Reģions: Leipciga
Labklājība

Für den Erhalt der Fachstelle Internationale Jugendarbeit Leipzig

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Petitionsausschuss der Stadt Leipzig
255 Atbalstošs 139 iekš Leipciga

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

255 Atbalstošs 139 iekš Leipciga

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

  1. Sākās 2014
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

12.10.2018 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


26.10.2014 18:25

Leerzeichen im Petitionstext wurde entfernt.
Neue Begründung: Sicherlich muss eine Kommune wie Leipzig verantwortungsvoll mit den vorhandenen finanziellen Mitteln planen und haushalten, um eine zukunftsorientierte Kommunalpolitik zu praktizieren. Dass aber in diesem Zusammenhang die Arbeit mit jungen Menschen im Rahmen der internationalen Jugendarbeit als eine „Einsparmöglichkeit“ gesehen wird, indem notwendige Stellen von erfahrenen Leitern von Projekten u. ä. m. gekürzt werden, stößt auf unser Unverständnis.
Wie sollen junge Menschen – als potentielle Gestalter einer Welt von morgen – die notwendigen Einblicke vermittelt bekommen, die von Verantwortung geprägte Kompetenz erwerben, wenn ihnen aus finanziellen Überlegungen heraus, keine geeigneten Aktionsfelder angeboten werden? Diese benötigen sie aber, um gesellschaftliche und interkulturelle Werte zu erleben, zu verinnerlichen und letztlich auch zu repräsentieren.
Einer dieser Wege besteht darin, dass die jungen Menschen das „Jungsein“ in verschiedenen Ländern der Welt direkt erleben, aber auch, dass junge Menschen aus eben diesen Staaten eine jugendorientierte Kommunalpolitik in Leipzig aktiv erleben und erkunden können.
Wie aber sollen und können sich junge Menschen für eine zukünftige Welt engagieren, wenn sie erleben müssen, dass in ihrer Gegenwart der Wert des Geldes zum Maßstab auch für ideelle Dinge wie Demokratieverständnis, Gerechtigkeit und Antirassismus gemacht wird.
Kürzungen negieren, dass Bildungsarbeit – auch im Rahmen der internationalen Jugendarbeit – sowie Kontakte notwendig sind, um solche zentralen Werte zu bewahren, sie weiter zu entwickeln und sie zur Gestaltung einer friedlichen Zukunft nutzen zu können

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Jung und sehr geehrter Herr Bürgermeister Fabian, werden Sie Ihrer sozialen und bildungspolitischen Verantwortung gerecht, indem Sie keine Kürzungen auf Kosten der jungen Menschen vornehmen und damit an der Zukunft von uns allen sparen!

---
Quelle:
Stadt Leipzig, Amt für Jugend, Familie und Bildung, Abteilung Planung und Fachaufsicht, Sachgebiet Jugendpflege, Internationale Jugendarbeit (2012): Entwicklungsplan für das Handlungsfeld Internationale Jugendarbeit in Leipzig Umsetzung im Rahmen der Teilnahme an der Initiative “Kommune goes international“, Zeitraum 2012 - 2014. www.leipzig.de/freizeit-kultur-und-tourismus/ferienangebote/internationale-jugendarbeit/


26.10.2014 17:57

In der Begründung des Petitionstextes wurde ein Fehler korrigiert: "Die benötigen sie aber....".
Die Dauer der Petiton wurde von vier auf sechs Wochen verlängert.
Neue Begründung: Sicherlich muss eine Kommune wie Leipzig verantwortungsvoll mit den vorhandenen finanziellen Mitteln planen und haushalten, um eine zukunftsorientierte Kommunalpolitik zu praktizieren. Dass aber in diesem Zusammenhang die Arbeit mit jungen Menschen im Rahmen der internationalen Jugendarbeit als eine „Einsparmöglichkeit“ gesehen wird, indem notwendige Stellen von erfahrenen Leitern von Projekten u. ä. m. gekürzt werden, stößt auf unser Unverständnis.
Wie sollen junge Menschen – als potentielle Gestalter einer Welt von morgen – die notwendigen Einblicke vermittelt bekommen, die von Verantwortung geprägte Kompetenz erwerben, wenn ihnen aus finanziellen Überlegungen heraus, keine geeigneten Aktionsfelder angeboten werden? Diese benötigen sei sie aber, um gesellschaftliche und interkulturelle Werte zu erleben, zu verinnerlichen und letztlich auch zu repräsentieren.
Einer dieser Wege besteht darin, dass die jungen Menschen das „Jungsein“ in verschiedenen Ländern der Welt direkt erleben, aber auch, dass junge Menschen aus eben diesen Staaten eine jugendorientierte Kommunalpolitik in Leipzig aktiv erleben und erkunden können.
Wie aber sollen und können sich junge Menschen für eine zukünftige Welt engagieren, wenn sie erleben müssen, dass in ihrer Gegenwart der Wert des Geldes zum Maßstab auch für ideelle Dinge wie Demokratieverständnis, Gerechtigkeit und Antirassismus gemacht wird.
Kürzungen negieren, dass Bildungsarbeit – auch im Rahmen der internationalen Jugendarbeit – sowie Kontakte notwendig sind, um solche zentralen Werte zu bewahren, sie weiter zu entwickeln und sie zur Gestaltung einer friedlichen Zukunft nutzen zu können

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Jung und sehr geehrter Herr Bürgermeister Fabian, werden Sie Ihrer sozialen und bildungspolitischen Verantwortung gerecht, indem Sie keine Kürzungen auf Kosten der jungen Menschen vornehmen und damit an der Zukunft von uns allen sparen!

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Quelle:
Stadt Leipzig, Amt für Jugend, Familie und Bildung, Abteilung Planung und Fachaufsicht, Sachgebiet Jugendpflege, Internationale Jugendarbeit (2012): Entwicklungsplan für das Handlungsfeld Internationale Jugendarbeit in Leipzig Umsetzung im Rahmen der Teilnahme an der Initiative “Kommune goes international“, Zeitraum 2012 - 2014. www.leipzig.de/freizeit-kultur-und-tourismus/ferienangebote/internationale-jugendarbeit/ Neuer Sammlungszeitraum: 6 Wochen


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