Регион: Германия
Култура

Für das sofortige Ende aller Restriktionen in der Kulturbranche!

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Петицията е адресирана до
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
483 Поддържащ 468 в / след Германия

Петицията е оттеглена от вносителя

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23.08.2020 г., 23:28

Aktualisierung des Petitionstextes: Ich habe den Text ein wenig überarbeitet und der aktuellen Lage geschuldet auch einige Informationen hinzugefügt, um die Dringlichkeit der Petition erneut zu unterstreichen..


Neue Begründung: Diese Petition wurde gestartet, um eine Wiederaufnahme des regulären Spielbetriebes an den Theatern, Opernhäusern sowie Konzerthäusern und Open-Air-Bühnen etc. spätestens zum Beginn der neuen Spielzeit wieder zuzulassen.
Des Weiteren müssen alle bisherigen Maßnahmen wie die der vorgeschriebenen Hygieneregeln bei voller Sitzplatzauslastung wieder vollends aufgehoben werden.
Ich möchte ein Plädoyer für die Rettung der Kultur halten, denn diese ist absolut systemrelevant und auch lebensnotwendig (für alldiejenigen, die sich ein schöneres, bereichernderes Leben wünschen und natürlich für uns Künstler.)!
**Denn Denn was wären wir ohne die Künste? Wollen wir denn wirklich zulassen, dass einigen die Antwort auf diese Frage erst bewusst werden wird, wenn es dafür bereits zu spät ist?**
ist? Wollen wir wirklich mit ansehen, wie unsere jahrhundertelang erworbene und über die Grenzen hinaus bestehende künstlerische Tradition tatsächlich ausblutet und zugrunde gerichtet wird und hernach in ihrer Vielfalt und Qualität nie wieder so sein würde wie zuvor?!
"Das, was nun allmählich wieder erlaubt ist, ist nur die für eine winzige Minderheit angerührte, stark verdünnte Brühe und weder künstlerisch noch ökonomisch lebensfähig." (Wolfgang Herles)
Hier wird gerade eine komplette Branche zum Tode verurteilt, welche zudem seit Beginn der Krise völlig durchs Raster gefallen ist, was die finanzielle Unterstützung anbelangt. Nicht nur, dass wir unseren Beruf bis nunmehr mindestens Ende Oktober, gar bis Ende des Jahres oder vielleicht doch noch bis zur Findung und Zulassung eines Impfstoffes nicht ausüben dürfen - so werden auch nach der Krise etliche aus existenzieller Not heraus ihren Lebenstraum bereits aufgegeben haben, weil sie sich zu lange ihres Broterwerbs beraubt sahen.
Darüber hinaus werden neben den Künstlern v.a. auch die Agenturen und Konzertveranstalter oder kleineren Häuser Häuser, Orchester und Festivals in den Ruin getrieben, so dass auch zu Recht befürchtet werden muss, dass es aufgrund der aktuellen und anhaltenden Rekordverschuldung zu zahlreichen Veranstaltungen überhaupt erst gar nicht mehr kommen wird in Zukunft.
Wir sind wie Hochleistungssportler und werden gerade massiv in unserer Leistungsfähigkeit geschädigt. Denn die künstlerischen Ergebnisse fruchten v.a. auch auf deren intensiver Vorbereitung und dem Auftrittsalltag.
Wir müssen "raus in die Arena", wenn wir fit, nervenstark und konditionell gut aufgestellt bleiben wollen!
Zum Nichtstun verdammt und jeglicher beruflichen Zukunftsperspektive beraubt, wird auch die künstlerische Qualität auf Dauer massiven Schaden erleiden.
Außerdem fordern wir eine faire Gleichbehandlung bei der Umsetzung der Lockerungen!
Weshalb dürfen die Menschen eng zusammengepfercht in den Urlaubsflieger steigen, aber die Sitzreihen im Theater müssen leer bleiben? (Wobei hier das ständige Argument der hochwertigeren Klimaanlage nicht eindeutig in seiner Funktionalität bestätigt wurde.)
Warum dürfen bleiben Freilichtgroßveranstaltungen weiterhin untersagt, wenn sich zig Tausende ohne Einhaltung des Mindestabstandes wöchentlich zum Demonstrieren versammeln, aber Freilichtgroßveranstaltungen bleiben weiterhin verboten?
seit Monaten abzeichnet, dass offenbar keinerlei Gefahr einer erneuten Virusausbreitung von den zahlreichen Demonstrationen tausender Menschenmassen zu befürchten ist?
Bereits zum jetzigen Zeitpunkt ließen die Tatsache eines zwar noch vorhandenen Virus, welches aber kaum noch Todesopfer oder schwer Erkrankte fordert, das aktuelle Infektionsgeschehen in Deutschland sowie die Möglichkeiten der Kontaktnachverfolgung zu, dass man wieder zur Eigenverantwortung unserer Besucher übergehen könnte, ob sie gewillt sind, an einer Veranstaltung teilzunehmen oder nicht.
Aber Zudem fühlt es sich mittlerweile äußerst willkürlich an, wenn z.B. zunächst die Institute der Charité für Sozialmedizin & Epidemiologie sowie für Hygiene & Umweltmedizin empfehlen, alle Plätze in den Konzertsälen wieder voll zu besetzen (allerdings vorerst nur mit Maske) und die Orchester wieder in der üblichen Aufstellung spielen zu lassen, dann aber plötzlich von oberster Stelle aus wieder zurückgerudert wird, ohne die genauen Gründe zu benennen.
Traurige Tatsache ist und bleibt es also leider, dass,
wenn die Kulturbranche noch länger unter diesen Restriktionen zu leiden hat, wird es diese und v.a. uns Künstler in dieser Form schlichtweg nicht mehr geben!
geben wird!
Oder um es abschließend mit den Worten Helga Rabl-Stadlers (Präsidentin der Salzburger Festspiele) zu sagen: "Aber wir können doch nicht aufhören zu leben."

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 220 (212 in Deutschland)


12.08.2020 г., 17:33

Verlängerung der Laufdauer, da Unterschriftenziel noch nicht erreicht


Neues Zeichnungsende: 31.10.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 218 (210 in Deutschland)


07.07.2020 г., 16:29

Liebe Mitzeichner,

ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich für Eure Unterstützung bedanken und freue mich, dass wir bereits 186 Unterschriften gesammelt haben!

Um wirklich etwas zu erreichen, ist das aber leider trotzdem noch zu wenig....

Ich weiß darum, dass es aktuell immer noch sehr schwierig ist, eine breitere Zustimmung zu erlangen, so habe ich auch eine ordentliche Portion Gegenwind seitens vieler Kollegen erfahren müssen. Es ist v.a. die Angst und Sorge vor einer vorschnellen Reaktion bzw. Öffnung, solange "das Virus ja noch da sei"...

Aber da es schwer ist, dieser festsitzenden Angst mit Argumenten beizukommen, müssen eben wir uns weiter stärker engagieren und hoffen, dass beim ein oder anderen angesichts der aktuellen Zahlen und Auswertungen doch noch ein Umdenken stattfinden wird und wir mit der Zeit immer mehr werden.

Nur je länger man die Kulturstätten unter diesen Auflagen "knebelt", desto immenser und nachhaltiger wird der Schaden sein, der unserer Kultur und uns Künstlern und Kulturschaffenden bereits zugefügt wurde und weiter zugefügt wird.

Die Verhältnismäßigkeit der sog. "Hygienekonzepte" ist schon lange nicht mehr gegeben und es wird Zeit, dass wir zurück zur Normalität des Theateralltags finden!

Da es dafür ja auch einer gewissen Vorlaufzeit und Planungssicherheit bedarf, möchte ich Euch/Sie an dieser Stelle deshalb ganz herzlich bitten, mir zu helfen, diese Petition noch weiter in Umlauf zu bringen. So hätten wir vielleicht doch noch eine Chance nach Ablauf der verbleibenden 7 Wochen genügend Unterschriften zu sammeln, um zumindest ein wichtiges Zeichen und Statement zu setzen.

Ich danke von Herzen und wünsche uns allen eine baldige Rückkehr zum kulturellen reichhaltigen uneingeschränkten Leben!

Eure Barbara


29.06.2020 г., 19:32

Groß- zu Kleinschreibung in der Überschrift geändert


Neuer Titel: Für das sofortige ENDE Ende aller RESTRIKTIONEN Restriktionen in der KULTURbranche!
Kulturbranche!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 155 (148 in Deutschland)


22.06.2020 г., 20:54

Überschrift war unvollständig

geändert von "Für das sofortige Ende aller Restriktionen die Kulturbranche!

in: "Für das sofortige Ende aller Restriktionen IN DER Kulturbranche!"


Neuer Titel: Für das sofortige ENDE aller RESTRIKTIONEN die in der KULTURbranche!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 39 (36 in Deutschland)


22.06.2020 г., 20:31

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


19.06.2020 г., 15:21

habe bei der Gelegenheit auch einige orthograph./grammatikal, Korrekturen vorgenommen


Neue Begründung: Diese Petition wurde gestartet, um eine Wiederaufnahme des regulären Spielbetriebes an den Theatern, Opernhäusern sowie Konzerthäusern und Open-Air-Bühnen etc. spätestens zum Beginn der neuen Spielzeit wieder zuzulassen.
Des Weiteren müssen alle bisherigen Maßnahmen wie die der vorgeschriebenen Hygieneregeln bei voller Sitzplatzauslastung wieder vollends aufgehoben werden.
Ich möchte ein Plädoyer für den Erhalt die Rettung der Kultur setzen, halten, denn diese ist absolut systemrelevant und auch lebensnotwendig (Für (für alldiejenigen, die sich ein schönes schöneres, bereichernderes Leben wünschen und natürlich für uns Künstler.)!
Denn was wären wir ohne die Künste?? Wollen wir denn wirklich zulassen, dass Einigen einigen die Antwort auf diese Frage erst bewusst werden wird, wenn es dafür bereits zu spät ist?!
Hier wird gerade eine komplette Branche zum Tode verurteilt, welche zudem seit Beginn der Krise völlig durch's durchs Raster gefallen ist, was die finanzielle Unterstützung anbelangt. Nicht nur, dass wir unseren Beruf bis nunmehr mindestens Ende Oktober, gar bis Ende des Jahres oder vielleicht doch noch bis zur Findung und Zulassung eines Impfstoffes (??) nicht ausüben dürfen - so werden auch nach der Krise Viele etliche aus existenzieller Not heraus ihren Lebenstraum bereits aufgegeben haben, weil sie sich zu lange ihres Broterwerbs beraubt sahen.
Weiters Darüber hinaus werden neben den Künstlern v.a. auch die Agenturen und Konzertveranstalter oder kleineren Häuser und Festivals in den Ruin getrieben, so dass auch zu Recht befürchtet werden muss, dass es zu zahlreichen Veranstaltungen überhaupt erst gar nicht mehr kommen wird in Zukunft!
Zukunft.
Wir sind wie Hochleistungssportler und werden gerade massiv an in unserer Leistungsfähigkeit geschädigt. Denn die künstlerischen Ergebnisse fruchten v.a. auch auf deren intensiver Vorbereitung und dem Auftrittsalltag.
Wir müssen "raus in die Arena", wenn wir fit, nervenstark und konditionell gut aufgestellt bleiben wollen!
Zum Nichtstun verdammt und jeglicher beruflichen Zukunftsperspektive beraubt, wird auch die künstlerische Qualität auf Dauer massiven Schaden nehmen.
erleiden.
Außerdem fordern wir eine faire Gleichbehandlung bei der Umsetzung der Lockerungen!
Weshalb dürfen die Menschen eng zusammengepfercht in den Urlaubsflieger steigen, aber die Sitzreihen im Theater müssen leer bleiben?
bleiben? (Wobei hier das ständige Argument der hochwertigeren Klimaanlage nicht eindeutig in seiner Funktionalität bestätigt wurde.)
Warum dürfen sich zig Tausende ohne Einhaltung des Mindestabstandes wöchentlich zum Demonstrieren versammeln, aber Freilichtgroßveranstaltungen bleiben weiterhin verboten?
(Zumal das stetig sinkende Infektionsgeschehen auch völlig unbeeindruckt hiervon weiterhin im Sinkflug begriffen ist.)
Bereits zum jetzigen Zeitpunkt ließe ließen das aktuelle Infektionsgeschehen in Deutschland sowie die Möglichkeiten der Kontaktnachverfolgung zu, dass man wieder zur Eigenverantwortung unserer Besucher übergehen sollte, könnte, ob sie gewillt sind, an einer Veranstaltung teilzunehmen oder nicht!
nicht.
Aber wenn die Kulturbranche noch länger unter diesen Restriktionen zu leiden hat, wird es diese und v.a. uns Künstler in dieser Form schlichtweg nicht mehr geben!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 38 (35 in Deutschland)


19.06.2020 г., 13:51

Inhaltliche Überarbeitung bzw Vereinfachung auf Bitte des Petitionsteams.


Neue Begründung: Diese Petition wurde gestartet, um eine Wiederaufnahme des regulären Spielbetriebes an den Theatern, Opernhäusern sowie Konzerthäusern und Open-Air-Bühnen etc. spätestens zum Beginn der neuen Spielzeit wieder zuzulassen.
Des Weiteren müssen alle bisherigen Maßnahmen wie die der vorgeschriebenen Hygieneregeln bei voller Sitzplatzauslastung wieder vollends aufgehoben werden.
Ich möchte ein Plädoyer für den Erhalt der Kultur setzen, denn diese ist absolut systemrelevant und auch lebensnotwendig (Für alldiejenigen, die sich ein schönes Leben wünschen und natürlich für uns Künstler.)!
Denn was wären wir ohne die Künste?? Wollen wir denn wirklich zulassen, dass Einigen diese Frage erst bewusst werden wird, wenn es dafür bereits zu spät ist?!
Hier wird gerade eine komplette Branche zum Tode verurteilt, welche zudem seit Beginn der Krise völlig durch's Raster gefallen ist, was die finanzielle Unterstützung anbelangt. Nicht nur, dass wir unseren Beruf bis nunmehr mindestens Ende Oktober, gar bis Ende des Jahres oder vielleicht doch bis zur Findung und Zulassung eines Impfstoffes (??) nicht ausüben dürfen - so werden auch nach der Krise Viele aus existenzieller Not heraus ihren Lebenstraum bereits aufgegeben haben, weil sie sich zu lange ihres Broterwerbs beraubt sahen.
Weiters werden neben den Künstlern v.a. auch die Agenturen und Konzertveranstalter oder kleineren Häuser und Festivals in den Ruin getrieben, so dass auch zu Recht befürchtet werden muss, dass es zu zahlreichen Veranstaltungen überhaupt erst gar nicht mehr kommen wird in Zukunft!
Wir sind Hochleistungssportler und werden gerade massiv an unserer Leistungsfähigkeit geschädigt. Denn die künstlerischen Ergebnisse fruchten v.a. auch auf deren intensiver Vorbereitung und dem Auftrittsalltag.
Wir müssen "raus in die Arena", wenn wir fit, nervenstark und konditionell gut aufgestellt bleiben wollen!
Zum Nichtstun verdammt und jeglicher beruflichen Zukunftsperspektive beraubt, wird auch die künstlerische Qualität massiven Schaden nehmen.
Außerdem fordern wir eine faire Gleichbehandlung bei der Umsetzung der Lockerungen!
Weshalb dürfen die Menschen eng zusammengepfercht in den Urlaubsflieger steigen, aber die Sitzreihen im Theater müssen leer bleiben?
Warum dürfen sich zig Tausende ohne Einhaltung des Mindestabstandes wöchentlich zum Demonstrieren versammeln, aber Freilichtgroßveranstaltungen bleiben verboten?
(Zumal das stetig sinkende Infektionsgeschehen auch völlig unbeeindruckt hiervon weiterhin im Sinkflug begriffen ist.)
Bei einer aktuellen Infiziertenrate von gerade einmal 4800 (Tendenz weiter fallend) Bereits zum jetzigen Zeitpunkt ließe das aktuelle Infektionsgeschehen in Gesamtdeutschland und einer voraussichtlichen Hintergrund-(Kreuz-)-Immunität von ca. 80% Deutschland sowie die Möglichkeiten der betroffenen Bevölkerung sind diese "Hygieneauflagen" nicht mehr gerechtfertigt!
Das Gesundheitssystem läuft keinerlei Gefahr zeitnah überlastet zu werden und der Schutz vor einer möglichen Ansteckung mit SarsCov2 sollte alleinig auf die 10-15% der Risikogruppen beschränkt (und ggf.) ausgeweitet werden.
Wir fordern also die Rückkehr
Kontaktnachverfolgung zu, dass man wieder zur Eigenverantwortung unserer Besucher, Besucher übergehen sollte, ob sie gewillt sind, an einer Veranstaltung teilzunehmen oder nicht!
Aber wenn die Kulturbranche noch länger unter diesen Restriktionen zu leiden hat, wird es diese und v.a. uns Künstler in dieser Form schlichtweg nicht mehr geben!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 38 (35 in Deutschland)


19.06.2020 г., 11:58

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Betreffend folgender Aussage bittet die Redaktion um Quellenangaben:

''Bei einer aktuellen Infiziertenrate von gerade einmal 4800 (Tendenz weiter fallend) in Gesamtdeutschland und einer voraussichtlichen Hintergrund-(Kreuz-)-Immunität von ca. 80% der betroffenen Bevölkerung sind diese "Hygieneauflagen" nicht mehr gerechtfertigt!''


18.06.2020 г., 19:08

-Grund-(Kreuz-)-Immunität geändert zu Hintergrund-(Kreuz-)-Immunität
wissenschaftlich korrektere Bezeichnung
- 80% der BETROFFENEN Bevölkerung statt nur bevölkerung
richtige Ergänzung


Neue Begründung: Diese Petition wurde gestartet, um eine Wiederaufnahme des regulären Spielbetriebes an den Theatern, Opernhäusern sowie Konzerthäusern und Open-Air-Bühnen etc. spätestens zum Beginn der neuen Spielzeit wieder zuzulassen.
Des Weiteren müssen alle bisherigen Maßnahmen wie die der vorgeschriebenen Hygieneregeln bei voller Sitzplatzauslastung wieder vollends aufgehoben werden.
Ich möchte ein Plädoyer für den Erhalt der Kultur setzen, denn diese ist absolut systemrelevant und auch lebensnotwendig (Für alldiejenigen, die sich ein schönes Leben wünschen und natürlich für uns Künstler.)!
Denn was wären wir ohne die Künste?? Wollen wir denn wirklich zulassen, dass Einigen diese Frage erst bewusst werden wird, wenn es dafür bereits zu spät ist?!
Hier wird gerade eine komplette Branche zum Tode verurteilt, welche zudem seit Beginn der Krise völlig durch's Raster gefallen ist, was die finanzielle Unterstützung anbelangt. Nicht nur, dass wir unseren Beruf bis nunmehr mindestens Ende Oktober, gar bis Ende des Jahres oder vielleicht doch bis zur Findung und Zulassung eines Impfstoffes (??) nicht ausüben dürfen - so werden auch nach der Krise Viele aus existenzieller Not heraus ihren Lebenstraum bereits aufgegeben haben, weil sie sich zu lange ihres Broterwerbs beraubt sahen.
Weiters werden neben den Künstlern v.a. auch die Agenturen und Konzertveranstalter oder kleineren Häuser und Festivals in den Ruin getrieben, so dass auch zu Recht befürchtet werden muss, dass es zu zahlreichen Veranstaltungen überhaupt erst gar nicht mehr kommen wird in Zukunft!
Wir sind Hochleistungssportler und werden gerade massiv an unserer Leistungsfähigkeit geschädigt. Denn die künstlerischen Ergebnisse fruchten v.a. auch auf deren intensiver Vorbereitung und dem Auftrittsalltag.
Wir müssen "raus in die Arena", wenn wir fit, nervenstark und konditionell gut aufgestellt bleiben wollen!
Zum Nichtstun verdammt und jeglicher beruflichen Zukunftsperspektive beraubt, wird auch die künstlerische Qualität massiven Schaden nehmen.
Außerdem fordern wir eine faire Gleichbehandlung bei der Umsetzung der Lockerungen!
Weshalb dürfen die Menschen eng zusammengepfercht in den Urlaubsflieger steigen, aber die Sitzreihen im Theater müssen leer bleiben?
Warum dürfen sich zig Tausende ohne Einhaltung des Mindestabstandes wöchentlich zum Demonstrieren versammeln, aber Freilichtgroßveranstaltungen bleiben verboten?
(Zumal das stetig sinkende Infektionsgeschehen auch völlig unbeeindruckt hiervon weiterhin im Sinkflug begriffen ist.)
Bei einer aktuellen Infiziertenrate von gerade einmal 4800 (Tendenz weiter fallend) in Gesamtdeutschland und einer voraussichtlichen Hintergrund-(Kreuz-)-Immunität von ca. 80% der betroffenen Bevölkerung sind diese "Hygieneauflagen" nicht mehr gerechtfertigt!
Das Gesundheitssystem läuft keinerlei Gefahr zeitnah überlastet zu werden und der Schutz vor einer möglichen Ansteckung mit SarsCov2 sollte alleinig auf die 10-15% der Risikogruppen beschränkt (und ggf.) ausgeweitet werden.
Wir fordern also die Rückkehr zur Eigenverantwortung unserer Besucher, ob sie gewillt sind, an einer Veranstaltung teilzunehmen oder nicht!
Aber wenn die Kulturbranche noch länger unter diesen Restriktionen zu leiden hat, wird es diese und v.a. uns Künstler in dieser Form schlichtweg nicht mehr geben!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 23 (21 in Deutschland)


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