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Für den Erhalt des Zeller Krankenhauses St. Josef! (Klinikum Mittelmosel Zell)

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DERNBACHER GRUPPE KATHARINA KASPER & diverse Gesundheitskassen und Verbände (siehe Liste unten "weitere Adressaten)
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14. 02. 2019 17:30

Es wurden heute (14.02.) weitere Adressaten hinzugefügt und die Begründung ausformuliert.


Neuer Titel: Für den Erhalt des Zeller Krankenhauses St. Josef!
Josef! (Klinikum Mittelmosel Zell)


Neuer Petitionstext: Wir unterstützen den Erhalt des Zeller Krankenhauses St. Josef. (Ein Standort des Klinikum Mittelmosel, Bildquelle googlemaps)
Wir sind die kommunalpolitischen Vereinigungen von Zell (Mosel) und setzen uns gemeinsam für den Erhalt des Klinikum Mittelmosel Zell ein.
Wir wollen erreichen, dass in Zell (Mosel) und den umliegenden Ortschaften auch in Zukunft eine kompetente, medizinische Versorgung gesichert bleibt. Dazu gehören für uns:
• bedarfsgerechte und wohnortnahe medizinische Versorgung
• schnelle und professionelle Betreuung von Patienten
• Aufrechterhaltung der klinischen Infrastruktur in der Region
• Erhalt der zwingend notwendigen regionalen medizinischen Gesundheitsversorgung für alle mit besonderem Blick auf die immer älter werdende Bevölkerung
• Erhalt der Arbeitsplätze im Klinikum Mittelmosel Zell
• entsprechende notwendige Transparenz in den Entscheidungen gegenüber der Politik – sowohl des Landes als auch der Kommune – und der Bevölkerung
• Präsentation des Standortes als attraktiven und sicheren Lebensraum für alle Lebensphasen
• ein Überdenken des DRG-Abrechnungssystems im Hinblick auf eine tragfähige und zukunftsweisende Lösung, die Trägern von Krankenhäusern es ermöglicht, wirtschaftlich zu arbeiten und dadurch die medizinische Versorgung weiterhin zu gewährleisten und somit Arbeitsplätze zu erhalten
Weitere Adressaten:
- DERNBACHER GRUPPE KATHARINA KASPER – namentlich: Manfred Sunderhaus (Geschäftsführung Katharina Kasper Holding GmbH); Elisabeth Disteldorf (Geschäftsführung Katharina Kasper ViaSalus GmbH); Ute Knoop (Geschäftsführung Katharina Kasper ViaSalus GmbH)
- Verband der Ersatzkassen – namentlich: Ulrike Elsner (hauptamtliche Vorstandsvorsitzende des vdek)
- Landesvertretungen des vdek – namentlich: Martin Schneider (Ltg.)
- AOK-Bundesverband – namentlich: Martin Litsch (Vorstandsvorsitzender); Jens Martin Hoyer (stellv. Vorstandsvorsitzender)
- AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – namentlich: Dr. Martina Niemeyer (Vorstandsvorsitzende)
- BKK Dachverband e.V. – namentlich: Franz Knieps (Vorstand)
- IKK e.V. – namentlich: Hans-Jürgen Müller (Vorstand); Hans Peter Wollseifer (Vorstand)
- Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS) – namentlich: Bettina am Orde (Erste Direktorin); Heinz-Günter Held (Direktor)
- Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) – namentlich: Claudia Lex (Geschäftsführung); Reinhold Knittel (Geschäftsführung); Gerhard Sehnert (Geschäftsführung)
- GKV-Spitzenverband – namentlich: Dr. Doris Pfeiffer (Vorstandsvorsitzende); Johann-Magnus Frhr. v. Stackelberg (stellv. Vorstandsvorsitzender); Gernot Kiefer (Vorstand)
- Kassenärztliche Bundesvereinigung – namentlich: Dr. Andreas Gassen (Vorstandsvorsitzender); Dr. Stephan Hofmeister (stellvertretender Vorstandsvorsitzender); Dr. Thomas Kriedel (Mitglied des Vorstands)
- Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. – namentlich: Uwe Laue (Vorstandsvorsitzender); Dr. Harald Benzing (stellv. Vorstandsvorsitzender); Dr. Andreas Eurich (stellv. Vorstandsvorsitzender); Dr. Birgit König (stellv. Vorstandsvorsitzende); Ulrich Leitermann (stellv. Vorstandsvorsitzender); Dr. Clemens Muth (stellv. Vorstandsvorsitzender); Dr. Thilo Schumacher (stellv. Vorstandsvorsitzender); Dr. Volker Leienbach
- AXA Konzern AG – namentlich: Dr. Alexander Vollert (Vorstand); Dr. Klaus Endres (Vorstand); Beate Heinisch (Vorstand); Dr. Nils Kaschner (Vorstand); Kai Kuklinski (Vorstand); Dr. Stefan Lemke (Vorstand); Dr. Nils Reich (Vorstand); Dr. Thilo Schumacher (Vorstand)
- Allianz Deutschland AG – namentlich: Dr. Klaus-Peter Röhler (Vorstandsvorsitzender); Dr. Birgit König (Vorstand)
- ARAG Konzern – namentlich: Dr. Paul-Otto Faßbender (Vorstandsvorsitzender)
- Continentale Versicherungsverbund – namentlich: Dr. Christoph Helmich (Vorstandsvorsitzender); Dr. Marcus Kremer (Vorstand Krankenversicherung)
- Debeka Versicherungen – namentlich: Thomas Brahm (Vorsitzender der Vorstände der Debeka Versicherungen); Dr. Normann Pankratz (Mitglied der Vorstände der Debeka Versicherungen & Dezernent für den Bereich Krankenversicherung)
- DKV Deutsche Krankenversicherung AG – namentlich: Dr. Clemens Muth (Vorsitzender des Vorstands); Mark Lammerskitten (verantwortlich für Vollversicherung, Gesundheitsservices und Leistungspolitik)
- DEVK Versicherungen – namentlich: Gottfried Rüßmann (Vorstandsvorsitzender); Jürgen Dürscheid (DEVK Krankenversicherungs-AG); Sylvia Peusch (DEVK Krankenversicherungs-AG)
- Gothaer Versicherungsbank VVaG – namentlich: Dr. Karsten Eichmann (Vorstandsvorsitzender); Oliver Brüß (Vorstand); Dr. Mathias Bühring-Uhle (Vorstand), Harald Epple (Vorstand)


Neue Begründung: Für unsere Arbeitsplätze und unsere medizinische Versorgung in unserer Region.
Nähere Infos: www.volksfreund.de/region/mosel/auch-die-traben-trarbacher-bangen-um-das-zeller-krankenhaus_aid-35972845
Am 28. Januar 2019 konnten wir der Presseinformation der Katharina Kasper ViaSalus GmbH folgendes entnehmen:
„Die „Katharina Kasper ViaSalus GmbH“ will sich einer grundlegenden Restrukturierung unterziehen. Die Geschäftsführung des Unternehmens hat dazu heute Morgen beim Amtsgericht Montabaur einen Antrag auf ein sogenanntes Eigenverwaltungs-Verfahren gestellt. Das Eigenverwaltungs-Verfahren bietet ViaSalus den geeigneten rechtlichen Rahmen, um die notwendigen Sanierungsmaßnahmen bei laufendem Geschäftsbetrieb schnell und wirksam umzusetzen.“
Auch wenn der Presseinformation im weiteren zu entnehmen ist, dass ein Abschluss des Eigenverwaltungsverfahrens von Seiten der Geschäftsführung in Aussicht gestellt wird und das Unternehmen nach eigenen Angaben weder zahlungsunfähig noch überschuldet ist, ist eine Absicherung der Löhne und Gehälter aller Arbeitnehmer bislang nur bis Ende März gesichert.
Weiterhin heißt es:
„Die Geschäftsführung wird in enger Abstimmung mit den Gläubigern und unter Einbeziehung der Arbeitnehmervertreter einen Sanierungsplan ausarbeiten. Dieser soll bis Ende März fertig gestellt werden. Welche Maßnahmen im Zuge der Neuaufstellung ergriffen werden müssen, wird anschließend bekannt gegeben.“
Zwar versichert die Geschäftsführung, dass „Erhalt der Arbeitsplätze und die Versorgung der […] anvertrauten Patienten und Bewohner im Mittelpunkt“ stünde, jedoch werden im Weiteren keine Aussagen darüber getroffen, ob in der Restrukturierung überhaupt über Abbau von Versorgungen oder Arbeitsplätzen nachgedacht wird.
Im Zuge der Entwicklungen in den letzten Jahren und den damit einhergegangen Veränderungen von Standorten an der Mittelmosel sowie Schließungen von Abteilungen, sorgen diese Aussagen in der Bevölkerung, aber mit Sicherheit auch innerhalb der Belegschaft für verständliche Unruhe.
Wir wünschen uns daher ein frühzeitiges Einbinden auch der kommunalen Vereinigungen von Seiten des Trägers, um gemeinsam möglichst viele Lösungen und Alternativen ausloten zu können.
Wir fordern darüber hinaus alle Adressaten der Petition dazu auf, sich für den Erhalt des Standortes Klinikum Mittelmosel Zell stark zu machen und über mögliche Lösungswege zu diskutieren, um die ländliche Versorgung der Mittelmosel zu sichern und somit letzten Endes auch die für diese Region so wichtigen Arbeitsplätze zu erhalten.
Neben der Unzumutbarkeit für gerade die ältere ländliche Bevölkerung, die in ihrer Mobilität ohnehin schon eingeschränkt ist, sehen wir als kommunalpolitische Vereinigungen von Zell (Mosel) die Gefahr, dass ein weiterer Abbau von wichtiger Infrastruktur noch mehr Landflucht zur Folge hat, während die Land und Bund mit diversen Maßnahmen sich darum bemühen, eben diese zu verhindern.
Unserer Meinung nach ist ein wichtiger Punkt hierbei, das derzeitige Abrechnungs-System für Krankhausaufenthalte „DRG“ in seiner jetzigen Form zu überdenken, um Trägern von Krankenhäusern es zu ermöglichen, mit einer gewissen Wirtschaftlichkeit die jeweiligen Einrichtungen führen zu können und somit einen verantwortlichen Beitrag zum Erhalt der ländlichen Versorgung sowie dem Erhalt von Arbeitsplätzen leisten zu können.
Daher machen wir insbesondere die Versicherungsträger darauf aufmerksam, dass dieses von ihnen vorgegebene Abrechnungs-System maßgeblich mit dafür verantwortlich ist, dass immer Träger sich dazu entschließen müssen, Standorte rückzubauen oder ganze Einrichtungen zu schließen, während die Überschüsse der Kassen weiterhin stetig ansteigen und Milliarden betragen.
Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass in Zell (Mosel) auch weiterhin ein vielseitiges und attraktiven Angebot an Pflege und Gesundheits-Dienstleistungen bestehen bleibt und die Menschen nicht mindestens 30 Kilometer in ein anderes Klinikum fahren müssen, damit ihnen geholfen wird. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Arbeitnehmer vor Ort auch weiterhin im Klinikum Mittelmosel Zell ihrem Beruf und ihrer Berufung nachgehen können!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2468 (1141 in Zell (Mosel))


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