der Herde] ist, die ruhende oder beim Weiden zerstreute Herde gegen feindliche Einwirkung von außen zu schützen. Die zweite ist, die Herde zusammenzuhalten, die eigenmächtige Absonderung von Einzeltieren zu verhindern, das namentlich auch auf dem Wege zum Weideplatz, und abgekommene Tiere aufzusuchen und wieder zum Haufen zurückzubringen. Und die dritte schließlich ist, an die Weideplätze angrenzende bestellte Felder vor der Naschhaftigkeit und damit der Verwüstung durch die weidende Herde zu schützen. Diese letzte Aufgabe ist heute die Hauptaufgabe des damit zum hütenden und wehrenden Hunde gewordenen Schäferhundes."
--> Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4ferhund
Wer jetzt immer noch glaubt, MANGO würde eine Gefahr für die Jungtiere darstellen, hat die letzten beiden Absätze entweder nicht richtig gelesen oder ganz einfach nicht verstanden.
Und wenn wir dann noch von der Theorie in die Praxis übergehen, wird schnell klar, dass diese Sorge absolut unbegründet ist. Denn aufgrund einer Hüftdisblasie seit frühester Kindheit fehlt seinem linken Hinterlauf eine stabile Verbindung zum Körper; er wird lediglich von Muskeln und Sehnen gehalten.
„Die erste und früheste dieser Aufgaben [des Hundes bei der Herde] ist, die ruhende oder beim Weiden zerstreute Herde gegen feindliche Einwirkung von außen zu schützen. Die zweite ist, die Herde zusammenzuhalten, die eigenmächtige Absonderung von Einzeltieren zu verhindern, das namentlich auch auf dem Wege zum Weideplatz, und abgekommene Tiere aufzusuchen und wieder zum Haufen zurückzubringen. Und die dritte schließlich ist, an die Weideplätze angrenzende bestellte Felder vor der Naschhaftigkeit und damit der Verwüstung durch die weidende Herde zu schützen. Diese letzte Aufgabe ist heute die Hauptaufgabe des damit zum hütenden und wehrenden Hunde gewordenen Schäferhundes."
--> Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4ferhund
Wer jetzt immer noch glaubt, MANGO würde eine Gefahr für die Jungtiere darstellen, hat die letzten beiden Absätze entweder nicht richtig gelesen oder ganz einfach nicht verstanden.
Davon abgesehen hat er, wie leider sehr viele Schäferhunde und Schäferhundmischlinge, Probleme mit den Hinterläufen und ist somit gar nicht in der Lage zu jagen.
Er könnte auf die Autobahn laufen, Unfälle verursachen und dadurch Menschen verletzen.
--> Könnte er. Theoretisch. Praktisch wird er das wohl nie tun.
Ein von grundauf ängstlicher Hund, der aufgrund seiner Situation noch wesentlich größere Angst hat als normalerweise, verlässt freiwillig den schützenden Wald und rennt auf eine Straße, die keinerlei Deckungsmöglichkeiten aber dafür zahlreiche lärmende, schnelle, leuchtende Autos zu bieten hat?
Ich nehme an, weitere Ausführungen hierzu haben sich erledigt.
MANGO MUSS LEBEN - Abschuss verhindern!
Helft uns hier und jetzt mit eurer Unterschrift und erhebt eure Stimme für die, die selbst nicht schreien können, bzw. die, die immer ungehört bleiben!
Zusammen schaffen wir es, dasss die Geschichte von Katharina, Stephan und MANGO doch noch ein happy end nimmt! www.petazweistreetteammainz.blogspot.de
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--> peta2streetteammz@gmail.com


2016. 01. 30. 8:42

Ergänzung
Neue Begründung: Der Tod eines fühlenden Lebewesens kann niemals eine Lösung sein, egal auf welche Aufgabenstellung auch immer.
Vor allem, wenn man sich das "Problem", dass die Behörden mit MANGO haben, mal genauer anschaut:
Der kann da nicht bleiben, das ist Naturschutzgebiet!
--> Ganz unter uns: Will er auch nicht!
Auf den Videos, die die Wildkamera jeden Tag von ihm aufnimmt, sieht man ihm die Angst und die Sehnsucht nach Stephan und Katharina deutlich an.
Aber MANGO hat Angst. Große Angst. Und Angst kann nun mal lähmen und scheinbar unüberwindbare Hindernisse entstehen lassen. Aber wem erzähle ich das hier? Das Gefühl kennen wir mit hoher Wahrscheinlichkeit alle, denn was unsere Angst anbegeht, unterscheiden wir uns von unseren tierischen Mitgeschöpfen genau so sehr wie in der Fähigkeit zu lieben, Schmerzen zu empfinden und, am allerwichtigsten, in dem Willen, leben zu wollen - nämlich gar nicht!
Habt Verständnis für die Angst Anderer, denn nur so kann man ihr Vertrauen gewinnen.
Der Frühling steht bevor, und damit auch der Nachwuchs der heimischen Wildtiere, die er dann sicherlich jagen wird!
---> Bitte nochmal nach oben scrollen und die Hunderassen, die in diesem wunderschönen Tier stecken,nachlesen!
„Die erste und früheste dieser Aufgaben [des Hundes bei der Herde] ist, die ruhende oder beim Weiden zerstreute Herde gegen feindliche Einwirkung von außen zu schützen. Die zweite ist, die Herde zusammenzuhalten, die eigenmächtige Absonderung von Einzeltieren zu verhindern, das namentlich auch auf dem Wege zum Weideplatz, und abgekommene Tiere aufzusuchen und wieder zum Haufen zurückzubringen. Und die dritte schließlich ist, an die Weideplätze angrenzende bestellte Felder vor der Naschhaftigkeit und damit der Verwüstung durch die weidende Herde zu schützen. Diese letzte Aufgabe ist heute die Hauptaufgabe des damit zum hütenden und wehrenden Hunde gewordenen Schäferhundes."
--> Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4ferhund
de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4ferhund
Wer jetzt immer noch glaubt, MANGO würde eine Gefahr für die Jungtiere darstellen, hat die letzten beiden Absätze entweder nicht richtig gelesen oder ganz einfach nicht verstanden.
Und wenn wir dann noch von der Theorie in die Praxis übergehen, wird schnell klar, dass diese Sorge absolut unbegründet ist. Denn aufgrund einer Hüftdisblasie seit frühester Kindheit fehlt seinem linken Hinterlauf eine stabile Verbindung zum Körper; er wird lediglich von Muskeln und Sehnen gehalten.
„Die erste und früheste dieser Aufgaben [des Hundes bei der Herde] ist, die ruhende oder beim Weiden zerstreute Herde gegen feindliche Einwirkung von außen zu schützen. Die zweite ist, die Herde zusammenzuhalten, die eigenmächtige Absonderung von Einzeltieren zu verhindern, das namentlich auch auf dem Wege zum Weideplatz, und abgekommene Tiere aufzusuchen und wieder zum Haufen zurückzubringen. Und die dritte schließlich ist, an die Weideplätze angrenzende bestellte Felder vor der Naschhaftigkeit und damit der Verwüstung durch die weidende Herde zu schützen. Diese letzte Aufgabe ist heute die Hauptaufgabe des damit zum hütenden und wehrenden Hunde gewordenen Schäferhundes."
--> Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4ferhund
Wer jetzt immer noch glaubt, MANGO würde eine Gefahr für die Jungtiere darstellen, hat die letzten beiden Absätze entweder nicht richtig gelesen oder ganz einfach nicht verstanden.
Davon abgesehen hat er, wie leider sehr viele Schäferhunde und Schäferhundmischlinge, Probleme mit den Hinterläufen und ist somit gar nicht in der Lage zu jagen.
Er könnte auf die Autobahn laufen, Unfälle verursachen und dadurch Menschen verletzen.
--> Könnte er. Theoretisch. Praktisch wird er das wohl nie tun.
Ein von grundauf ängstlicher Hund, der aufgrund seiner Situation noch wesentlich größere Angst hat als normalerweise, verlässt freiwillig den schützenden Wald und rennt auf eine Straße, die keinerlei Deckungsmöglichkeiten aber dafür zahlreiche lärmende, schnelle, leuchtende Autos zu bieten hat?
Ich nehme an, weitere Ausführungen hierzu haben sich erledigt.
MANGO MUSS LEBEN - Abschießung Abschuss verhindern!
Helft uns hier und jetzt mit eurer Unterschrift und erhebt eure Stimme für die, die selbst nicht schreien können, bzw. die, die immer ungehört bleiben!
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