Region: Hannover
Bild av framställningen Für sozialverträgliche Flüchtlingsunterbringung. Gegen eine Massenunterkunft in Bemerode (IBM-Gbd.)
Sociala frågor

Für sozialverträgliche Flüchtlingsunterbringung. Gegen eine Massenunterkunft in Bemerode (IBM-Gbd.)

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Verwaltungsausschuss Stadt Hannover
2 251 Stödjande 1 814 i Hannover

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

2 251 Stödjande 1 814 i Hannover

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

  1. Startad 2016
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

2016-03-04 20:59

Sehr geehrte Damen und Herren,

unsere Petition endet in 6 Tagen am 09.03.2016 und hat bis heute 2.242 Unterstützer gefunden. Das ist ein toller Erfolg und dafür danke ich Ihnen allen ganz herzlich.

Wir haben es gemeinsam erreicht, dass die Planung einer Massenunterkunft in unseren Stadtteil öffentlich wahrgenommen und kritisch hinterfragt wurde. Vielleicht war es auch die Petition, die den Eigentümer der IBM-Immobilie dazu gebracht hat die Vertragsverhandlungen mit dem Investor und infolgedessen mit der Stadt Hannover abzubrechen.

Wir sind aber noch nicht am Ziel. Ich habe auf meine Nachfragen beim OB Schostok und weiteren Politikern noch keine Information erhalten, dass die Absicht der Stadt Hannover das IBM-Gebäude anzumieten und daraus eine Massenunterkunft zu machen, nicht mehr verfolgt wird. Es besteht noch immer die Gefahr, dass die Stadt jetzt direkt mit dem Eigentümer über ein Erwerb oder eine Anmietung verhandelt.

Wenn Sie noch Möglichkeiten sehen die Petition zu unterstützen und zu verbreiten, dann ist jetzt die richtige Zeit. Die Petition kann nach wie vor jede Unterstützung gebrauchen.

Ich werde nach Beendigung der Petition einen Termin zur Übergabe der Unterschriftenlisten beim Oberbürgermeister erfragen und dann auch die Presse dazu einladen. Vielleicht haben Sie dann auch Zeit zu einem Treffen vor dem Übergabetermin vor dem Rathaus zu kommen. So könnten wir noch einmal ein eindruckvolles Zeichen setzen, dass die Presse fotografieren und veröffentlichen könnte. Ich werde Sie über diesen Termin informieren.

Ich habe noch eine Bitte an Sie!
Ich werde nach einer bestimmten Zeit nach Beendigung der Petition nicht mehr in der Lage sein Sie per E-Mail zu erreichen, weil mir Ihre E-Mail-Adressen aus Datenschutzgründen nicht mitgeteilt werden.
Senden Sie mir deshalb bitte Ihre E-Mail-Adresse, damit ich Sie weiterhin erreichen kann. Ich versichere Ihnen, dass ich das nur tun werde, wenn es notwendig erscheint. Und ich hoffe wie Sie, dass es nicht noch einmal notwendig wird.

Meine E-Mail-Adresse lautet: joerg.wintel@gmx.de

Sind Sie daran interessiert was unser Bezirksrat zur aktuellen Entwicklung zu sagen hat? Die nächste öffentliche Sitzung unseres Bezirksrates findet am

Mittwoch, den 09.03.2016 um 18.30 Uhr
im Bemeroder Ratssaal am Bemeroder Rathausplatz

statt. Wir können dort nach den Hintergründen der aktuellen Entwicklung und nach weiteren Planungen fragen. Mit Herrn Klie wird auch ein Mitglied des Verwaltungsrates anwesend sein.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und das wir gemeinsam etwas bewegen konnten.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Wintel


2016-02-18 20:42

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute will ich Ihnen einen Bericht über die letzte Sitzung des Bezirksrates aus der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung weiterleiten. Die Sitzung war überaus lebendig und für uns sehr erfolgreich.

Am Tag danach wurde darüber berichtet, dass der Eigentümer der IBM-Immobilie die Vertragsverhandlungen mit dem Investor und infolgedessen mit der Stadt Hannover abgebrochen hat.

UNSERE PETITION IST ABER NOCH NICHT AM ZIEL!

Der Auftrag der Stadt Hannover an die Verwaltung das IBM-Gebäude anzumieten und daraus eine Massenunterkunft zu machen wurde nicht zurückgezogen.
Es besteht die reale Gefahr, dass jetzt direkt mit dem Eigentümer über ein Erwerb oder eine Anmietung verhandelt wird.

Darum ist es sehr wichtig, dass Sie weiterhin diese Petition unterstützen, damit wir hier einen vollständigen Erfolg erreichen können und der Beschluss des Verwaltungsrates zurückgenommen wird.

• Senden Sie bitte an alle Leute aus Ihrem Bekannten- und Freundeskreis mit der Funktion "E-Mail weiterleiten" einen Hinweis auf unsere Petition. Sie können sich dann eine Meinung bilden und uns ggf. unterstützen. Auch nicht direkt Betroffene können sich mit unserem Anliegen solidarisieren.

• Eine weitere gute Möglichkeit der Unterstützung, die schon mehrere Unterstützer genutzt haben, ist das Herunterladen von Unterschriftenbögen. So können Sie von Menschen, die nicht so gerne und oft "online" sind, ebenfalls Unterstützung erhalten. OpenPetition unterstützt das und bietet Listen zum Ausdrucken auf der Seite an. Die Unterschriften zählen genauso wie die online erfassten Unterschriften. Man kann diese Liste dann einscannen, zum Betreiber der Homepage hochladen und die Namen für eine Zählung erfassen. Die Namen werden nicht erfasst. Die Liste wird nicht veröffentlicht. Die Unterschriften zählen zum Quorum, wenn die Ortsangabe gemacht wurde. Die Erfassung und das Hochladen übernehme ich auch gern. Senden Sie mir die Listen dann per Mail oder Post zu.

• Sie können unsere Petition auch über Facebook veröffentlichen und teilen.

• Es gibt da noch weitere Funktionen zum Teilen und Empfehlen (Twitter, Google+, Banner, Widgets). Vielleicht bietet sich da etwas für Sie an.

Sind Sie auch weiterhin daran interessiert was unser Bezirksrat zur aktuellen Entwicklung zu sagen hat? Die nächste öffentliche Sitzung unseres Bezirksrates findet am Mittwoch, den 09.03.2016 um 18.30 Uhr im Bemeroder Ratssaal am Bemeroder Rathausplatz statt.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und das wir gemeinsam etwas bewegen konnten.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Wintel

***

Bürger fühlen sich schlecht vertreten
Der Streit um die Flüchtlingsunterbringung im IBM-Gebäude in Bemerode schlägt hohe Wellen im Bezirksrat. Eine Online-Petition wird trotz der gescheiterten Anmietung des Komplexes fortgesetzt.

Hannover. So schnell kann es gehen: Am Mittwochabend schlug die geplante Anmietung des IBM-Bürokomplexes am Kronsberg zur Flüchtlingsunterbringung noch hohe Wellen im Bezirksrat. Doch nur einen Tag später verkündete Oberbürgermeister Stefan Schostok, dass die Verhandlungen mit dem Investor über das Projekt vorerst gescheitert sind. Trotzdem hat sich das Thema nicht erledigt. „Es ist ein toller Teilerfolg, aber wir sind erst dann beruhigt, wenn die Verwaltung von dem Projekt vollkommen Abstand nimmt“, sagt Jörg Wintel, der Initiator einer Online-Petition gegen eine Massenunterkunft am Kronsberg. Er befürchtet, dass die Stadt nun direkt mit dem Gebäudeeigentümer verhandeln könnte. „Die Verhandlungen sind nur unterbrochen und entschleunigt worden“, sagt er.

Derart viele Besucher hatte der Bezirksrat Kirchrode-Bemerode-Wülferode schon länger nicht mehr im Bemeroder Ratssaal. Mehr als hundert Bürger waren zur Sitzung erschienen, um gegen die Flüchtlingsunterbringung im IBM-Komplex oder gegen die Bebauung der Wiese neben dem Jöhrenshof zu protestieren. Der Massenandrang führte auch zur Anwesenheit von zwei uniformierten Polizisten, die aber beschäftigungslos blieben. Trotz emotionaler Stimmung wussten sich die Gäste zu benehmen und trugen ihre Bedenken sachlich vor - von ganz wenigen Zwischenrufen abgesehen. Im Gegenzug räumte Bezirksbürgermeister Bernd Rödel den Einwohnern deutlich mehr Redezeit ein, als die Kommunalverfassung eigentlich erlaubt.

Nachdem eine Entscheidung über die Jöhrenshof-Wiese von der Tagesordnung abgesetzt wurde, gehörte das Plenum den Bürgern, die sich um die Anhäufung von Flüchtlingsunterkünften in Bemerode sorgen. Sie argumentieren, dass der Kronsberg mit seinen 7200 Bewohnern nicht mehr als die vier bereits fest eingeplanten Flüchtlingsunterkünfte bewältigen kann. „Wir wollen, dass die Flüchtlinge aus ihren Unterkünften herausgehen können und die Integration gelingt - dafür muss aber auch eine entsprechende Infrastruktur bereitstehen“, sagte Wintel.

Mehrere Redner warfen den Bezirksratsmitgliedern vor, dass sie in puncto IBM-Unterkunft nicht den Willen der Bürger, sondern der Stadtverwaltung umsetzen. „Der Bezirksrat ist der Träger unserer Bürgerwünsche und sollte uns nicht nur sanft vermitteln, was das Rathaus beschließt“, kritisierte Susanne Leibold aus Kirchrode. Einige Bürger forderten, dass das Gremium eine gemeinsame Stellungnahme gegen die Unterkunft bei IBM beschließt. „Wir möchten, dass sie einen Standpunkt für die Bürger beziehen, die hier leben“, begründete eine Bürgerin.

Bezirksbürgermeister Rödel wies eine solche Resolution als „Effekthascherei“ zurück. Der Bezirksrat könne einen bereits getroffenen Beschluss von Stadt und Verwaltungsausschuss nicht verhindern. „Machen Sie sich nicht zahnloser, als sie sind“, entgegnete Wintel und verwies auf das Beispiel Wettbergen. Hier hatte die Stadt die Zahl der geplanten Flüchtlingsheime nach Protesten von Bürgern und Bezirksrat reduziert.

Eine anschließende Befragung aller Bezirksratsfraktionen durch die Bürger zeigte, dass eine derartige Resolution in Bemerode eine knappe Mehrheit finden könnte. SPD und Grüne sprachen sich zwar für eine Massenunterkunft als Notlösung aus. Die CDU-Fraktion und die beiden Einzelvertreter Jens Albrecht (parteilos) und Thomas Franzkewitsch (FDP) äußerten sich jedoch kritisch.

Für große Irritationen sorgte die Aussage einer IBM-Mitarbeiterin. Sie wunderte sich darüber, dass der IBM-Bürokomplex laut Stadtverwaltung schon im Frühjahr als Flüchtlingsunterkunft genutzt werden könnte. „Ich bin im Betriebsrat dieser Firma“, sagte die Frau und verwies darauf, dass das IT-Unternehmen aus logistischen Gründen gar nicht so kurzzeitig ausziehen könne. „Der Mietvertrag läuft bis zum 30. Juni 2017“, sagte sie. Zudem sei der Bürokomplex nur bedingt zur Flüchtlingsunterbringung geeignet. „Im ganzen Gebäude gibt es nur eine Dusche für Damen und eine für Herren.“
von Christian Link
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2016-02-12 01:39

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben es erreicht, dass der Eigentümer der IBM-Immobilie die Vertragsverhandlungen mit dem Investor und infolgedessen mit der Stadt Hannover abgebrochen hat. Das ist ein großer Erfolg, aber doch nur ein Teilerfolg.

Fakt ist nach wie vor, dass IBM in 2017 die Gebäude verlassen wird und sie dann leer stehen.
Fakt ist auch, dass die Stadt Hannover direkt mit dem Eigentümer über ein Erwerb oder eine Anmietung verhandeln könnte, denn der Verwaltungsausschuss hat den Beschluss dazu ja nicht zurückgezogen.

Die Petition richtet sich gegen die Absicht der Stadt Hannover das IBM-Gebäude anzumieten und daraus eine Massenunterkunft zu machen. Der Grund für diese Petition ist also nicht entfallen, solange dieser Beschluss nicht zurückgezogen wurde.

Sie wird weiterlaufen bis dieser Beschluss zurückgenommen wird.

Unterstützen Sie bitte weiterhin diese Petition, damit wir hier einen vollständigen Erfolg erreichen können.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Wintel


2016-02-11 22:18

Sehr geehrte Damen und Herren,

eben erreicht mich die Nachricht, dass unser Protest gegen eine Massenunterkunft im IBM-Gebäude erfolgreich war.

Der Eigentümer wird nicht an den Investor verkaufen. Die Sache ist ihm dann doch zu heiß geworden.

Dies ist durch die Ihre tausendfache Unterstützung und dem starken und geschlossenen Auftritt in der Bezirksratsversammlung von gestern erreicht worden.

EIN TOLLER ERFOLG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER UND DER DIREKTEN DEMOKRATIE !!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihrem Beistand.

Unsere Petition hat gezeigt, dass man gemeinsam eben doch etwas erreichen kann.

Es folgt der Text eines Artikels aus der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung von morgen.

Viele Grüße und nochmals Danke

Ihr Jörg Wintel

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Doch keine Flüchtlinge ins IBM-Gebäude

In die beiden Bürogebäude von IBM an der Laatzener Straße werden nun doch keine Flüchtlinge einquartiert. Die Stadt Hannover wollte den Komplex anmieten und bis zu 900 Menschen unterbringen, doch das Geschäft ist geplatzt.

Hannover. In den beiden IBM-Bürobauten an der Laatzener Straße sollte mittelfristig die größte Flüchtlingsunterkunft Hannovers entstehen. Die Stadt wollte die Räume mieten und Platz für 900 Menschen schaffen. Doch daraus wird jetzt nichts. Der Grund ist kompliziert: Ursprünglich hat die Stadt mit dem Bauunternehmer Theo Gerlach über einen Mietvertrag verhandelt. Gerlach wiederum wollte den Bürokomplex von IBM erwerben. Doch IBM macht nun einen Rückzieher und will die Immobilie selbst vermarkten. Damit sind auch die Mietverhandlungen zwischen Gerlach und der Stadt geplatzt.

Nach Informationen der HAZ kritisiert Gerlach in einem Brief an Oberbürgermeister Stefan Schostok (SPD), dass vorab zu viele Informationen an die Öffentlichkeit gedrungen seien. Das habe dazu geführt, dass IBM vom Verkauf Abstand genommen habe. Ratspolitiker glauben dagegen, dass IBM an den Markt geht, um einen höheren Preis zu erzielen. Ob die Stadt nun direkt auf den Computerkonzern zugeht und über eine Anmietung spricht, ist noch offen. Ratspolitiker vermuten, dass der Standort in Bemerode für eine Unterkunft zunächst nicht mehr in Betracht kommt. Das liege auch daran, dass es aus der Bevölkerung Protest gegen die Pläne hagelte.

An der jüngsten Sitzung des Bezirksrates Kirchrode-Bemerode-Wülferode am Mittwochabend nahmen mehr als 100 Anwohner teil - und verschafften ihrem Ärger Luft. Der Tenor: In dem Stadtbezirk ballten sich inzwischen die Flüchtlingsunterkünfte. Eine Online-Petition gegen die geplante Massenunterkunft im IBM-Gebäude hatte mehr als 1500 Unterstützer gefunden.

Auf dem Expo-Gelände wird dennoch eine weitere Unterkunft hinzukommen. Der vertraulich tagende Verwaltungsrat hat am Donnerstag den Bau von Leichtbauhallen an fünf Standorten beschlossen, unter anderem auf dem Expo-Gelände gegenüber dem Möbelhaus IKEA. Die CDU kritiisert den Plan der Verwaltung. "Die Standorte hätten öffentlich diskutiert werden müssen", sagt CDU-Fraktionschef Jens Seidel. Es fehle die Transparenz. Auch in Hainholz, Anderten, Lahe und Groß Buchholz sollen Hallen-Dörfer entstehen.
In der Straße Am Mittelfelde wird die Stadt ein Hotel zur Unterbringung von 130 Flüchtlingen anmieten. In Lahe soll die heruntergekommene Containeranlage für Obdachlose erneuert werden. Die Kapazität wird verdoppelt, sodass an der Alten Peiner Heerstraße bis zu 100 Menschen leben können. Zudem verzichtet die Stadt auf den Bau eines Containerdorfs für Flüchtlinge am Seelhorster Friedhof.
***


2016-02-09 00:01

Sehr geehrte Damen und Herren,

die nächste Grenze ist geknackt. Unsere Petition hat jetzt 2.000 Unterstützer gefunden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Das ist ein weiterer großer Erfolg für uns alle.

Seit meiner letzten Bitte um Mithilfe bei der Verbreitung unserer Petition sind wiederum viele Hundert neue Unterstützer dazu gekommen. Darum möchte ich die Bitte noch einmal wiederholen.

• Senden Sie bitte an alle Leute aus Ihrem Bekannten- und Freundeskreis mit der Funktion "E-Mail weiterleiten" einen Hinweis auf unsere Petition. Sie können sich dann eine Meinung bilden und uns ggf. unterstützen. Auch nicht direkt Betroffene können sich mit unserem Anliegen solidarisieren.

• Eine weitere gute Möglichkeit der Unterstützung, die schon mehrere Unterstützer genutzt haben, ist das Herunterladen von Unterschriftenbögen. So können Sie von Menschen, die nicht so gerne und oft "online" sind, ebenfalls Unterstützung erhalten. OpenPetition unterstützt das und bietet Listen zum Ausdrucken auf der Seite an. Die Unterschriften zählen genauso wie die online erfassten Unterschriften. Man kann diese Liste dann einscannen, zum Betreiber der Homepage hochladen und die Namen für eine Zählung erfassen. Die Namen werden nicht erfasst. Die Liste wird nicht veröffentlicht. Die Unterschriften zählen zum Quorum, wenn die Ortsangabe gemacht wurde. Die Erfassung und das Hochladen übernehme ich auch gern. Senden Sie mir die Listen dann per Mail oder Post zu.

• Sie können unsere Petition auch über Facebook veröffentlichen und teilen.

• Es gibt da noch weitere Funktionen zum Teilen und Empfehlen (Twitter, Google+, Banner, Widgets). Vielleicht bietet sich da etwas für Sie an.

Sind Sie daran interessiert was unser Bezirksrat zur aktuellen Entwicklung zu sagen hat? Die nächste öffentliche Sitzung unseres Bezirksrates findet am Mittwoch, den 10.02.2016 um 18.30 Uhr im Bemeroder Ratssaal am Bemeroder Rathausplatz statt.

Ich danke Ihnen noch einmal für Ihre Unterstützung. Gemeinsam können wir etwas bewegen.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Wintel


2016-01-31 13:36

Sehr geehrte Damen und Herren,

unsere Petition findet immer mehr Unterstützer und wird zunehmend stärker in der Öffentlichkeit wahrgenommen. So wurde in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) vom 14.01., 21.01. und 30.01. darüber berichtet. Sie finden die Artikel über die Seite "haz.de" und dem Suchbegriff "IBM".

Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Das ist ein großer Erfolg für uns alle.

Je höher die Zahl der Unterstützer desto größer ist die Wirkung unserer Petition. Durch das Erreichen des Quorums von 4.300 Unterschriften können wir erreichen, dass der Verwaltungsausschuss sich mit dem Beschluss noch einmal befassen muss.

Seit meiner letzten Bitte um Mithilfe bei der Verbreitung unserer Petition sind viele Hundert neue Unterstützer dazu gekommen. Darum möchte ich sie noch einmal wiederholen.

• Senden Sie bitte an alle Leute aus Ihrem Bekannten- und Freundeskreis mit der Funktion "E-Mail weiterleiten" einen Hinweis auf unsere Petition. Sie können sich dann eine Meinung bilden und uns ggf. unterstützen. Auch nicht direkt Betroffene können sich mit unserem Anliegen solidarisieren.

• Eine weitere gute Möglichkeit der Unterstützung, die schon mehrere Unterstützer genutzt haben, ist das Herunterladen von Unterschriftenbögen. So können Sie von Menschen, die nicht so gerne und oft "online" sind, ebenfalls Unterstützung erhalten. OpenPetition unterstützt das und bietet Listen zum Ausdrucken auf der Seite an. Die Unterschriften zählen genauso wie die online erfassten Unterschriften. Man kann diese Liste dann einscannen, zum Betreiber der Homepage hochladen und die Namen für eine Zählung erfassen. Die Namen werden nicht erfasst. Die Liste wird nicht veröffentlicht. Die Unterschriften zählen zum Quorum, wenn die Ortsangabe gemacht wurde. Die Erfassung und das Hochladen übernehme ich auch gern. Senden Sie mir die Listen dann per Mail oder Post zu.

• Sie können unsere Petition auch über Facebook veröffentlichen und teilen.

• Es gibt da noch weitere Funktionen zum Teilen und Empfehlen (Twitter, Google+, Banner, Widgets). Vielleicht bietet sich da etwas für Sie an.

Sind Sie daran interessiert was unser Bezirksrat zur aktuellen Entwicklung zu sagen hat? Die nächste öffentliche Sitzung unseres Bezirksrates findet am 10.02.2016 um 18.30 Uhr im Bemeroder Ratssaal am Bemeroder Rathausplatz statt.

Ich danke Ihnen für Ihre Mithilfe und bin überzeugt, dass wir gemeinsam etwas bewegen können.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Wintel


2016-01-22 22:01

Sehr geehrte Damen und Herren,

unsere Petition hat innerhalb weniger Tage 1.000 Unterstützer gefunden. Das haben viele nicht erwartet, aber gehofft. Das ist ein großer Erfolg für uns alle. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Ich habe gehofft, dass diese Petition - aus der Mitte der Gesellschaft und nicht vom rechten Rand - so viele Unterstützer findet, dass sie etwas bewirken kann. Und das erscheint jetzt gar nicht mehr so unrealistisch. Durch das Erreichen des Quorums von 4.300 Unterschriften können wir erreichen, dass der Verwaltungsausschuss sich mit dem Beschluss noch einmal befassen muss.

Aber auch das Erreichen einer hohen 4-stelligen Zahl unter 4.300 hat eine große Wirkung auf die Kommunalpolitiker, denn am 11.09.2016 ist Kommunalwahl. Und unsere Petition wird schon jetzt wahrgenommen und macht auch einige Politiker schon nervös.

An dieser Stelle möchte ich noch einmal auf die Verwendung der Unterschriftenbögen hinweisen, denn es sind schon mehrere erfolgreich hochgeladen und erfasst worden. OpenPetition unterstützt das und bietet Listen zum Ausdrucken auf der Seite an. Die Unterschriften zählen genauso wie die online erfassten Unterschriften. Man kann diese Liste dann einscannen, zum Betreiber der Homepage hochladen und die Namen für eine Zählung erfassen. Die Namen werden nicht erfasst. Die Liste wird nicht veröffentlicht. Die Erfassung und das Hochladen übernehme ich auch gern. Senden Sie mir die Listen dann per Mail oder Post zu.

Haben Sie noch Möglichkeiten unsere Petition bekannter zu machen? Dann würde ich mich freuen, wenn wir dadurch neue Unterstützer finden.

Ich habe die Zeichnungsdauer von 4 Wochen auf die übliche Dauer von 8 Wochen angehoben und werde unsere Petition durch verschiedene Aktionen noch bekannter zu machen.

Sind Sie daran interessiert was unser Bezirksrat zur aktuellen Entwicklung zu sagen hat? Die nächste öffentliche Sitzung unseres Bezirksrates findet am 10.02.2016 um 18.30 Uhr im Bemeroder Ratssaal am Bemeroder Rathausplatz statt.

Ich danke Ihnen für Ihre Mithilfe und bin überzeugt, dass wir etwas bewegen können.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Wintel


2016-01-22 20:31

Die Zeichnungsdauer der Petition wurde zunächst zu kurz angesetzt. Üblich sind 6 - 8 Wochen.
Neuer Sammlungszeitraum: 2 Monate


2016-01-17 19:17

Sehr geehrte Damen und Herren,

zunächst einmal herzlichen Dank für die Unterstützung der Petition. Diese Resonanz in der kurzen Zeit ist schon großartig.

Ich denke, dass die Zustimmung und die Kommentare für viele von uns eine Rückmeldung ist, dass wir mit unserer Meinung über die Entwicklung des Kronsberges und Bemerodes doch nicht so allein sind. Und diese Rückmeldung ist auch für unsere politischen Vertreter wichtig. Denn ich will immer noch daran glauben, dass unsere Interessenvertreter an unseren Meinungen interessiert sind.

Darum ist es wichtig, dass unsere Petition unbedingt eine 4-stellige Zahl an Unterschriften erhält. Es kommt nicht darauf an, dass die unrealistisch hohe Anzahl des Quorums erreicht wird, sondern dass sie aufgrund der Anzahl öffentlich wahrgenommen wird. Und das ist schon mit einer niedrigeren Anzahl zu erreichen.

Darum möchte ich Sie um Ihre Mithilfe bei der Verbreitung unserer Petition bitten.
• Senden Sie bitte an alle aus Ihrem Bekannten- und Freundeskreis mit der Funktion "E-Mail weiterleiten" einen Hinweis auf unsere Petition. Sie können sich dann eine Meinung bilden und uns ggf. unterstützen. Auch nicht direkt Betroffene können sich mit unserem Anliegen solidarisieren.
• Sie können unsere Petition auch über Facebook veröffentlichen und teilen.
• Es gibt da noch weitere Funktionen zum Teilen und Empfehlen (Twitter, Google+, Banner, Widgets). Vielleicht bietet sich da etwas für Sie an.
• Eine weitere gute Möglichkeit der Unterstützung ist das Herunterladen von Unterschriftenbögen. So können Sie von Menschen, die nicht so gerne und oft "online" sind ebenfalls Unterstützung erhalten. OpenPetition unterstützt das und bietet Listen zum Ausdrucken auf der Seite an. Die Unterschriften zählen genauso wie die online erfassten Unterschriften. Man kann diese Liste dann einscannen, zum Betreiber der Homepage hochladen und die Namen für eine Zählung erfassen. Die Namen werden nicht erfasst. Die Liste wird nicht veröffentlicht. Die Unterschriften zählen zum Quorum, wenn die Ortsangabe gemacht wurde. Die Erfassung und das Hochladen übernehme ich auch gern. Senden Sie mir die Listen dann per Mail oder Post zu.

Senden Sie mir eine Nachricht (Funktion "Fragen an Initiator"), wenn Sie Fragen oder Anregungen haben.

Ich danke Ihnen für Ihre Mithilfe und bin überzeugt, dass Bürger durch Zusammenhalten und Initiative noch etwas bewegen können.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Wintel


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