Περιοχή: Γερμανία
Κοινωνική πολιτική

Für ein menschliches Miteinander: Berührung unter Auflagen ermöglichen!

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Gesundheitsminister Jens Spahn
3.847 Υποστηρικτικό 3.754 σε Γερμανία

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

3.847 Υποστηρικτικό 3.754 σε Γερμανία

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

  1. Ξεκίνησε 2020
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Απέτυχε

20/05/2021, 2:11 π.μ.

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12/05/2020, 4:38 μ.μ.

Update 12. Mai:
Mit den Corona-Lockerungen sind Massagen unter Auflagen in den meisten Bundesländer bereits wieder möglich oder zumindest in konkreter Aussicht.

Quelle: www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-bundeslaender-lockerungen-100.html


Neuer Petitionstext: Sehr geehrter Herr Bundesminister Spahn,
wir sehen die Notwendigkeit der Schutzmaßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 - gleichzeitig plädieren wir für gesunden Menschenverstand und Mitgefühl bei deren Anwendung.
Berührung ist der soziale Kitt unserer Gesellschaft. Wir sehen die Gefahr einer grundsätzlichen **Stigmatisierung von Berührung** als Risikoquelle und möchten dieser Gefahr entgegenwirken.
**Achtsame Berührung** ist eine der wirkungsvollsten Möglichkeiten zur **Gesundheitsprävention** – auch und gerade jetzt zu Zeiten der Corona-Pandemie. Alle Schutzmaßnahmen der Bevölkerung sollten daraufhin geprüft werden, wo Berührung ohne zusätzliche Gefährdung weiterhin stattfinden kann.
Konkret schlagen wir folgende **Maßnahmen** vor:
- **Berührung in Alten- und Pflegeheimen durch Pflegekräfte** soweit wie möglich erhalten unter Berücksichtigung von Schutzmaßnahmen – insbesondere auch für Kranke und Sterbende.
- gezielter Einsatz professioneller Berührung, um die **negativen „Nebenwirkungen“ der Isolationsmaßnahmen** wie Depression und Angststörungen zu lindern.
- **Aufhebung von Ausübungsverboten für Massage-Praktizierende und Körpertherapeuten** bei gleichzeitiger Beibehaltung von Abstands- und Hygiene-Schutzmaßnahmen.
Wenn von hoher politischer Warte aus gesagt wurde, man müsse jetzt mal auf „medizinisch nicht notwendige“ Leistungen wie Massagen etc. verzichten, dann ist dies eine Aussage ohne wissenschaftliche Basis, weder vor dem Hintergrund einer eher biologisch noch einer psychosozial gedachten Medizin.
Aus unserer Sicht ist nicht nachzuvollziehen, warum beispielsweise Friseuren die Wiederaufnahme ihrer Arbeit erlaubt wird, Massagen jedoch pauschal verboten bleiben sollen, wenn eine sichere Ausübung gewährleistet wäre. Dies könnte etwa durch Tragen von Mundschutz und Handschuhen und Beschränkung der professionellen Berührung auf gesichtsferne Körperregionen wie Füße oder Rücken (bei Liegen auf dem Bauch) gewährleistet werden.
Es ist nicht nachzuvollziehen, dass z.B. Physiotherapeuten oder Heilpraktiker weiterhin Massagen oder osteopathische, kraniosakrale etc. Behandlungen anbieten können, nicht aber Massagepraxen, Körpertherapeuten etc. Immer wieder ist in wissenschaftlichen Studien belegt worden (1), dass derartige Behandlungen für das psychische und physische Wohlbefinden vieler Menschen äußerst wichtig sind und wesentliche Bausteine für den Erhalt ihres Kohärenzgefühls und ihrer Resilienz darstellen,- gerade in diesen gewiss noch lange anhaltenden, uns alle belastenden Zeiten.
Update:
In Hessen dürfen ab dem 4. Mai
Update 12. Mai:
Mit den Corona-Lockerungen sind Massagen unter Auflagen in den meisten Bundesländer bereits
wieder Massagen bei Tragen von Mundschutz gegeben werden. Wir hoffen, dass andere Bundesländer bald folgen!
möglich oder zumindest in konkreter Aussicht.
Quelle: www.hessenschau.de/politik/weitere-corona-lockerungen-diese-einrichtungen-duerfen-ab-montag-wieder-oeffnen,corona-oeffnungen-100.html
www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-bundeslaender-lockerungen-100.html

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3.728 (3.635 in Deutschland)


02/05/2020, 11:37 π.μ.

Neue Gesetzeslage:
In Hessen dürfen ab dem 4. Mai wieder Massagen bei Tragen von Mundschutz gegeben werden. Wir hoffen, dass andere Bundesländer bald folgen!

Quelle: www.hessenschau.de/politik/weitere-corona-lockerungen-diese-einrichtungen-duerfen-ab-montag-wieder-oeffnen,corona-oeffnungen-100.html


Neuer Petitionstext: Sehr geehrter Herr Bundesminister Spahn,
wir sehen die Notwendigkeit der Schutzmaßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 - gleichzeitig plädieren wir für gesunden Menschenverstand und Mitgefühl bei deren Anwendung.
Berührung ist der soziale Kitt unserer Gesellschaft. Wir sehen die Gefahr einer grundsätzlichen **Stigmatisierung von Berührung** als Risikoquelle und möchten dieser Gefahr entgegenwirken.
**Achtsame Berührung** ist eine der wirkungsvollsten Möglichkeiten zur **Gesundheitsprävention** – auch und gerade jetzt zu Zeiten der Corona-Pandemie. Alle Schutzmaßnahmen der Bevölkerung sollten daraufhin geprüft werden, wo Berührung ohne zusätzliche Gefährdung weiterhin stattfinden kann.
Konkret schlagen wir folgende **Maßnahmen** vor:
- **Berührung in Alten- und Pflegeheimen durch Pflegekräfte** soweit wie möglich erhalten unter Berücksichtigung von Schutzmaßnahmen – insbesondere auch für Kranke und Sterbende.
- gezielter Einsatz professioneller Berührung, um die **negativen „Nebenwirkungen“ der Isolationsmaßnahmen** wie Depression und Angststörungen zu lindern.
- **Aufhebung von Ausübungsverboten für Massage-Praktizierende und Körpertherapeuten** bei gleichzeitiger Beibehaltung von Abstands- und Hygiene-Schutzmaßnahmen.
Wenn von hoher politischer Warte aus gesagt wurde, man müsse jetzt mal auf „medizinisch nicht notwendige“ Leistungen wie Massagen etc. verzichten, dann ist dies eine Aussage ohne wissenschaftliche Basis, weder vor dem Hintergrund einer eher biologisch noch einer psychosozial gedachten Medizin.
Aus unserer Sicht ist nicht nachzuvollziehen, warum beispielsweise Friseuren die Wiederaufnahme ihrer Arbeit erlaubt wird, Massagen jedoch pauschal verboten bleiben sollen, wenn eine sichere Ausübung gewährleistet wäre. Dies könnte etwa durch Tragen von Mundschutz und Handschuhen und Beschränkung der professionellen Berührung auf gesichtsferne Körperregionen wie Füße oder Rücken (bei Liegen auf dem Bauch) gewährleistet werden.
Es ist nicht nachzuvollziehen, dass z.B. Physiotherapeuten oder Heilpraktiker weiterhin Massagen oder osteopathische, kraniosakrale etc. Behandlungen anbieten können, nicht aber Massagepraxen, Körpertherapeuten etc. Immer wieder ist in wissenschaftlichen Studien belegt worden (1), dass derartige Behandlungen für das psychische und physische Wohlbefinden vieler Menschen äußerst wichtig sind und wesentliche Bausteine für den Erhalt ihres Kohärenzgefühls und ihrer Resilienz darstellen,- gerade in diesen gewiss noch lange anhaltenden, uns alle belastenden Zeiten.
Upadate:
Update:
In Hessen dürfen ab dem 4. Mai wieder Massagen bei Tragen von Mundschutz gegeben werden. Wir hoffen, dass andere Bundesländer bald folgen!
Quelle: www.hessenschau.de/politik/weitere-corona-lockerungen-diese-einrichtungen-duerfen-ab-montag-wieder-oeffnen,corona-oeffnungen-100.html

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3.223 (3.136 in Deutschland)


02/05/2020, 11:35 π.μ.

Neue Gesetzeslage:
In Hessen dürfen ab dem 4. Mai wieder Massagen bei Tragen von Mundschutz gegeben werden. Wir hoffen, dass andere Bundesländer bald folgen!

Quelle: www.hessenschau.de/politik/weitere-corona-lockerungen-diese-einrichtungen-duerfen-ab-montag-wieder-oeffnen,corona-oeffnungen-100.html


Neuer Petitionstext: Sehr geehrter Herr Bundesminister Spahn,
wir sehen die Notwendigkeit der Schutzmaßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 - gleichzeitig plädieren wir für gesunden Menschenverstand und Mitgefühl bei deren Anwendung.
Berührung ist der soziale Kitt unserer Gesellschaft. Wir sehen die Gefahr einer grundsätzlichen **Stigmatisierung von Berührung** als Risikoquelle und möchten dieser Gefahr entgegenwirken.
**Achtsame Berührung** ist eine der wirkungsvollsten Möglichkeiten zur **Gesundheitsprävention** – auch und gerade jetzt zu Zeiten der Corona-Pandemie. Alle Schutzmaßnahmen der Bevölkerung sollten daraufhin geprüft werden, wo Berührung ohne zusätzliche Gefährdung weiterhin stattfinden kann.
Konkret schlagen wir folgende **Maßnahmen** vor:
- **Berührung in Alten- und Pflegeheimen durch Pflegekräfte** soweit wie möglich erhalten unter Berücksichtigung von Schutzmaßnahmen – insbesondere auch für Kranke und Sterbende.
- gezielter Einsatz professioneller Berührung, um die **negativen „Nebenwirkungen“ der Isolationsmaßnahmen** wie Depression und Angststörungen zu lindern.
- **Aufhebung von Ausübungsverboten für Massage-Praktizierende und Körpertherapeuten** bei gleichzeitiger Beibehaltung von Abstands- und Hygiene-Schutzmaßnahmen.
Wenn von hoher politischer Warte aus gesagt wurde, man müsse jetzt mal auf „medizinisch nicht notwendige“ Leistungen wie Massagen etc. verzichten, dann ist dies eine Aussage ohne wissenschaftliche Basis, weder vor dem Hintergrund einer eher biologisch noch einer psychosozial gedachten Medizin.
Aus unserer Sicht ist nicht nachzuvollziehen, warum beispielsweise Friseuren die Wiederaufnahme ihrer Arbeit erlaubt wird, Massagen jedoch pauschal verboten bleiben sollen, wenn eine sichere Ausübung gewährleistet wäre. Dies könnte etwa durch Tragen von Mundschutz und Handschuhen und Beschränkung der professionellen Berührung auf gesichtsferne Körperregionen wie Füße oder Rücken (bei Liegen auf dem Bauch) gewährleistet werden.
Es ist nicht nachzuvollziehen, dass z.B. Physiotherapeuten oder Heilpraktiker weiterhin Massagen oder osteopathische, kraniosakrale etc. Behandlungen anbieten können, nicht aber Massagepraxen, Körpertherapeuten etc. Immer wieder ist in wissenschaftlichen Studien belegt worden (1), dass derartige Behandlungen für das psychische und physische Wohlbefinden vieler Menschen äußerst wichtig sind und wesentliche Bausteine für den Erhalt ihres Kohärenzgefühls und ihrer Resilienz darstellen,- gerade in diesen gewiss noch lange anhaltenden, uns alle belastenden Zeiten.
Upadate:
In Hessen dürfen ab dem 4. Mai wieder Massagen bei Tragen von Mundschutz gegeben werden. Wir hoffen, dass andere Bundesländer bald folgen!
Quelle: www.hessenschau.de/politik/weitere-corona-lockerungen-diese-einrichtungen-duerfen-ab-montag-wieder-oeffnen,corona-oeffnungen-100.html

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3.221 (3.134 in Deutschland)


23/04/2020, 1:51 μ.μ.

Bild verändert, um besser lesbar zu sein. "Berufsverbot" durch "Ausübungsverbot" ersetzt, weil dies treffender ist.


Neuer Petitionstext: Sehr geehrter Herr Bundesminister Spahn,
wir sehen die Notwendigkeit der Schutzmaßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 - gleichzeitig plädieren wir für gesunden Menschenverstand und Mitgefühl bei deren Anwendung.
Berührung ist der soziale Kitt unserer Gesellschaft. Wir sehen die Gefahr einer grundsätzlichen **Stigmatisierung von Berührung** als Risikoquelle und möchten dieser Gefahr entgegenwirken.
**Achtsame Berührung** ist eine der wirkungsvollsten Möglichkeiten zur **Gesundheitsprävention** – auch und gerade jetzt zu Zeiten der Corona-Pandemie. Alle Schutzmaßnahmen der Bevölkerung sollten daraufhin geprüft werden, wo Berührung ohne zusätzliche Gefährdung weiterhin stattfinden kann.
Konkret schlagen wir folgende **Maßnahmen** vor:
- **Berührung in Alten- und Pflegeheimen durch Pflegekräfte** soweit wie möglich erhalten unter Berücksichtigung von Schutzmaßnahmen – insbesondere auch für Kranke und Sterbende.
- gezielter Einsatz professioneller Berührung, um die **negativen „Nebenwirkungen“ der Isolationsmaßnahmen** wie Depression und Angststörungen zu lindern.
- **Aufhebung von Berufsverboten Ausübungsverboten für Massage-Praktizierende und Körpertherapeuten** bei gleichzeitiger Beibehaltung von Abstands- und Hygiene-Schutzmaßnahmen.
Wenn von hoher politischer Warte aus gesagt wurde, man müsse jetzt mal auf „medizinisch nicht notwendige“ Leistungen wie Massagen etc. verzichten, dann ist dies eine Aussage ohne wissenschaftliche Basis, weder vor dem Hintergrund einer eher biologisch noch einer psychosozial gedachten Medizin.
Aus unserer Sicht ist nicht nachzuvollziehen, warum beispielsweise Friseuren die Wiederaufnahme ihrer Arbeit erlaubt wird, Massagen jedoch pauschal verboten bleiben sollen, wenn eine sichere Ausübung gewährleistet wäre. Dies könnte etwa durch Tragen von Mundschutz und Handschuhen und Beschränkung der professionellen Berührung auf gesichtsferne Körperregionen wie Füße oder Rücken (bei Liegen auf dem Bauch) gewährleistet werden.
Es ist nicht nachzuvollziehen, dass z.B. Physiotherapeuten oder Heilpraktiker weiterhin Massagen oder osteopathische, kraniosakrale etc. Behandlungen anbieten können, nicht aber Massagepraxen, Körpertherapeuten etc. Immer wieder ist in wissenschaftlichen Studien belegt worden (1), dass derartige Behandlungen für das psychische und physische Wohlbefinden vieler Menschen äußerst wichtig sind und wesentliche Bausteine für den Erhalt ihres Kohärenzgefühls und ihrer Resilienz darstellen,- gerade in diesen gewiss noch lange anhaltenden, uns alle belastenden Zeiten.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6 (6 in Deutschland)


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