Reģions: Mesingene
Civiltiesības

Gegen 5G + für ein verträgliches Mobilfunk-Umfeld zum Schutz von Gesundheit und Umwelt in Mössingen

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Petīcija ir adresēta
Bürgermeister, Gemeinderat, Schulen, Landrat und Bevölkerung
267 Atbalstošs 22 iekš Mesingene

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

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  1. Sākās 2020
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

17.02.2022 01:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


10.12.2020 12:22

Durch die Einschränkungen und die Lockdown-Maßnahmen wurde das Sammeln von Unterschriften behindert. Weitere Unterschriften zur Erreichung des Quorums notwendig.


Neues Zeichnungsende: 16.02.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 234 (20 in Mössingen)


26.02.2020 16:45

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


25.02.2020 22:14

Erneute Überarbeitung der Quellen wurde eingefordert.
Der Link zum allgemeinen Info-Portal emfdata.org wurde entfernt und durch konkrete wissenschaftliche Studien ersetzt.
Aufgrund der Verzögerung durch die Überarbeitung wurde der Petitionszeitraum ausgeweitet bis Mitte des Jahres 2020.


Neue Begründung: Das Thema geht uns alle an. Hier gibt es Informationen zum Nachlesen
www.emfdata.org/de
www.diagnose-funk.org/
Gerichtliche Anerkennung eines Hirntumors aufgrund Mobil-Telefonie:
www.aerzteblatt.de/nachrichten/74283/Gehirntumor-Gericht-erkennt-Handystrahlung-als-Ursache-an
Internationaler Ärzteappell wg. gesundheitlichen Gefahren von Mobilfunk:
www.aerzte-und-mobilfunk.eu/aerzte-appelle/internationaler-aerzteappell-mobilfunk-praevention-therapie-gesundheit/
Bürgermeister und Gemeinderat in Bad Wiessee sprechen sich gegen Aufbau von 5G wg. mangelnder Technikfolgenabschätzung aus:
www.merkur.de/lokales/region-tegernsee/bad-wiessee-ort95312/5g-in-bad-wiessee-gemeinderat-zeigt-sich-kritisch-13139001.html
Naila-Studie: (krebsrisiko erhöht sich in der Nähe von Funkmasten:
www.aerzte-und-mobilfunk.eu/naila-studie-mobilfunk-krebsrisiko-gesundheit-strahlenbelastung/
Belgische Hauptstadt erwirkt 5G Ausbaustopp (wir sind keine Versuchskaninchen)
www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article198625757/Bruessel-verweigert-sich-dem-5G-Netzausbau.html
Oxidative Mechanismen der biologischen Aktivität von Mikrowellen geringer Intensität:
www.emfdata.org/de/studien/detail&id=162
Studie Prof. Dr. Karl Hecht:
Gesundheitsschädigende Wirkungen von Mobilfunk, Radar und WLAN:
kompetenzinitiative.com/forschungsberichte/gesundheitsschaedigende-effekte-der-strahlenbelastung/
Forschungsbericht: Elektrosmog-Risiko für Tiere und Pflanzen:
kompetenzinitiative.com/forschungsberichte/elektrosmog-risiko-fuer-tiere-und-pflanzen/
kompetenzinitiative.com/broschuerenreihe/


Neues Zeichnungsende: 31.12.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 46


18.02.2020 14:07

Nach erster Korrektur wurde eine erneute Überarbeitung der ursprünglichen Petition von openpetition.org eingefordert. Die zur Überarbeitung empfohlenen Sätze wurden nun erneut überarbeitet.


Neuer Petitionstext: Das Tempo der Digitalisierung der Gesellschaft schreitet in atemberaubendem Tempo voran, verändert das gesellschaftliche Zusammenleben und der weiter explodierende Datenaustausch führt bis heute zu immer neuen Sendeanlagen.
Die gesundheitlichen Risiken von elektromagnetischen Feldern (EMF), die von Mobilfunkmasten und funkenden Endgeräten erzeugt werden, waren und sind den Herstellern bereits seit Jahren bekannt.
Alle schon vor Jahren geäußerten Befürchtungen und Gesundheitsrisiken durch EMF sind mittlerweile hundertfach durch groß angelegte Studien bestätigt. Insbesondere auch der Nachweis des Krebspotentials. Aktuell gültige Grenzwerte schützen die Menschen nicht, da lediglich thermische Werte bei der Grenzwerterstellung berücksicht wurden, nicht aber biologisch athermische Wirkungen auf Körper und Zellen von Mensch, Tier und Pflanzen bereits weit unter den zulässigen Grenzwerten.
Gesundheits-Risiken werden ignoriert; präventive Schutzkonzepte Die vorliegenden bestätigten Studien über biologische Effekte von Mikrowellenstrahlung sind kaum vorhanden. Eine öffentliche Debatte darüber findet annähernd nicht statt und der Bevölkerung oft noch zu wenig bekannt. Diese können unter www.emfdata.org eingesehen werden. Dadurch soll in den Kommunen und der Bevölkerung eine beiderseitige Diskussion und ein breiter Dialog angeregt werden.
Mit 5G wird momentan eine Echtzeit-Hochrisiko-Technik aufgebaut, ohne dass deren Unschädlichkeit in irgendeiner Form bewiesen wäre. Ohne Risiko-Technikfolgenabschätzung und unter Missachtung des in der EU-Verordnung fixierten Vorsorgeprinzips (Art. 191). Aufgrund einer nicht vorliegenden Trennung von Indoor- und Outdoor-Versorgung werden Wohnungen mit Mobilfunk, Tetrafunk (Behördenfunk), Richtfunkstrecken und WLAN-Hotspots durchstrahlt und so die Gesundheit der Menschen unzulässigermaßen und verantwortungslos aufs Spiel gesetzt. Das im Grundgesetz verankerte Recht auf Unversehrtheit und Leben (Art 2,2), der Schutz der Wohnung und der Schutz der KInder wird dadurch unterwandert.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Mobilfunkstrahlung bereits 2011 als möglicherweise krebserregend in die Risikogruppe 2b eingestuft. Aufgrund neuester Studienergebnisse wird von namhaften Wissenschaftlern eine Höherstufung in die Gruppe 1 als krebserregend gefordert. In Innenstädten, Schulen, Kindergärten und Bildungseinrichtungen wird im Zuge des Digitalpaktes verantwortungs- und sorglos WLAN-Technik ausgebaut, obwohl Länder wie Frankreich, Israel und Zypern zum Schutz bereits gesetzliche Verbote für Funktechnik und funkende Endgeräte an Schulen erlassen haben. Die großen Rückversicherungsgesellschaften (z.B. Swiss Re) haben Mobilfunk in die höchste Risikogruppe eingestuft, versichern deshalb keine Mobilfunkanbieter und warnen explizit vor den Folgen von 5G. Eigentümer von Grundstücken, auf denen Mobilfunkmasten aufgebaut werden, müssen für Personen- und Wertminderungsschäden von Häusern und Grundstücken haften (Gemeinden für Masten auf Gemeindegemarkungen, private Personen für Sender auf Privatgrundstücken).
Ca. 800.000 neue Sendeanlagen (alle ca. 100m eine) wären notwendig, um ein flächendeckendes Netz aufzubauen. Ein drastischer Mehrverbrauch an Ressourcen und Energie, Energie durch den zusätzlichen Aufbau von tausenden von Sendeanlagen, sowie Eingriffe in die demokratische Freiheit stehen zur Diskussion.
Weltweit formiert sich Widerstand. Auch um 5G aus dem Weltraum zu stoppen, wofür bereits jetzt hunderte von neuen Satelliten in den Orbit geschossen werden. Allein in Deutschland haben sich bereits ca. 1700 Bürgerinitiativen gegen 5G gebildet. In Brüssel, Genf, Florenz und auch in deutschen Gemeinden wie Bad Wiessee, Weilheim-Schongau und Murnau wurde der Aufbau von 5G durch einstimmige Gemeinderatsentscheide bereits gestoppt.
Ich fordere einen Ausbaustopp von 5G für Mössingen und die Gemeinden im Steinlachtal, bevor dieser überhaupt begonnen wird. Ich fordere eine öffentliche Debatte über die Gefahren und Risiken von Mobilfunktechnik von Entscheidern der Stadtverwaltung (BM und Gemeinderat) unter Einbeziehung der Bevölkerung und unter Hinzuziehung von Experten.
Ich fordere eine Standortanalyse (Strahlungs-Intensitätsmessungen und Positionierung von Mobilfunkmasten) für die Gemeinden Mössingen und das komplette Steinlachtal und eine Entwicklung eines Strahlenminimierungs-Konzept unter Einbeziehung bereits vorliegender starhlungs- und funkarmer Technik wie Glasfaser, Lichttechnik (VlC, Li-Fi, Kleinzellenlösungen (FEMTO-Zellen wie am Beispiel von St. Gallen) zum Schutz der Bevölkerung. Ein Ausbau von WLAN an Schulen, Kindergärten und Bildungseinrichtungen ist zu stoppen und durch oben erwähnte funkarme Technik zu ersetzen. Die Bürgermeister der Gemeinden tragen Verantwortung für die Einwohner. Wer sich nicht informiert und die aktuelle Studienlage missachtet, handelt verantwortungslos und macht sich mitschuldig an möglichen Gesundheitsschäden.
Ein analoges Leben muss möglich bleiben, funkarme Plätze für Elektrosensible, die bereits stark unter der Strahlungssituation leiden, erhalten oder eingerichtet werden.
Gesundheit first!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 45


17.02.2020 13:04

Die Petition wurde auf Forderung und nach vorübergehender Sperrung von "openpetition" überarbeitet. Der Kritik, verlinkte You-Tube-Videos als Info aufzuführen wurde durch Entfernung entsprochen. Ebenso wurden 2 Formulierungen in der Petition überarbeitet.


Neuer Petitionstext: Das Tempo der Digitalisierung der Gesellschaft schreitet in atemberaubendem Tempo voran, verändert das gesellschaftliche Zusammenleben und der weiter explodierende Datenaustausch führt bis heute zu immer neuen Sendeanlagen.
Die gesundheitlichen Risiken von elektromagnetischen Feldern (EMF), die von Mobilfunkmasten und funkenden Endgeräten erzeugt werden, waren und sind den Herstellern bereits seit Jahren bekannt.
Alle schon vor Jahren geäußerten Befürchtungen und Gesundheitsrisiken durch EMF sind mittlerweile hundertfach durch groß angelegte Studien bestätigt. Insbesondere auch der Nachweis des Krebspotentials. Aktuell gültige Grenzwerte schützen die Menschen nicht, da lediglich thermische Werte bei der Grenzwerterstellung berücksicht wurden, nicht aber biologisch athermische Wirkungen auf Körper und Zellen von Mensch, Tier und Pflanzen bereits weit unter den zulässigen Grenzwerten.
Gesundheits-Risiken werden ignoriert; präventive Schutzkonzepte sind kaum vorhanden. Eine öffentliche Debatte darüber findet annähernd nicht statt und das "Schweigekartell" von Staat, Industrie und Medien (zum Schutz soll in Aussicht stehender Milliardengewinne für die Industrie und Überwachungsabsichten des Staates) verschleiern die Risiken.
den Kommunen angeregt werden.
Mit 5G wird momentan eine Echtzeit-Hochrisiko-Technik aufgebaut, ohne dass deren Unschädlichkeit in irgendeiner Form bewiesen wäre. Ohne Risiko-Technikfolgenabschätzung und unter Missachtung des in der EU-Verordnung fixierten Vorsorgeprinzips (Art. 191). Aufgrund einer nicht vorliegenden Trennung von Indoor- und Outdoor-Versorgung werden Wohnungen mit Mobilfunk, Tetrafunk (Behördenfunk), Richtfunkstrecken und WLAN-Hotspots durchstrahlt und so die Gesundheit der Menschen unzulässigermaßen und verantwortungslos aufs Spiel gesetzt. Das im Grundgesetz verankerte Recht auf Unversehrtheit und Leben (Art 2,2), der Schutz der Wohnung und der Schutz der KInder wird dadurch unterwandert.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Mobilfunkstrahlung bereits 2011 als möglicherweise krebserregend in die Risikogruppe 2b eingestuft. Aufgrund neuester Studienergebnisse wird von namhaften Wissenschaftlern eine Höherstufung in die Gruppe 1 als krebserregend gefordert. In Innenstädten, Schulen, Kindergärten und Bildungseinrichtungen wird im Zuge des Digitalpaktes verantwortungs- und sorglos WLAN-Technik ausgebaut, obwohl Länder wie Frankreich, Israel und Zypern zum Schutz bereits gesetzliche Verbote für Funktechnik und funkende Endgeräte an Schulen erlassen haben. Die großen Rückversicherungsgesellschaften (z.B. Swiss Re) haben Mobilfunk in die höchste Risikogruppe eingestuft, versichern deshalb keine Mobilfunkanbieter und warnen explizit vor den Folgen von 5G. Eigentümer von Grundstücken, auf denen Mobilfunkmasten aufgebaut werden, müssen für Personen- und Wertminderungsschäden von Häusern und Grundstücken haften (Gemeinden für Masten auf Gemeindegemarkungen, private Personen für Sender auf Privatgrundstücken).
Ca. 800.000 neue Sendeanlagen (alle ca. 100m eine) wären notwendig, um ein flächendeckendes Netz aufzubauen. 5G bedroht alles Leben, wirkt als Brandbeschleuniger für den Klimawandel durch den massiven Ein drastischer Mehrverbrauch an Ressourcen und Energie und gefährdet unsere Energie, sowie Eingriffe in die demokratische Freiheit.
Freiheit stehen zur Diskussion.
Weltweit formiert sich Widerstand. Auch um 5G aus dem Weltraum zu stoppen, wofür bereits jetzt hunderte von neuen Satelliten in den Orbit geschossen werden. Allein in Deutschland haben sich bereits ca. 1700 Bürgerinitiativen gegen 5G gebildet. In Brüssel, Genf, Florenz und auch in deutschen Gemeinden wie Bad Wiessee, Weilheim-Schongau und Murnau wurde der Aufbau von 5G durch einstimmige Gemeinderatsentscheide bereits gestoppt.
Ich fordere einen Ausbaustopp von 5G für Mössingen und die Gemeinden im Steinlachtal, bevor dieser überhaupt begonnen wird. Ich fordere eine öffentliche Debatte über die Gefahren und Risiken von Mobilfunktechnik von Entscheidern der Stadtverwaltung (BM und Gemeinderat) unter Einbeziehung der Bevölkerung und unter Hinzuziehung von Experten.
Ich fordere eine Standortanalyse (Strahlungs-Intensitätsmessungen und Positionierung von Mobilfunkmasten) für die Gemeinden Mössingen und das komplette Steinlachtal und eine Entwicklung eines Strahlenminimierungs-Konzept unter Einbeziehung bereits vorliegender starhlungs- und funkarmer Technik wie Glasfaser, Lichttechnik (VlC, Li-Fi, Kleinzellenlösungen (FEMTO-Zellen wie am Beispiel von St. Gallen) zum Schutz der Bevölkerung. Ein Ausbau von WLAN an Schulen, Kindergärten und Bildungseinrichtungen ist zu stoppen und durch oben erwähnte funkarme Technik zu ersetzen. Die Bürgermeister der Gemeinden tragen Verantwortung für die Einwohner. Wer sich nicht informiert und die aktuelle Studienlage missachtet, handelt verantwortungslos und macht sich mitschuldig an möglichen Gesundheitsschäden.
Ein analoges Leben muss möglich bleiben, funkarme Plätze für Elektrosensible, die bereits stark unter der Strahlungssituation leiden, erhalten oder eingerichtet werden.
Gesundheit first!


Neue Begründung: Das Thema geht uns alle an. Hier gibt es Informationen zum Nachlesen und interessante Video-Links:
Nachlesen
www.emfdata.org/de
www.diagnose-funk.org/
kompetenzinitiative.com/forschungsberichte/gesundheitsschaedigende-effekte-der-strahlenbelastung/
kompetenzinitiative.com/forschungsberichte/elektrosmog-risiko-fuer-tiere-und-pflanzen/
kompetenzinitiative.com/broschuerenreihe/
www.youtube.com/watch?v=l7iMdSJ67FE&list=PLzfWg6f6YYdOAf2-uc4g6HDlK9HyCSarE&index=1
www.youtube.com/watch?v=FH20thZU_ls&list=PLzfWg6f6YYdOAf2-uc4g6HDlK9HyCSarE&index=3&t=17s
www.youtube.com/watch?v=X64iEqYwW4Y&t=302s

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 45


17.02.2020 12:48

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Die Redaktion bittet, Quellen und Nachweise zu folgenden Aussagen nachzureichen oder diese als eigene Meinung kenntlich zu machen. Auch bitten wir darum, wissenschaftliche Verweise anzubringen, vor allem Links zu den zitierten Studien. Youtube-Videos sind keine fundierten Quellen.
- "Gesundheits-Risiken werden ignoriert; präventive Schutzkonzepte sind kaum vorhanden. Eine öffentliche Debatte darüber findet annähernd nicht statt und das "Schweigekartell" von Staat, Industrie und Medien (zum Schutz in Aussicht stehender Milliardengewinne für die Industrie und Überwachungsabsichten des Staates) verschleiern die Risiken."
- Ca. 800.000 neue Sendeanlagen (alle ca. 100m eine) wären notwendig, um ein flächendeckendes Netz aufzubauen. 5G bedroht alles Leben, wirkt als Brandbeschleuniger für den Klimawandel durch den massiven Mehrverbrauch an Ressourcen und Energie und gefährdet unsere demokratische Freiheit.


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