Educación

Gegen Bildungsungerechtigkeit in Rheinland-Pfalz

Peticionario no público.
Petición a.
Ministerium für Bildung Rheinland-Pfalz
40 Apoyo 30 En. Renania-Palatinado

La petición fue retirada por el peticionario.

40 Apoyo 30 En. Renania-Palatinado

La petición fue retirada por el peticionario.

  1. Iniciado 2020
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Fracasado

18/04/2020 21:46

Liebe Petitionsunterzeichner

wir haben aufgrund von vielen Rückfragen die Petition Auf Bundesweit erweitert.. Da die Bedingungen bei open Petition so sind dass man nicht viel verändern darf mussten wir eine neue Petition starten. Falls Interesse weiterhin besteht so bitten wir darum die Unterschriften in die andere Petition zu übertragen. Falls Sie Fragen haben können Sie sich gerne an uns wenden. Wir wünschen einen schönen Abend.

mit freundlichen Grüßen
Sandra Oettel und Ralf Pässler



06/04/2020 11:45

Wichtiger Kommentar eingefügt, da die Situation für die Lehrer, die auch unbefriedigend ist nachträglich eingetragen wurde.


Neuer Petitionstext: Sicherstellung das alle Schüler Ihre Aufgaben bekommen und diese durch Lehrer mit den Schülern kontrolliert werden, ob in digitaler, schriftlicher oder mündlicher Form.
Unmöglich ist die Situation auch für unsere Lehrer! Die verbrauchen auch sehr viel ihrer Lebenszeit, weil sie kein professionelles IT-Equipment haben. Sie benutzen zum Unterricht ihre privaten Rechner, manche ihre privaten Zugänge per E-Mail und nicht jeder hat Internetzugang um Online-Unterricht abhalten zu können. Die Lehrer brauchen eine Aufwandsentschädigung!
Aufwandsentschädigung! Vor allem: Hat sich mal einer gefragt, wer auf die Kinder der Lehrer achtpasst? Wer macht mit ihnen Hausaufgaben und lernt mit ihnen? Die Lehrer brauchen ebenfalls Unterstützung.
Gegebenenfalls müssen die Unterrichtsmaterialien nach Hause zugestellt werden, es muss sichergestellt werden, dass keinem Kind ein Nachteil durch diese Corona Situation entsteht.
Versetzungsgefährdete Kinder sollen in das nächste Schuljahr mitgenommen werden und nicht auf der Basis der bisher erhaltenen Noten (aus dem ersten Halbjahr) bewertet werden, im Zweifelsfall für das Kind, auch wenn die Schule vor dem 04.05 wieder beginnt, da der Zeitraum und auch die unterschiedlichen Lernbedingungen Voraussetzungen unter denen die Kinder gelernt haben unserer Ansicht zu lange war.
Für das Abitur muss ebenfalls eine Ausnahmeregelung erlassen werden, es kann nicht sein das den Schülern durch den nicht unerheblichen Bildungswegfall ein Nachteil entsteht, welcher Ihnen das ganze Berufsleben begleitet, ggf. auch für den Angeklagten in diesem Fall eine Notenaufwertung.
Eltern die Nachhilfe für Ihre Kinder organsiert haben und hierfür einen finanziellen Aufwand haben, sollen diese durch Zuschüsse bezuschusst bekommen gegen Vorlage von Rechnungen.
Alle Schulformen, wie z.B. Internate und Schulen die regelmäßige Beiträge noch einziehen für Essen und Fahrkarten, müssen diese durch die Nichtanspruchnahme der Leistung während der Coronakrise anteilmäßig zurückzahlen.
Auch Lehrer sollen für die Nutzung von ihrer privaten Ausstattung wie PC, Tablett, Telefon ect eine Aufwandsentschädigung für die Zeit der Coronakrise erhalten.
Ziel besser früher als 30.06.2021: Alle Schüler sollen Onlinefähig sein und ein Laptop erhalten, sowie es in den nördlichen europäischen Ländern längst der Fall ist, hierzu soll der Digital-Bildungspakt endlich umgesetzt werden. Ein zentraler Einkauf würde das ganze erleichtern mit Warenkörben, damit die Schulen nachbestellen können und sich nicht immer wieder in neue IT einarbeiten müssen. Es ist auch eine Frage der Wartungskosten! Das sind Kosten, die wir mit unseren Steuergeldern mittragen!
www.tagesschau.de/ausland/digitales-klassenzimmer-103.html
Ständige Ansprechpartner in der jeweiligen Schule für Rückfragen Hausaufgaben von 08:00 bis 17:00 Uhr für unsere Kinder
Besprechung über Skype oder anderen Anbieter mit der Möglichkeit einer telefonischen Einwahl
Bedenken Sie bitte: Situationen wie jetzt gleichen einem Fernstudium. Dafür eignet sich nicht jedes Kind, denn die Kinder brauchen Ansprechpartner, bei denen sie sich versichern können. Die Eltern sind nicht umsonst keine Lehrer! Sondern Eltern und sollten das auch bleiben.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 13 (10 in Rheinland-Pfalz)


06/04/2020 11:24

Wichtiger Kommentar eingefügt, da die Situation für die Lehrer, die auch unbefriedigend ist nachträglich eingetragen wurde.


Neuer Petitionstext: Sicherstellung das alle Schüler Ihre Aufgaben bekommen und diese durch Lehrer mit den Schülern kontrolliert werden, ob in digitaler, schriftlicher oder mündlicher Form.
Unmöglich ist die Situation auch für unsere Lehrer! Die verbrauchen auch sehr viel ihrer Lebenszeit, weil sie kein professionelles IT-Equipment haben. Sie benutzen zum Unterricht ihre privaten Rechner, manche ihre privaten Zugänge per E-Mail und nicht jeder hat Internetzugang um Online-Unterricht abhalten zu können. Die Lehrer brauchen eine Aufwandsentschädigung!
Gegebenenfalls müssen die Unterrichtsmaterialien nach Hause zugestellt werden, es muss sichergestellt werden, dass keinem Kind ein Nachteil durch diese Corona Situation entsteht.
Versetzungsgefährdete Kinder sollen in das nächste Schuljahr mitgenommen werden und nicht auf der Basis der bisher erhaltenen Noten (aus dem ersten Halbjahr) bewertet werden, im Zweifelsfall für das Kind, auch wenn die Schule vor dem 04.05 wieder beginnt, da der Zeitraum und auch die unterschiedlichen Lernbedingungen Voraussetzungen unter denen die Kinder gelernt haben unserer Ansicht zu lange war.
Für das Abitur muss ebenfalls eine Ausnahmeregelung erlassen werden, es kann nicht sein das den Schülern durch den nicht unerheblichen Bildungswegfall ein Nachteil entsteht, welcher Ihnen das ganze Berufsleben begleitet, ggf. auch für den Angeklagten in diesem Fall eine Notenaufwertung.
Eltern die Nachhilfe für Ihre Kinder organsiert haben und hierfür einen finanziellen Aufwand haben, sollen diese durch Zuschüsse bezuschusst bekommen gegen Vorlage von Rechnungen.
Alle Schulformen, wie z.B. Internate und Schulen die regelmäßige Beiträge noch einziehen für Essen und Fahrkarten, müssen diese durch die Nichtanspruchnahme der Leistung während der Coronakrise anteilmäßig zurückzahlen.
Auch Lehrer sollen für die Nutzung von ihrer privaten Ausstattung wie PC, Tablett, Telefon ect eine Aufwandsentschädigung für die Zeit der Coronakrise erhalten.
Ziel besser früher als 30.06.2021: Alle Schüler sollen Onlinefähig sein und ein Laptop erhalten, sowie es in den nördlichen europäischen Ländern längst der Fall ist, hierzu soll der Digital-Bildungspakt endlich umgesetzt werden. Ein zentraler Einkauf würde das ganze erleichtern mit Warenkörben, damit die Schulen nachbestellen können und sich nicht immer wieder in neue IT einarbeiten müssen. Es ist auch eine Frage der Wartungskosten! Das sind Kosten, die wir mit unseren Steuergeldern mittragen!
www.tagesschau.de/ausland/digitales-klassenzimmer-103.html
Ständige Ansprechpartner in der jeweiligen Schule für Rückfragen Hausaufgaben von 08:00 bis 17:00 Uhr für unsere Kinder
Besprechung über Skype oder anderen Anbieter mit der Möglichkeit einer telefonischen Einwahl
Bedenken Sie bitte: Situationen wie jetzt gleichen einem Fernstudium. Dafür eignet sich nicht jedes Kind, denn die Kinder brauchen Ansprechpartner, bei denen sie sich versichern können. Die Eltern sind nicht umsonst keine Lehrer! Sondern Eltern und sollten das auch bleiben.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 12 (9 in Rheinland-Pfalz)


06/04/2020 11:23

Wichtiger Kommentar eingefügt, da die Situation für die Lehrer, die auch unbefriedigend ist nachträglich eingetragen wurde.


Neuer Petitionstext: Sicherstellung das alle Schüler Ihre Aufgaben bekommen und diese durch Lehrer mit den Schülern kontrolliert werden, ob in digitaler, schriftlicher oder mündlicher Form.
Unmöglich ist die Situation auch für unsere Lehrer! Die verbrauchen auch sehr viel ihrer Lebenszeit, weil sie kein professionelles IT-Equipment haben. Sie benutzen zum Unterricht ihre privaten Rechner, ihre privaten Zugänge per E-Mail und nicht jeder hat Internetzugang um Online-Unterricht abhalten zu können. Die Lehrer brauchen eine Aufwandsentschädigung!
Gegebenenfalls müssen die Unterrichtsmaterialien nach Hause zugestellt werden, es muss sichergestellt werden, dass keinem Kind ein Nachteil durch diese Corona Situation entsteht.
Versetzungsgefährdete Kinder sollen in das nächste Schuljahr mitgenommen werden und nicht auf der Basis der bisher erhaltenen Noten (aus dem ersten Halbjahr) bewertet werden, im Zweifelsfall für das Kind, auch wenn die Schule vor dem 04.05 wieder beginnt, da der Zeitraum und auch die unterschiedlichen Lernbedingungen Voraussetzungen unter denen die Kinder gelernt haben unserer Ansicht zu lange war.
Für das Abitur muss ebenfalls eine Ausnahmeregelung erlassen werden, es kann nicht sein das den Schülern durch den nicht unerheblichen Bildungswegfall ein Nachteil entsteht, welcher Ihnen das ganze Berufsleben begleitet, ggf. auch für den Angeklagten in diesem Fall eine Notenaufwertung.
Eltern die Nachhilfe für Ihre Kinder organsiert haben und hierfür einen finanziellen Aufwand haben, sollen diese durch Zuschüsse bezuschusst bekommen gegen Vorlage von Rechnungen.
Alle Schulformen, wie z.B. Internate und Schulen die regelmäßige Beiträge noch einziehen für Essen und Fahrkarten, müssen diese durch die Nichtanspruchnahme der Leistung während der Coronakrise anteilmäßig zurückzahlen.
Auch Lehrer sollen für die Nutzung von ihrer privaten Ausstattung wie PC, Tablett, Telefon ect eine Aufwandsentschädigung für die Zeit der Coronakrise erhalten.
Ziel besser früher als 30.06.2021: Alle Schüler sollen Onlinefähig sein und ein Laptop erhalten, sowie es in den nördlichen europäischen Ländern längst der Fall ist, hierzu soll der Digital-Bildungspakt endlich umgesetzt werden. Ein zentraler Einkauf würde das ganze erleichtern mit Warenkörben, damit die Schulen nachbestellen können und sich nicht immer wieder in neue IT einarbeiten müssen. Es ist auch eine Frage der Wartungskosten! Das sind Kosten, die wir mit unseren Steuergeldern mittragen!
www.tagesschau.de/ausland/digitales-klassenzimmer-103.html
Ständige Ansprechpartner in der jeweiligen Schule für Rückfragen Hausaufgaben von 08:00 bis 17:00 Uhr für unsere Kinder
Besprechung über Skype oder anderen Anbieter mit der Möglichkeit einer telefonischen Einwahl
Bedenken Sie bitte: Situationen wie jetzt gleichen einem Fernstudium. Dafür eignet sich nicht jedes Kind, denn die Kinder brauchen Ansprechpartner, bei denen sie sich versichern können. Die Eltern sind nicht umsonst keine Lehrer! Sondern Eltern und sollten das auch bleiben.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 12 (9 in Rheinland-Pfalz)


06/04/2020 11:00

abgeändert aufgrund der aktuellen Entwicklung damit die Forderung auch dazu passt


Neuer Petitionstext: Sicherstellung das alle Schüler Ihre Aufgaben bekommen und diese durch Lehrer mit den Schülern kontrolliert werden, ob in digitaler, schriftlicher oder mündlicher Form.
Gegebenenfalls müssen die Unterrichtsmaterialien nach Hause zugestellt werden, es muss sichergestellt werden, dass keinem Kind ein Nachteil durch diese Corona Situation entsteht.
Versetzungsgefährdete Kinder sollen in das nächste Schuljahr mitgenommen werden und nicht auf der Basis der bisher erhaltenen Noten (aus dem ersten Halbjahr) bewertet werden, im Zweifelsfall für das Kind.
Kind, auch wenn die Schule vor dem 04.05 wieder beginnt, da der Zeitraum und auch die unterschiedlichen Lernbedingungen Voraussetzungen unter denen die Kinder gelernt haben unserer Ansicht zu lange war.
Für das Abitur muss ebenfalls eine Ausnahmeregelung erlassen werden, es kann nicht sein das den Schülern durch den nicht unerheblichen Bildungswegfall ein Nachteil entsteht, welcher Ihnen das ganze Berufsleben begleitet, ggf. auch für den Angeklagten in diesem Fall eine Notenaufwertung.
Eltern die Nachhilfe für Ihre Kinder organsiert haben und hierfür einen finanziellen Aufwand haben, sollen diese durch Zuschüsse bezuschusst bekommen gegen Vorlage von Rechnungen.
Alle Schulformen, wie z.B. Internate und Schulen die regelmäßige Beiträge noch einziehen für Essen und Fahrkarten, müssen diese durch die Nichtanspruchnahme der Leistung während der Coronakrise anteilmäßig zurückzahlen.
Auch Lehrer sollen für die Nutzung von ihrer privaten Ausstattung wie PC, Tablett, Telefon ect eine Aufwandsentschädigung für die Zeit der Coronakrise erhalten.
Ziel besser früher als 30.06.2021: Alle Schüler sollen Onlinefähig sein und ein Laptop erhalten, sowie es in den nördlichen europäischen Ländern längst der Fall ist, hierzu soll der Digital-Bildungspakt endlich umgesetzt werden. Ein zentraler Einkauf würde das ganze erleichtern mit Warenkörben, damit die Schulen nachbestellen können und sich nicht immer wieder in neue IT einarbeiten müssen. Es ist auch eine Frage der Wartungskosten! Das sind Kosten, die wir mit unseren Steuergeldern mittragen!
www.tagesschau.de/ausland/digitales-klassenzimmer-103.html
Ständige Ansprechpartner in der jeweiligen Schule für Rückfragen Hausaufgaben von 08:00 bis 17:00 Uhr für unsere Kinder
Besprechung über Skype oder anderen Anbieter mit der Möglichkeit einer telefonischen Einwahl
Bedenken Sie bitte: Situationen wie jetzt gleichen einem Fernstudium. Dafür eignet sich nicht jedes Kind, denn die Kinder brauchen Ansprechpartner, bei denen sie sich versichern können. Die Eltern sind nicht umsonst keine Lehrer! Sondern Eltern und sollten das auch bleiben.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 12 (9 in Rheinland-Pfalz)


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