Kraj : Německo
Média

Gegen das Diktat der Ökologie – für faire Medien und die Rodung des Hambacher Forstes!

Navrhovatel není veřejný
Petice je adresována
Deutscher Medienrat, Aufsichtsräte aller öffentlich-rechtlichen Medienanstalten, Bundesregierung
18 202

Navrhovatel byl stažen

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Navrhovatel byl stažen

  1. Zahájena 2018
  2. Sbírka byla dokončena
  3. Předloženy
  4. Dialog
  5. Neúspěšný


10. 12. 2018 11:23

Am 6. Dezember 2018 verkündeten die Stadt Leipzig, ab 2023 komplett auf Fernwärme aus dem Braunkohlekraftwerk Lippendorf zu verzichten. Das sorgt für Lob – aber auch für viel Kritik. Vor allem im Tagebaugebiet vor den Toren der Stadt gibt es Widerstand - und nicht nur dort: die Online-Umfrage der Leipziger Volkszeitung zu diesem Thema zeigt das klare Bekenntnis der Leserschaft PRO Braunkohle, denn 72% halten diesen Weg für nicht richtig.
www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Leipzigs-Braunkohle-Ausstieg-sorgt-fuer-Zoff

Auch wir als Initiatoren der Petition sind dieser Meinung. Fast 85% des Petitionsziels von 20.000 Unterschriften haben wir bereits erreicht. Viele Vereine und Unternehmen unterstützen uns seit dem Start am 25.09.2018 - aktuell begleitet der Wochenkurier in seiner Online-Ausgabe täglich bis zum 24.12.2018 die Petition und ruft zum Mitmachen auf

www.wochenkurier.info/suedbrandenburg/cottbus/artikel/wochenkurier-unterstuetzt-petition-63832/

Doch es sind nur noch gut 2 Wochen bis zum Ablauf der Petition und mehr als 3.000 Unterschriften benötigen wir noch, um diese einzureichen. Bitte unterstützen Sie uns noch einmal tatkräftig: sammeln Sie über die Bögen Unterschriften oder verbreiten Sie den Link und fordern zur Teilnahme auf! Vielen Dank!



22. 11. 2018 16:39

Erst hieß es, die Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung beim Bund kommt vorfristig ins Ziel – heute wurde die Verlängerung angekündigt. Den Ausschlag gab offenbar ein Brief der Braunkohleländer an Bundeskanzlerin Merkel. Darin machten sie deutlich, dass ein erfolgversprechender Strukturwandel genauso verbindlich in den Abschlussbericht gehört wie ein Ausstiegspfad. Die Kanzlerin reagierte prompt. Die Kohlekommission bekommt mehr Zeit und kann bis Januar 2019 weiter beraten. Das vermelden mehrere Zeitungen übereinstimmend. Es habe bis zuletzt Streit gegeben, heißt es. Deswegen sei der 28. November für eine Empfehlung zu Strukturwandel und Kohleausstieg an die Bundesregierung nicht zu halten. Die Antwort darauf gab Kanzlerin Merkel indirekt in der Haushaltsdebatte des Bundestages. Die Kommission müsse die Zukunft der Betroffenen in den Mittelpunkt stellen. Es gehe darum, „Klimawandel auf der einen Seite und Zukunft für Menschen in einen Einklang zu bringen“, sagte Merkel im Bundestag. „Es geht nicht darum, als erstes irgendwelche Ausstiegsdaten zu beschließen, sondern es geht darum, Menschen Hoffnung zu geben, Zukunft zu geben, Strukturwandel wirklich vorzubereiten“, sagte sie. Dabei muss der Grundsatz gelten: Gründlichkeit vor Schnelligkeit. Neben dem Klimaschutz müssten die Versorgungssicherheit und die Frage preiswerten Stroms berücksichtigt werden.

GENAU – das finden derzeit auch fast 16.000 Unterzeichner unserer Online-Petition. In 33 Tagen läuft diese aus. Helft nochmal alle kräftig mit, sie weiter zu verteilen und überzeugt Nachbarn, Vereinskollegen, Freunde und Familie von der Wichtigkeit, hierüber ein Zeichen zu setzen und zu unterschreiben!


04. 11. 2018 19:41

Wir bitten alle bisherigen Unterzeichner der Petition, noch mind. 1 (!) Mitglied des Haushalts über die bisherige email-Adresse mit anzumelden, damit wir schon in den nächsten Tagen die Petition der Bundesregierung VOR der nächsten Sitzung der Strukturkommission übergeben können – dort werden die Weichen für unsere gemeinsame Zukunft gestellt – rund 6.800 Unterschriften fehlen uns noch.

Deswegen macht bitte alle mit und meldet Partnerin, Partner, Ehefrau, Ehemann, Mitbewohner aller Art, Großeltern, usw. mit an – bis zu 5 Personen eines Haushalts pro email-Adresse sind möglich.

Wenn jeder nur mind. 1 weiteren Kontakt (gerne auch anonym als „nicht öffentlich“ im 3. Registrierungsschritt) meldet, schaffen wir schnell die benötigten Stimmen. Bitte macht ALLE mit, damit die fehlenden 34% für die Petition in den nächsten Tagen zusammen kommen.

Mit Dank - Die Initiatoren



24. 10. 2018 14:04

Der Vorstandsvorsitzender (CEO) der RWE AG, Dr. Rolf Martin Schmitz, freut sich, dass so viele Menschen aus NRW und auch aus der Lausitz heute ins rheinische Revier gekommen sind, um in Elsdorf an der Tagebaukante Hambach gemeinsam mit den Kumpeln und Gewerkschaftern der IGBCE der Strukturkommission zu zeigen, dass Tausende für eine sinnvolle und strukturbegleitete Energiewende demonstrieren.
Die Menschen aus allen deutschen Revieren stehen hier zusammen - Vorstandsmitglied Sieglinde Hinzer vom Verein Pro Lausitzer Braunkohle e.V. aus Cottbus zusammen mit Dr. Schmitz sind beeindruckt von aktuell mehr als 5.000 Mitstreitern für diese Aktion vor Ort und derzeit über 12.000 Unterzeichnern der Petition "Gegen das Diktat der Ökologie".


24. 10. 2018 11:47

Seit dem 23. Oktober 2018 kann unsere Petition auch über die Homepage www.revierkohle.de direkt erreicht und unterschrieben werden. Die vier Initiatoren danken dem Vorstand des Verbandes und insbes. dem Vorstandsvorsitzenden Dipl.-SozÖk.,Dipl.-Betrw.,Dipl.-Verww. Bernhard Blach für das Engagement und die Unterstützung unseres Anliegens.

Hintergrund:

Der Verband ist im Vereinsregister beim Amtsgericht Hamburg unter der VR-Nr. 15258 eingetragen. Sitz des Vereins ist Hamburg. Wir sind ein wirtschafts- und parteipolitisch unabhängiger und steuerbefreiter Verband, der 1984 zunächst als Initiative Schlägel & Eisen in Gelsenkirchen gegründet wurde. Mit Eintrag in das Vereinsregister eröffnete Revierkohle 1997 eine Außenstelle in Hamburg, um als Botschafter des Reviers Touristen für NRW zu begeistern. Der Erfolg gab uns Recht. Unser Verein wuchs innerhalb von 6 Jahren von 15 auf über 100 Mitglieder. Durch den weiteren Beitritt einiger Vereine sowie zahlreicher mittelständischer Firmen und der stärkeren politischen Ausrichtung unserer Arbeit fand 2004 eine Umbennung in „Berufsverband Revierkohle“statt. Zu unseren Aufgaben gehört seitdem die Förderung der Montankultur in NRW, das politische Engagement für bezahlbare Strompreise , die Forderung nach einer realistischeren Energiewende sowie die Vermittlung von Industriestrom über unseren Energiedienst, der rechtlich eigenständig arbeitet.



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