Regione: Karlsruhe
Edilizia

Für den Erhalt des Botanischen Gartens des KIT Karlsruhe!

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Oberbürgermeister Mentrup, KIT-Präsident Hanselka, Geschäftsführung Tschira-Stiftung
6.431 Supporto

La petizione è stata parzialmente accettata

6.431 Supporto

La petizione è stata parzialmente accettata

  1. Iniziato 2016
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Successo parziale

21/09/2017, 20:20

Liebe Unterstützer,
nachdem über Monate hinweg Stadt, Land und KIT keinen Schritt in unsere Richtung getan haben, hat sich vor Kurzem nun die Tschira-Stiftung teilweise aus dem Projekt zurückgezogen: Sie erstellt nur den Geschenkbau für das KIT. Die beiden anderen Blöcke zur Vermietung an universitätsaffine Organisationen werden nicht von der Tschira Stiftung gebaut. Das KIT bleibt aber bei seinen Plänen, den Bot. Garten in die Kornblumenstraße zu verlegen. Sie seien so weit fortgeschritten und Mittel seien beim Land beantragt, so dass voraussichtlich bald ein den Bedürfnissen des Botanischen Instituts entsprechender Garten mit Gewächshäusern erstellt werden kann. Es bleibt offen, ob darunter Schauhäuser für die Öffentlichkeit sind. Auch bleibt offen, was mit dem Gelände und den "alten", lt. KIT nicht renovierungsfähigen Gewächshäusern geschieht. Zunächst ist Zeit gewonnen, da keine Finanzmittel für Bauten im Gelände des Bot. Gartens am Adenauerring zur Verfügung stehen. Trotzdem wünscht sich das KIT, dass der jetzige B-Plan-Entwurf möglichst schnell vom Gemeinderat verabschiedet wird. Ob das geschieht, entscheidet sich im Herbst.
Wir vom Grünen Campus meinen allerdings, dass gerade jetzt für das KIT /Land und die Stadt die Gelegenheit besteht, ein überzeugendes, nachhaltig grünes Konzept in einem Architekturwettbewerb zu erarbeiten. Nur auf diese Weise kann man einen überzeugenden städtebaulichen Entwurf im Dialog mit der Bevölkerung finden. Auf diese Weise könnte man unter Nutzung der Schauhäuser auch eine Idee des KIT verwirklichen, nämlich eine echte Begegnungsstätte zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Bevölkerung zu schaffen. Ein verabschiedeter B-Plan würde nur zum Hindernis werden und die Möglichkeiten für einen Architekturwettbewerb erheblich einschränken.
Jakob Karszt und Günter Ketterer


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