Регион: Hamburg-Mitte
Социални въпроси

Gegen den ersatzlosen Abriss des Freibads Aschberg in Hamburg Horn/Hamm!

Вносителят на петицията не е публичен
Петицията е адресирана до
Bezirksamtsleiter Falko Droßmann
5 129 Поддържащ 2 828 в / след Hamburg-Mitte

Вносителят на петицията не е подал/доставил петицията.

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26.01.2022 г., 1:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team





18.01.2021 г., 16:37

Liebe Freibadfreunde,

vielleicht hat es schon der eine oder andere gesehen. Der Abbruch hat begonnen.

Wie sind die Gespräche zuletzt mit der verantwortlichen Politik SPD/Grüne, Bezirksamtsleiter Droßmann und Bäderland Geschäftsführer Dirk Schumaier verlaufen?

Als Erstes hat sich leider nach dem Erstgespräch in 2019, Herr Bezirksamtsleiter Falko Droßmann nicht mehr blicken lassen. Stattdessen seinen Assistenten oder ausschließlich Herrn Amtsleiter Michael Mathe (Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung) an den Folgegesprächen teilnehmen lassen.

Auf dem Gelände sollen entstehen:
- 2 Fußballfelder für einen Verein der eigentlich diese schon hat, dort aber Wohnungen entstehen sollen
- eine Kita
- ein Vereinsgastro
- ein kleines und unspektakuläres Hallenwasserübungsbecken
- eine kleiner Wasserspielplatz ausschließlich für Kleinkinder geeignet

Das freizeitunattraktive Hallenbecken wird ca. 20-25 m lang sein und ist ausschließlich für Kurse und Schulschwimmen ausgelegt. Daher keine tollen Rutschen, Sprungtürme oder ähnliches. In den Sommerferien soll eine Seite der Halle geöffnet werden können um dort von außen bei z.B. 27 Grad Außentemperatur zum Becken gehen zu können.

Das auf ca. ein Drittel geschrumpfte Freibadareal wird außer für Kleinkinder oder Eltern von Kleinkindern, keinerlei Freizeitattraktivität für den restlichen Personenkreis mehr besitzen.

Für die Öffentlichkeit soll das attraktionslose Hallenbad nur an den Wochenenden und in den Ferien zugänglich sein. Der vermeintliche Vorteil des Hallenbeckens, dass die Bürger jetzt das ganze Jahr, über eine Freizeitnutzung verfügen, ist also absolut falsch.

Im Zweitgespräch inkl. Bäderland, haben wir nach vielen Abwägungen, dem Grundkonzept des Projekts kompromissbereit zugestimmt unter der Bedingung, dass es doch nicht daran scheitern sollte zum Konzept noch ein adäquates Außenbecken für Groß und Klein, in welchen man auch Platz hat, um etwas schwimmen zu können, hinzuzufügen. Somit wäre der Sommerfreibadcharakter noch einigermaßen erhalten geblieben, auch wenn das schöne und große Sommerfreibad mit Rutschen, Springtürmen, Kinderbecken und langen Schwimmbahnen als solches komplett verschwindet.

Geschäftsführer Herr Dirk Schumaier hat sich nach intensiven Bitten dazu bereit erklärt "seinen" Architekten zu beauftragen nach einer adäquaten Lösung zu suchen und hierfür mit einer neuen Skizze beim nächsten Termin aufzuwarten.

Den dritten Termin, welcher coronabedingt sich lange verzögerte, erwarteten wir voller Zuversicht und Spannung. Vor allem wie sich unser Wunsch wohl auf den leicht überarbeiteten Plänen widerspiegeln würde. Leider versuchte Bäderland uns für blöd zu verkaufen und erläuterte das alte Konzept zum wiederholten Male samt Begründungen.
Bäderland hat anhand des Nichtvorlegens neuer Zeichnungen mit Außenbecken unserer Überzeugung nach in 9 Monaten (seit den letzten Gesprächen) absolut NICHTS nachweislich gemacht! Sondern im letzten Gespräch nur Kompromissbereitschaft und Verständnis für die Bürger Hamburgs geheuchelt.

Dies habe ich allen Anwesenden von Bäderland direkt zu verstehen gegeben. Natürlich hat sich der Geschäftsführer versucht herauszureden. Letztendlich hat aber Herr Schumaier sogar zugegeben, dass er Sommerfreibäder im klassischen Stil nicht will, auch wenn es zum neuen Konzept nur ein Außenbecken zusätzlich sein sollte.

Das permanente Argument bei Bäderland, welches der Umweltbehörde unterstellt ist, welche von einem GRÜNEN Senator Herrn Kerstan geführt wird ist, WIRTSCHAFTLICHKEIT WIRTSCHAFTLICHKEIT WIRTSCHAFTLICHKEIT. Komisch ist nur, dass Bäderland es bis heute verweigert die Einnahmen- und Überschussrechnungen vom Freibad Aschberg offenzulegen. (Wer weiß welche Überraschungen da drinstehen würden)

Bäderland nimmt Aufgaben der öffentlichen Hand wahr und ist somit rechtlich gesehen auch Behörde trotz GmbH.

Mein Eindruck ist, dass es schon lange nicht mehr um Daseinsvorsorge und Lebensqualität der Bürger geht, sondern nur noch um die Betriebswirtschaftlichkeit. Wenn es allerdings wirklich danach geht, dann müsste sofort jede Oper, alle Museen und alle anderen subventionierten Einrichtungen geschlossen werden, da alle unwirtschaftlich im betriebswirtschaftlichen Sinne sind.

Die Verantwortlichen, bei denen Ihr Euch "bedanken" dürft für dieses Trauerspiel ist, der Bäderland Geschäftsführer Dirk Schumaier, die SPD und die ach so lieben und sozialen Naturfreunde die GRÜNEN.

Da das Bezirksamt Mitte bis heute unser Anliegen nicht aktiv unterstützt, steht es euch allen frei mal eine Stufe höher zu gehen und den Bürgermeister diesbezüglich anzuschreiben und um Hilfe zu bitten. Hier ist jeder einzelne von euch gefragt. Kontaktmöglichkeit z.B. unter: peter-tschentscher.de

Noch lässt sich etwas bewegen! Die klare Forderung an den Senat ist, ein zusätzliches Außenbecken mit Sommerfreibadcharakter auf dem Gelände zu errichten.

Vielen Dank für Eure Unterstützung

Euer Maik


27.11.2020 г., 18:04

Du hast für die Kampagne „Ergebnisse Alternativprüfung- Freibad-Rahlstedt“ gespendet?

Es wurde eine Neuigkeit veröffentlicht:

Präsentation Büro d-plan / Alternativplanung

Die angekündigte „Videopräsentation der Ergebnisse des beauftragten Büros d-plan Stadtentwicklung Hamburg“ ist ab heute insgesamt öffentlich abrufbar unter dem Link:

bit.ly/Freibad-Rahlstedt

Das Bezirksamt wird umfänglich über die bereits in der Vergangenheit von uns und vielen Wandsbeker Bürgern vorgebrachten Einwände / Sachverhalte etc., dem Bedarf einer zwingend im Verfahren ergänzend zu berücksichtigenden Alternativplanung sowie zusammenfassend über die wesentlichen Ergebnisse des Büros d-plan informiert.

c.web.de/@337596138276263286/5XkvSfLFRLyJ8u2CnrVdmQ

Wesentliche Ergebnisse sind:

- Es besteht der Bedarf, das allein auf das Planungsgebiet des Freibades bezogene Bebauungsplanverfahren Rahlstedt 135 mit den umgebenden Verfahren, insbesondere Rahlstedt 134, zusammenzuführen.

- Die (derzeitigen) Ziele des Bebauungsplanverfahrens Freibad und die aufgegebenen Vorgaben (u.a. Weisung des Senates zur Bebauung) schränken die Möglichkeit einer „ergebnisoffenen Abwägung“ ein.

- Thema einer (frühzeitigen?) öffentlichen Bürgerbeteiligung (ÖPD, Veranstaltung in Kirche Rahlstedt-Ost) hat „nicht“ richtig stattgefunden.

- Ergebnisse sind vorrangig durch eine „Innenentwicklung“ zu erreichen (d.h. Beschränkung einer möglichen Bebauung auf den äußersten südlichen Bereich).

- Die Anforderungen an die Bestimmungen des BauGB werden (derzeit) nicht erfüllt.

- Bodenwertsteigerung für die bäderland GmbH gemäß (derzeitiger) Masterplanung: rd. 13,4 Mio.€

- Zur Sicherstellung u.a. einer zum Wohl der Allgemeinheit dienenden sozialgerecht Bodennutzung, sind im weiteren Verfahren die besonderen Sozialraumbezüges des Umfeldes zu berücksichtigen (u.a. RISE-Verfahren Rahlstedt-Ost, BIG / GEWOS Bericht Problem- und Potenzialanalyse unter Einbeziehung der Bedarfe des Stadtteils Großlohe)

- Den Ergebnissen und Begründungen des Prüfauftrages Wandsbek, Stadtplanungsabteilung mit Schreiben vom 16.08.2019 / Drs. 21-0158 (ablehnende Ausführungen zur seitens der Initiative und im Rahmen der öffentlichen Plandiskussion ÖPD von verschiedenen Bürger vorgebrachten Alternatividee einer allein auf den südlichen Bereich zu beschränkenden Bebauung bei Erhalt des Freibades), kann nach der seitens d-plan erfolgten fachtechnischen Überprüfung in allen Punkten entschieden entgegen getreten werden.

- Als Ergebnis der Prüfung d-plan ist die Möglichkeit eines geordneten Nebeneinanders bei Erhalt des Freibades, bei gleichzeitiger Bebauung im südlichen Innenbereich, gegeben.

- Für eine mögliche Bebauung des südlichen Teilareals, wurde seitens des Büros d-plan die Variante 1 einer aus Ihrer Sicht möglichen Planung und Erschließung erarbeitet und beschrieben.

Das Büro d-Plan und wir stehen zur ergänzenden Erläuterung, bei Bedarf zur Verteidigung der Planung und zur weiteren Abstimmung zur Verfügung.

Das Bezirksamt wurde mit o.a. Schreiben gebeten, uns bis Ende 2020 hinsichtlich der von dort nach Vorlage dieses Schreiben und der Alternativplanung des Büros d-plan veranlassten Maßnahmen eine schriftliche Stellungnahme zukommen zu lassen.

Ergänzend wurde um nähere Beschreibung des aktuell im Verfahren B-Plan R135 erreichten Bearbeitungstandes sowie hinsichtlich der Berücksichtigung der mit diesem Schreiben vorgebrachten Sachverhalte/ Argumente und der alternativen Planungsansätze Büro d-plan im weiteren Bebauungsplanverfahren Rahlstedt 135 gebeten.

Soweit ein Dank an alle Unterstützer/innen.
Wir bleiben für Sie dran!

Eure Freibadretter


17.08.2020 г., 15:58

Hallo Freibadfreunde,

unsere parallelen Mitstreiter, welche sich für das Freibad Rahlstedt einsetzen, haben ein Spendenkonto eröffnet, um eine Machbarkeitsstudie in Auftrag geben zu können.

Auch das Schicksal unseres Freibads kann davon profitieren, da dies dann schon ein übergeordnetes stätisches Interesse darstellt.

Ich bin immer noch davon überzeugt, dass es theoretisch auch jetzt noch machbar ist, nahezu alle Interessen für das Aschbergbad unter einem Hut zu bekommen. Es müssen nur die Stadtentwicklung/die Parteien (SPD und Grüne) und die Bäderland GmbH den Willen dazu haben ein akzeptables Sommerfreibad zu erhalten oder neu zu bauen.

Anbei der Link zum Spendenkonto für die Initiative des Freibads in Rahlstedt.

www.betterplace.me/rettetdasfreibadrahlstedt

Wenn ich mir die Sommerhitze der vergangenen Jahre und dieses Jahr anschaue zzgl. Corona-Krise, dann will ich mir gar nicht ausmalen, wie wir bei 24-35 Grad ohne unser Freibad Aschberg auskommen wollen.

Ihr wollt euch dafür einsetzen du etwas tun? Dann tut das jetzt!

Liebe Grüße an euch alle

Euer Maik



12.06.2020 г., 15:32

Jetzt wird's warm...

Die Saison geht los und die Sonne kommt raus.

Bitte teilt wieder alle den Link zu unserer Petition, damit die Anzahl der Unterstützer diesen Sommer noch weiter wächst.

www.openpetition.de/petition/online/gegen-den-ersatzlosen-abriss-des-freibads-aschberg-in-hamburg-horn-hamm-2

Tickets gibt es nur auf Bäderlands-Homepage zu kaufen. Hier könnt ihr euch das Zeitfenster aussuchen.

Die Preise sind aber leider gleich geblieben, trotz das man sich nur ein paar Stunden aufhalten darf und dann zwecks Desinfizierungsmaßnahmen wieder gehen darf.

Gut, das kann man verstehen, da ein Freibad bzgl. Corona nur eine begrenzte Anzahl an Besuchern haben darf. Würde ein Tag nicht geteilt sein, würden von morgens bis abends nur die gleichen Gäste anwesend sein dürfen und andere Gäste hätten keine Chance mehr ins Bad zu kommen.

Das es allerdings keinen Familienrabatt mehr gibt und die Preise für nicht mal einen halben Tag gleichgeblieben sind, habe ich noch nicht verstanden.

Oder doch...? Wir sind doch schließlich alle durch die Coronaeinschnitte reicher geworden!

Ist bestimmt für den Mehraufwand. Am Ende zahlt es anscheinend immer der Bürger.

Was soll's, stürzt euch in die Fluten, habt Spaß, entspannt euch. Ich bin nachher auch da.

Beste Grüße

Euer Maik


26.05.2020 г., 18:16

Hallo Freibadfreunde,

mit Hilfe eurer Unterstützung und anderer Faktoren, sieht es so aus, dass unser geliebtes Freibad in diesem Sommer doch wieder öffnen wird.

Alle Frühjahrsputzarbeiten im Freibad sind aktuell im Gange. Sagt allen euren Freunden und Bekannten Bescheid, damit das Freibad diesen Sommer wieder gut besucht wird und damit auch seine Daseinsberechtigung unterstrichen wird.

Natürlich wird es bestimmt ein paar Regeln geben bzgl. Corona, aber gerade deswegen ist ein Freibad mit solch einer großen Liegefläche und Beckengröße nahe zu das Beste was uns passieren kann in solchen Zeiten.

In geschlossenen Räumen und Kleinstbecken wäre hier nicht viel los.

Die weiteren Gespräch mit dem Bezirksamt und Bäderland haben sich aufgrund Corona verschoben, stehen aber noch immer auf unserer Agenda.

Wir sollten die Chance nutzen und diesen Sommer friedlich zeigen, dass uns das Freibad bzw. der Freibadcharakter (also mit großem Außenbecken) am Herzen liegt.

Ihr seid alle herzlich eingeladen euch dazu etwas einfallen zu lassen und es auch selbst zu organisieren und umzusetzen.

Beste Grüße

Euer Maik


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