Regija: Bavarska
Obrazovanje

Für Chancengleichheit - Kein verbindliches Übertrittszeugnis im Coronajahr 2021!

Peticija je upućena na
Kultusministerium, Petitionsausschuss des bayrischen Landtags
2.471 podupiratelj 2.370 u Bavarska

Primatelj peticije nije odgovorio.

2.471 podupiratelj 2.370 u Bavarska

Primatelj peticije nije odgovorio.

  1. Pokrenut 2021
  2. Zbirka završena
  3. Predano na dan 12.11.2021
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

23. 01. 2024. 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


22. 01. 2022. 12:39

Corona-Pandemie; Übertritts- und Prüfungsbedingungen an den Grund- und Mittelschulen
Petition vom 10.11.2021

Sehr geehrte Frau Dr. Zeifert,

hiermit teilen wir mit, dass Ihre Petition am Donnerstag, 27.01.2022 zur Behandlung im Ausschuss für Bildung und Kultus vorgesehen ist. Die Beratung Ihres Anliegens ist in öffentlicher Sitzung geplant.

Sie können die Ausschusssitzung über einen Livestream auf dem YouTube-Kanal des Bayerischen Landtags unter www.youtube.com/user/BayernLandtag mitverfolgen. Es erfolgt keine Aufzeichnung, die nach der Sitzung noch abrufbar ist.

Falls Sie mit einer Übertragung Ihres Petitionsverfahrens per Livestream nicht einverstanden sind, geben Sie uns bitte bis spätestens 12 Uhr am Vortag der Sitzung Bescheid (per E-Mail: petitionen@bayern.landtag.de oder telefonisch unter +49 (89) 41262763). In diesem Fall würde eine nichtöffentliche Behandlung ohne Livestream-Übertragung erfolgen.

Über die aktuellen Regelungen für einen Zutritt zum Landtagsgebäude können Sie sich unter www.bayern.landtag.de/besuch-im-landtag/einzelbesucher/ informieren.

Falls Sie persönlich in der Sitzung als Zuhörerin bzw. Zuhörer anwesend sein möchten, geben Sie uns bitte ebenfalls bis 12 Uhr am Vortag der Sitzung Bescheid (vgl. Kontaktdaten oben). Aufgrund der begrenzten Platzkapazitäten ist eine Teilnahme an der Sitzung derzeit mit höchstens einer Begleitperson möglich. Zudem kann eine Anwesenheit im Sitzungssaal vor Aufruf Ihrer Petition nicht sichergestellt werden.

Bringen Sie für die Einlasskontrolle an der Pforte bitte einen gültigen amtlichen Lichtbildausweis sowie dieses Einladungsschreiben mit und melden Sie sich vor dem Sitzungssaal bei der Offiziantin bzw. dem Offizianten an.

Zum Ablauf der Sitzung möchten wir Ihnen noch folgende Hinweise geben:
Die Sitzung beginnt um 09:15 Uhr. Der Ausschuss tagt im Maximilianeum, Saal 2. Die genaue Uhrzeit für den Aufruf Ihrer Petition können wir Ihnen leider nicht mitteilen, da diese vom Umfang und der Abwicklung der Tagesordnung abhängt. Mit der Behandlung Ihrer Petition ist nicht vor 10:15 Uhr zu rechnen.

Mit der Berichterstattung im Ausschuss wurden die Abgeordneten Frau Dr. Simone Strohmayr und Herr Dr. Ludwig Spaenle betraut. Die Abgeordneten haben die Petition bereits vor der Sitzung geprüft. Die Berichterstattung im Ausschuss beschränkt sich deshalb in aller Regel auf eine kurze Zusammenfassung.

Das Beratungsergebnis werden wir Ihnen schriftlich mitteilen.

Das Landtagsamt kann nicht garantieren, dass die vorgesehenen Tagesordnungspunkte auch tatsächlich erledigt werden. Es besteht also durchaus die Möglichkeit, dass die Beratung Ihrer Petition auf eine der folgenden Sitzungen verschoben wird. Dies liegt ganz im Ermessen des Ausschusses. Über einen eventuell neuen Termin würden wir Sie informieren.

Mit freundlichen Grüßen
Brigitta Junker

Unterschrift Junker siehe Anlage
Brigitta Junker
Referat P II Ausschüsse, Kommissionen
Leiterin des Büros des Ausschusses für Bildung und Kultus

Bayerischer Landtag
Landtagsamt
Maximilianeum | Max-Planck-Straße 1 | 81675 München
Postanschrift: Bayerischer Landtag | 81627 München
Telefon +49 89 4126-2363 | Fax +49 89 4126-1768
petitionen@bayern.landtag.de
www.bayern.landtag.de



23. 06. 2021. 09:44

Der Übertritt ist auch im Schuljahr 21/22 unter ungleichen Vorraussetzungen. Die Kinder müssen jetzt erst aufholen, deshalb soll auch im kommenden Schuljahr der Wunsch weitergehen, den Übertritt anders als bisher zu gestalten.


Neues Zeichnungsende: 15.11.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2.461 (2.364 in Bayern)


22. 04. 2021. 17:32

Liebe Unterschreibende,
am 24.4.2021 reiche ich ein! Anschreiben unten an. Wir haben nun noch eine zweite gestartet, die kommt auch bald dran: www.change.org/p/kultusministerium-petitionsausschuss-des-bayrischen-landtags-freigabe-des-elternwillens-beim-%C3%BCbertritt-an-weiterf%C3%BChrende-schulen-im-coronajahr-2021
Alles Gute!
Ruth Zeifert
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich meine Petition einreichen, mit der Bitte, den Elternwillen im Übertritt von Grund- auf die weiterführende Schule jetzt freizugeben.
Wir sind in einer absoluten Ausnahmesituation. Seit über einem Jahr sind die Kinder gezwungen, einen Großteil der Lerninhalte über Arbeitsblätter oder unerprobte Unterrichtsformate zu erarbeiten. Die Wahl der weiterführenden Schule aber bleibt ihnen verwehrt, es entscheidet ausschließlich der Schnitt aus den Fächern HSU, Mathe, Deutsch. Ein Schnitt von 2,33 und besser ermöglicht die freie Schulwahl, 2,66 Real- und Mittelschule, alles unterhalb von 2,66 ermöglicht nur noch Mittelschule.
Wir erhalten vom KM immer wieder die gleichen Plattitüden: 1. Der Übertritt sei begabtengerecht. Wir stellen in Frage, wie das sein kann, wenn häusliche und schulische Bedingungen für die Kinder dieses Jahr unerprobt ‚aus der Krise geboren‘ und völlig unterschiedlich sind? Es muss dieses Jahr die Frage gestellt werden, ob die Note 3, die ab etwa 80% richtig gelöster Aufgaben vergeben wird, ausreicht, einem Kind die Schulwahl zu nehmen. Und 2. Der Probeunterricht als Elternwille – bitte? Nach monatelangen Tests und Druck, ist es wirklich notwendig, dass die Kinder einen weiteren dreitägigen Probemarathon absolvieren müssen, bereits entmutigt durch die Corona-Zeit und natürlich das Zeugnis, dass die Untauglichkeit in Leuchtschrift in die Seelen brennt?
Sie meinen ich übertreibe?
Bitte lesen Sie die über 900 Kommentare in der Petition. Von Kindern, die über den Druck erzählen, von ihrer Traurigkeit, nicht mehr zu können, und gesteckte Ziele nicht erreichen zu können, obwohl sie vor Corona möglich waren. Von Geschwistern, die den Staat anklagen, warum man ihren kleinen Geschwistern solches Leid zufügt. Von Eltern, die die Ungerechtigkeit beklagen, die Starre der Schulen und die Last, die seit so vielen Monaten auf ihren Rücken liegt. Von Großeltern, die ihre Ebkel beschulen oder sich aus der Ferne einfach solidarisch erklären. Und auch von Lehrern und Lehrerinnen, die die Selektion oft ohnehin schwer finden, aber dieses Jahr erleben, welchen Druck das System erzeugt und wie ungleich die Möglichkeiten der Kinder sind.
Zudem gibt es ausländische Kommentare, man könne sein Kind nicht begleiten und solche von Eltern, die das Gefühl haben, ihre Kinder deren Zukunft zu berauben, weil diese Eltern gerade in systemrelevanten Berufen für uns arbeiten.
All diese Menschen sind keine Coronaleugner, bitten Sie nicht um Privilegien. Nein: Wir bitten Sie: Geben Sie uns Eltern dieses Jahr einfach unsere Entscheidungsfreiheit zurück, wie es sie in 13 Bundesländern ohnehin gibt. Es ist schwer genug für unsere Kinder, sich unter normalen Bedingungen in einer weiterführenden, neuen Schule einzufinden. Unter Corona-Bedingungen ist das noch schwerer. Keine Familie wird leichtfertig handeln, aber wir möchten mit entscheiden, wo unser Kind zur Schule geht und das nicht den ausschließlich Noten überlassen.
Auch, wenn einige Kinder mehr auf etwa die Realschule wollten: Wäre es dann nicht jetzt an der Zeit, vielleicht die Bedingungen zu schaffen? Denn eine gebildete Gesellschaft ist natürlich eigentlich ja sehr, sehr erstrebenswert.
Die Frage wird letztendlich aber auch sein müssen: was geschieht mit der nächsten 4. Klasse? Diese ist dann seit Mitte der 2. Klasse im Katastrophenmodus beschult worden. Soll diese nach alter Manier im September einfach in einen Leistungsdauerlauf eintreten, ohne Inhalte wirklich aufzuholen, neu Lernen zu lernen, ohne Soziales zentral zu stellen? Hier müsste doch die Politik jetzt handeln, nicht nur erwarten, dass wir Familien das schon wieder in alte Schienen biegen.
Insofern bitte ich Sie: lesen Sie beigefügte Petition, die Kommentare, die Unterschriften sorgfältig. Sparen Sie es sich bitte, mich mit dem Verweis auf den begabungsgerechten Übertritt oder Probeunterricht abzuspeisen (schreiben Sie dann bitte lieber einen Einzeiler, als uns alle zu verhöhnen.).
Uns 4. Klassfamilien und vielen, vielen Kindern geht es seit Monaten nicht gut. Das belegt auch der Kinderschutzbund in seinem Schreiben, den Übertritt dieses Jahr freizugeben www.kinderschutzbund-nuernberg.de/tag/uebertritt/ . Das noch ein wenig aufzufangen, wäre eine wichtige Anerkennung der Arbeit, die wir Familien und unsere Kinder geleistet haben. Ein hoffnungsvoller Schritt in unsere Zukunft, den wir jetzt so bitter bräuchten.


07. 04. 2021. 22:06

Guten Abend,

gleich gibt es bei Jetzt red I im BR das Thema:

Stresstest für Schüler, Lehrer und Eltern – Wie geht’s an Bayerns Schulen weiter?
www.br.de/br-fernsehen/sendungen/jetzt-red-i/stresstest-schulen-wie-geht-es-weiter-piazolo-wild-100.html

Wer mag, kann einen Kommentar hinterlassen, die Situation beschreiben - eine Frage.
Wir können nur hoffen, dass dies dann aufgenommen wird.

Liebe Grüße,
alles Gute
Ruth Zeifert



26. 03. 2021. 10:11

Hallo!

Ihr habt sicher mitbekommen, dass unsere Klassen nun als Abschlussklassen eingestuft werden, um auch mit Inzidenzen von über 100 noch in die Schule gehen zu können. Wir hier schreiben und schreiben und immer Mal kommt es zu einer Nachricht oder kooperierenden Politikern. Die Haltung vom KM Piazolo und Söder aber bleibt hart: es sei ein begabtengerechter Übertritt.

Gestern hat nun gar der Kinderschutzbund gesagt, dass es dieses Jahr schon auch den Elternwille geben müsse. Z.B: www.zeit.de/news/2021-03/25/kinderschutzbund-kindes-und-elternwillen-neben-noten

Ich habe daher erstmal beschlossen, diese Petition noch nicht einzureichen, sondern erst um den 7. Mai, wenn die Zeugnisse ausgeteilt werden. ABER, jeder von uns kann bis dahin eine eigene Petition an den Landtag richten. Mit großen Begründungen oder nur dem Satz etwa "Ich bitte um Freigabe des Elternwille, weil es dieses Jahr zu ungerecht zugeht." Auch unsere Kinder können eine Petition schreiben. Einfach an: www.bayern.landtag.de/petition-einreichen/ - jede Person, kann eine zu einem Thema einreichen.
Es würde glaube ich sehr viel bewegen, wenn ihr in der Art eurer Kommentare einfach sichtbar macht, was der Übertritt für uns bedeutet. Ich hänge euch die von meinem Mann gestern eingereichte Petition an. Heute Mittag werden meine Kinder ihre Geschichte schreiben und weitergeben und ich werde der Presse (ca. 300 Ansprechpartnern) eine Mitteilung über diesen 'Aufruf, Petitionen zu schreiben' mache.

"Ich bitte Sie (den Bayrischen Landtag) also hiermit: Stoppen Sie die Einordnung der 4. Klasse als Abschlussklasse, reduzieren Sie den Druck und geben Sie den Elternwillen frei: Jetzt!"
Viel Erfolg, bleibt gesund!
Ruth Zeifert (& andere)



18. 03. 2021. 14:27

Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Großeltern und liebe Solidarische,

wir danken euch für eure Unterstützung!
Eine letzte Bitte:

Ende nächster Woche möchten wir die Petition im Landtag einreichen.
Es wäre gut, wenn dafür nochmal ein Schub an Unterschriften kommt: lasst eure Familien (bis zu 4 Personen können von einer E Mail Adresse - anonym und auch Kinder!) unterschreiben und kommentiert gerne kräftig. Die Kommentare sind unser Gesicht!

Natürlich wäre es gut, auch nochmal kräftig den Link zu teilen.

Heute sind wir noch einmal mit einer Pressemitteilung an etwa 200 Redaktionen.

Ein wunderbarer Beitrag war letzte Woche in der NN:
www.nordbayern.de/region/nuernberg/ubertritt-verbande-fordern-chancengleichheit-fur-viertklassler-1.10908985

Teilt, gebt noch mal alles und vielen Dank!
Alles Gute

Ruth Zeifert + andere Eltern

Mit 10Jahren in der Abschlussklasse - die Mär von fairen Bedingungen

Jetzt werden die Übertrittklassen (4. Klasse Grundschule) also auch noch als Abschlussklassen eingestuft. Trotz Inzidenzen von über 100 sollen die Kinder in die Schulen gehen, um die relevanten Leistungsnachweise für ihr Abschlusszeugnis erbringen zu können. Denn laut KM können in Bayern nur Noten aus Leistungsnachweisen Auskunft über die Eignung der weiterführenden Schule geben.

Politiker*innen, Lehrer-, Eltern- und Grundschulverband hingegen sind sich einig: dieses Jahr muss der Elternwille her, denn der Probenmarathon führt zu unnötigem Druck. Unnötig, weil die Noten dieses Jahr keine valide Auskunft über den Leistungsstand der Kinder geben können. Zum einen sind die Bedingungen der Schulen nicht mit dem Normalbetrieb vergleichbar, zum anderen bestehen große Unterschiede im Distanzlernen. Das braucht man nicht näher auszuführen, es ist hinreichend bekannt.

Unsere Frage ist, warum muss man am Übertritt nach Noten festhalten. Wir erhalten hierfür vom KM und auch Herr Piazolo folgende Argumente, die zu diskutieren er mit uns nicht bereit ist. Die Regierung blockt und antwortet geregelt in Plattitüden:

1. Der Übertritt nach Noten sei begabungsgerecht und seit vielen Jahren erfolgreich erprobt.

Dieses Jahr, so sagen wir, wird in den Schulen nicht ein einheitlicher Wissenstand des Lehrplans erreicht werden können. Die Leistungen der Kinder sind dieses Jahr in starken Maße von der Schule, der digitalen Ausstattung der Schulen, dem persönlichen Einsatz der Lehrkräfte und den Bedingungen im Elternhaus abhängig. Die Vorraussetzungen der Kinder werden zum Glücksspiel ihrer individuellen Umstände.

Diese Bedingungen sind auch nicht seit vielen Jahren erprobt. Sie sind aktuell -unwiderlegbar- ungerecht und völlig neu. Die alten Bedingungen, das darf man nicht unter den Tisch fallen lassen, stehen zudem seit vielen Jahren in der Kritik.

2. Herr Piazolo schreibt außerdem immer wieder, in Bayern gebe es den Elternwillen. Man könne den Probeunterricht besuchen, danach dürften ggf. die Eltern entscheiden. In einer anderen, persönlichen Mail argumentiert Piazolo aber plötzlich inhaltlich: „Es ist nicht zielführend, ja sogar chancenungerecht, wenn allein die Eltern oder die Lehrer entscheiden, denn erwiesenermaßen - so zeigen es die Erfahrungen aus anderen Bundesländern - entscheiden sich die akademischen Elternhäuser verstärkt gegen die Empfehlungen der Lehrkräfte.“ Zahlen oder Studien führt er für diese Aussage nicht an. Anders gesagt aber gibt KM Piazolo hier zu, dass in Bayern kein Elternwille existiert, wie er in Artikel 26 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UNESCO festgeschrieben ist : "In erster Linie haben die Eltern das Recht, die Art der ihren Kindern zuteilwerdenden Bildung zu bestimmen."

3. Die These, der Druck gehe von den Familien aus ist eine bedauerliche Verlagerung einer Schuldzuweisung. Natürlich gibt es Eltern, die Ihre Kinder unter Leistungsdruck setzte. Eine wöchentliche Prüfungssituation über Monate hinweg aber führt auch ohne elterlichen Anspruch zu massivem Druck.

Welches Mistrauem, so fragen wir uns, muss der Staat gegenüber uns Eltern hegen, dass er jetzt sogar -entgegen aller Empfehlungen von Virologen – unsere 4, Klasskinder lieber als Abschlussklassen in die Schulen schickt, als den Elternwillen freizugeben?

Der einzige uns plausible Grund kann unseres Erachtens sein, dass der Staat die Entscheidungshoheit im Übertritt in seiner Hand behalten möchte. Denn in Zeiten einer Pandemie als einzige Begründung anzugeben, dass ein paar akademische Haushalte ihre Kinder zu hoch bilden lassen wollten, dürfte eigentlich selbst in Bayern nicht dazu führen, dass ein Jahrgang von 100.000 Schülerinnen und Schülern, komme was da wolle, durch wöchentliche Leistungserhebungen trotz monatelangem Distanzunterricht getrieben werden muss. So gut wie keine soziale Interaktion, aber auf Teufel komm raus werden an den spärlichen Tagen der Präsenz die Noten erhoben. Die Kinder sind 10 Jahre alt, der Ernst des Lebens hat für sie schon lange begonnen. Denn um nichts anderes geht es bei der n


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