Região: Bremen
Imagem da petição Für die Sicherstellung der psychologischen Versorgung in Bremen und Umland
Educação

Für die Sicherstellung der psychologischen Versorgung in Bremen und Umland

Requerente não público
A petição é dirigida a
Eva Quante-Brandt (SPD)
1.981 Apoiador

O destinatário da petição não respondeu.

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O destinatário da petição não respondeu.

  1. Iniciado 2014
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Falhado

23/05/2014 19:23

Absatz mit Bezug auf direkte Konsequenzen für Bremer Kliniken und ehrenamtliche Organisationen.
Neue Begründung: Die Psychologie ist für das Land Bremen und für die ganze Region Norddeutschland extrem wichtig.
Psychologen arbeiten u.a. in Kliniken, Beratungsstellen, Schulen und vielen weiteren Einrichtungen, die allesamt auf qualifiziertes psychologisches Personal angewiesen sind.

Das Spektrum in dem Psychologen eingesetzt werden wird immer breiter.
Absolventen der Psychologie verteilen sich dementsprechend immer mehr auf verschiedene Aufgabenbereiche. Längst arbeitet nicht mehr jeder Psychologe im klinischen Bereich, sondern
Um sicherzustellen, dass sowohl die etablierten, als auch in der Wirtschaft und Werbung werden mehr und mehr die sich neu entwickelnden Bereiche mit qualifizierten Psychologen tätig. abgedeckt sind, muss langfristig für Nachwuchs auf diesem Gebiet gesorgt werden.

Der Aufgabenbereich Hinzu kommt, dass die psychosoziale Problemlage ständig wächst. Die psychosozialen Problemlagen in den verschiedenen Lebensbereichen ebenfalls.

Schon jetzt müssen Menschen lange Wartezeiten für eine psychotherapeutische Behandlung in Kauf nehmen.
Die psychotherapeutische Versorgung ist im Land Bremen mit 57,2 Psychotherapeuten auf 100.000 Einwohner zwar überdurchschnittlich, im umliegenden Bundesland Niedersachsen liegt diese Zahl allerdings mit 21,3 unter Bundesdurchschnitt.
Sicherlich sind die Gründe für den Mangel an praktizierenden Psychotherapeuten vielseitig und müssen an verschiedenen Punkten angegangen werden.
Eine Einschränkung der Psychologiestudiengänge wird diese Probleme allerdings mit Sicherheit verschärfen.

Es ist nicht nachzuvollziehen , dass trotzt klar ersichtlicher, wachsender psychosozialer Problemlagen in allen Lebensbereichen und stark wachsendem Aufgabenbereich das Studium der Psychologie an der Universität Bremen abgeschafft werden soll.

Da es in Norddeutschland kaum Universitäten gibt, die das Fach Psychologie anbieten ist es von extremer Wichtigkeit den Studiengang Psychologie in Bremen aufrecht zu erhalten.


Die Psychologie in Bremen ist interdisziplinär und international erfolgreich in Forschung und Transfer und trägt zur Profilbildung bei.
Die Forschungsschwerpunkte zeigen sich sich in den drei Masterstudiengängen Klinische Psychologie, Wirtschaftspsychologie und Neuroscience.
Die Forschung, erwirtschaftet hohe Drittmittelsummen.
Im Fach Psychologie werden umgerechnet auf alle Wissenschaftler pro Kopf und Jahr 52.000 Euro an Drittmitteln erwirtschaftet.
Zu den Drittmitteln kommen Einnahmen aus den Dienstleistungen für die Region in Therapie, Beratung und Fortbildung, in denen sich die Bremer Psychologie besonders engagiert.

Viele Einrichtungen in Bremen und im Bremer Umlandwürde die Schließung der Psychologie unmittelbar und direkt betreffen.
Jedes Jahr absolvieren Psychologiestudenten der Universität Bremen zahlreiche Praktika, vor allem in Kliniken in Bremen und Umgebung.
Außerdem setzen sich viele Psychologiestudierende ehrenamtlich in sozialen Organisationen ein.
Das Engagement der Studierenden ist in den verschiedenen Einrichtungen sehr geschätzt.


Die Psychologie in Bremen ist ein stark nachgefragtes Fach mit sehr guten Studierenden und hoher Effizienz.
Allein zum letzten Wintersemester haben sich 5221 Personen auf einen Bachelor-Studienplatz in Psychologie an der Universität Bremen beworben.
145 haben einen der begehrten Plätze bekommen.
Die Effizienz des Studienganges zeigt sich darin, dass über 85% der Studierenden ihren Bachelor- bzw. Masterabschluss innerhalb der Regelstudienzeit absolvieren.
Dies wurde bei der jüngsten Reakkreditierung durch Acquin ausdrücklich anerkannt.


Wenn also sowohl Nachfrage auf Seiten der Bewerber, als auch auf Seiten des Arbeitsmarktes besteht, sollte die Frage, ob sich das Land Bremen die Schließung dieses Studienganges leiten kann entschieden verneint werden.


19/05/2014 15:32

Ausführung der Argumente
Neue Begründung: Die Psychologie ist für das Land Bremen und für die ganze Region Norddeutschland extrem wichtig.
Psychologen arbeiten in Kliniken, Beratungsstellen, Schulen und vielen weiteren Einrichtungen, die allesamt auf qualifiziertes psychologisches Personal angewiesen sind.

Das Spektrum in dem Psychologen eingesetzt werden wird immer breiter. Absolventen der Psychologie verteilen sich dementsprechend immer mehr auf verschiedene Aufgabenbereiche. Längst arbeitet nicht mehr jeder Psychologe im klinischen Bereich, sondern auch in der Wirtschaft und Werbung werden mehr und mehr Psychologen tätig.

Der Aufgabenbereich wächst. Die psychosozialen Problemlagen in den verschiedenen Lebensbereichen ebenfalls.

Schon jetzt müssen Menschen lange Wartezeiten für eine psychotherapeutische Behandlung in Kauf nehmen.
Die psychotherapeutische Versorgung ist im Land Bremen mit 57,2 Psychotherapeuten auf 100.000 Einwohner zwar überdurchschnittlich, im umliegenden Bundesland Niedersachsen liegt diese Zahl allerdings mit 21,3 unter Bundesdurchschnitt. .

Sicherlich sind die Gründe für den Mangel an praktizierenden Psychotherapeuten vielseitig und müssen an verschiedenen Punkten angegangen werden.
Eine Einschränkung der Psychologiestudiengänge wird diese Probleme allerdings mit Sicherheit verschärfen.

Es ist nicht nachzuvollziehen , dass trotzt klar ersichtlicher, wachsender psychosozialer Problemlagen in allen Lebensbereichen und stark wachsendem Aufgabenbereich das Studium der Psychologie an der Universität Bremen abgeschafft werden soll.

Da es in Norddeutschland kaum Universitäten gibt, die das Fach Psychologie anbieten ist es von extremer Wichtigkeit den Studiengang Psychologie in Bremen aufrecht zu erhalten.


Die Psychologie in Bremen ist interdisziplinär und international erfolgreich in Forschung und Transfer und trägt zur Profilbildung bei.
Die Forschungsschwerpunkte zeigen sich sich in den drei Masterstudiengängen Klinische Psychologie, Wirtschaftspsychologie und Neuroscience.
Die Forschung, erwirtschaftet hohe Drittmittelsummen.
Im Fach Psychologie werden umgerechnet auf alle Wissenschaftler pro Kopf und Jahr 52.000 Euro an Drittmitteln erwirtschaftet.
Zu den Drittmitteln kommen Einnahmen aus den Dienstleistungen für die Region in Therapie, Beratung und Fortbildung, in denen sich die Bremer Psychologie besonders engagiert.

Die Psychologie in Bremen ist ein stark nachgefragtes Fach. Fach mit sehr guten Studierenden und hoher Effizienz.
Für das letzte
Allein zum letzten Wintersemester haben sich 5221 Personen auf einen Bachelor-Studienplatz in Psychologie an der Universität Bremen beworben.
145 haben einen der begehrten Plätze bekommen.
Die Effizienz des Studienganges zeigt sich darin, dass über 85% der Studierenden ihren Bachelor- bzw. Masterabschluss innerhalb der Regelstudienzeit absolvieren.

Dies wurde bei der jüngsten Reakkreditierung durch Acquin ausdrücklich anerkannt.


Wenn also sowohl Nachfrage auf Seiten der Bewerber, als auch auf Seiten des Arbeitsmarktes besteht, sollte die Frage, ob sich das Land Bremen die Schließung dieses Studienganges leiten kann entschieden verneint werden.


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