Region: Hildesheim
Byggeri

Rettet die Drachenwiese in Hildesheim/ Itzum/ Wasserkamp am Naturschutzgebiet vor der Bebauung

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Bauausschuss
2.730 Støttende 2.410 i Hildesheim

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

2.730 Støttende 2.410 i Hildesheim

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

  1. Startede 2017
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

12.05.2019 02.11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team



28.02.2018 07.00

openPetition hat heute von den gewählten Vertretern im Parlament Rat der Stadt eine persönliche Stellungnahme angefordert.

Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
www.openpetition.de/petition/stellungnahme/gegen-die-bebauung-der-drachenwiese-in-hildesheim-itzum-wasserkamp

Warum fragen wir das Parlament?

Jedem Mitglied des Parlaments wird hiermit die Möglichkeit gegeben, sich direkt an seine Bürger und Bürgerinnen zu wenden. Aufgrund der relevanten Anzahl an engagierten und betroffenen Bürgern aus einer Region, steht das jeweilige Parlament als repräsentative Instanz in einer politischen Verantwortung und kann durch Stellungnahme zu einem offenen Entscheidungsfindungsprozess beitragen.

Öffentliche Stellungnahmen des Parlaments ergänzen das geordnete Verfahren der Petitionsausschüsse der Länder und des Bundestags. Sie sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik und Bürgern.


Was können Sie tun?

Bleiben Sie auf dem Laufenden, verfolgen Sie in den nächsten Tagen die eintreffenden Stellungnahmen.

Sie haben die Möglichkeit, einen der gewählten Vertreter zu kontaktieren? Sprechen Sie ihn oder sie auf die vorhandene oder noch fehlende Stellungnahme an.

Unterstützen Sie unsere gemeinnützige Organisation, um den Bürger-Politik-Dialog langfristig zu verbessern. openPetition finanziert sich überwiegend aus Kleinspenden unserer Nutzer.


08.12.2017 22.12

Erweiterung der Gründe


Neue Begründung: Durch die geplanten 600 Wohneinheiten (100 auf dem Südfriedhof und 500 Wohneinheiten auf dem Wasserkamp) ergeben sich für die Bewohner Itzums viele Nachteile:
Dies ergibt bei
Nachteile:
Bei
einer normalen deutschen Familie mit schätzungsweise 4 Personen pro Haushalt, die bei einer Haushalt ergibt eine Hochrechnung auf 600 Wohneinheiten einen zusätzlichen Bevölkerungszuwachs von 2400 Menschen auf engstem Raum ausmacht. Raum. Das bedeutet einen schlagartigen Bevölkerungszuwachs um ca. 1/3 der Gesamtbevölkerung von Itzum. Denn nach einer Angabe der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung soll Itzum Ende 2016 8439 Einwohner umfasst haben (www.hildesheimer-allgemeine.de/itzum-marienburg.html).
Bei einem derartigen Zuwachs ist mit einem vielfach erhöhten Verkehrsaufkommen und damit mit einem noch wesentlich stärkeren Verkehrs-Chaos Verkehrschaos zu rechnen. Wer die Straße mal beim morgendlichen Arbeits- oder Feierabendstau erlebt hat, will bestimmt keine Zugabe…
Zudem würde selbst ein zusätzlicher Bau eines Supermarktes nicht ausreichen, um den vermehrten Einkaufbedürfnissen- allein für die zugewanderten Menschen-gerecht Menschen- gerecht zu werden. Dies bedeutet für alle vermehrte vermehrt Warteschlangen, schneller ausverkaufte Angebote und überfüllte Gänge. Auch das Parken vor den Supermärkten und den eigenen Wohnräumen wird erschwert, weil die Parkplätze nicht mehr ausreichen. Außerdem wird unser schützenswertes Landschaftsbild zerstört.

Darüber hinaus verursachen mehr Bewohner auch mehr Lärm, nicht zuletzt auf den Straßen durch ihre Autos. Zusätzlich eingesetzte Busse verstärken nur diesen Effekt, können aber nicht die Masse an Menschen abdecken, die den Bus als öffentliches Verkehrsmittel nutzen wollen.
Weiterhin nimmt die Feinstaubbelastung zu, die unsere Lungen schädigen, wie Studien belegen, da die Natur, die die Luft reinigt, zerstört wird.
Die ZEIT hat erst am 20. Oktober 2017 online einen Artikel darüber veröffentlicht, wie sich Todesfälle in Form von Herzerkrankungen, Schlaganfällen und sogar Lungenkrebs, da Kohlenwasserstoffverbindungen auch krebserregend sind (de.wikipedia.org/wiki/Smog)), v.a. durch Schadstoffe in der Luft weltweit vermehrt haben (www.zeit.de/wissen/umwelt/2017-10/umweltverschmutzung-krankheiten-todesfaelle-studie). So hieß es: „Allein die Luftverschmutzung (…) stehe in Zusammenhang mit 6,5 Millionen Todesfällen“.
Zudem gelangen Mikropartikel über die Atemwege in die Lunge und führen häufig auch in der Folge zu chronischen Lungenerkrankungen wie z.B. Asthma.
Dabei muss man sich gar nicht erst vormachen, dass man selber davon unberührt bleibt. Dies betrifft nicht nur Länder wie China mit ihrem rapiden Industrieausbau, sondern auch uns. Wenn wir zulassen, dass alle luftreinigenden Pflanzen zerstört werden und an ihre Stelle tausende Menschen mit jeweils einem eigenen Auto pro Person auf die Welt und insbesondere verdichtet auf Itzum losgelassen werden, können die Schadstoffgrenzwerte schneller überschritten werden, als uns lieb ist, was letztendlich der Gesundheit von jedermann schadet.
Denn der Verkehr stößt viele Schadstoffe aus und wir brauchen definitiv keine Zustände wie in Neu Delhi in Deutschland. Auch in einem Video zu Neu Delhi wurde bei Galileo.tv als Grund für die schlechte Luft als Gründe genannt: „Weil es hier keine Bäume und Wälder gibt, haben wir hier so schlechte Luft“ und „Starker Verkehr ist ein Hauptgrund für die schlechte Luftqualität“ (zu finden unter www.prosieben.de/tv/galileo/videos/2017313-smog-alarm-in-neu-delhi-clip).
Gerade Asthmatiker würden für frischere Luft alles geben, da gerade im Winter die Atemnot zunimmt, weil kühlere Luft den Smog aus Wärmekraftwerken, Holzfeuerungen und Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren nach unten drückt und sich dadurch länger auf Atemhöhe hält.
Und seien wir mal ehrlich: Man wird nicht gerade jünger und gesünder…
Außerdem wird unser schützenswertes Landschaftsbild zerstört.
Auch Spaziergänge in der unmittelbar gelegenen Natur werden unmöglich, da in der ganzen näheren Umgebung die Natur weggerissen wird. Es müssen weitere Wege in Kauf genommen werden, um frische Luft zu atmen. Eine Nutzungsmöglichkeit bei der Drachenwiese zu Erholungszwecken für Mensch und Tier wird genommen.
Der Lebensraum für die wildlebenden Tiere wird zunehmend eingeschränkt und sorgt für deren Aussterben. Die Sichtung von Rehen mit ihren Kitzen, Feldhasen, etc. wird dadurch erschwert.
Um unser gemeinsames Ziel durchzusetzen durchzusetzen, brauchen wir deine Unterschrift. Jede einzelne Unterschrift hilft uns weiter. Auch die Weiterleitung an Freunde und Bekannte würde
würde
weiterhelfen, damit auch die anderen, die davon noch nicht wissen, uns
uns
unterstützen können.
Für weitere Informationen hat auch die Bürgerinitiative für eine lebenswertere Marienburger Höhe freundlicherweise zahlreiche weitere Informationen unter: www.bi-marienburger-hoehe.de zusammengestellt.
Es geht um unsere Zukunft, die Zukunft unserer Kinder und Tiere!
Bitte nicht vergessen, nach der Unterschrift noch einmal in der E-Mail-Adresse bestätigen nicht vergessen. die Unterschriftenabgabe zu bestätigen. Vielen Dank an die Helfenden.
die



05.12.2017 14.44

Dank eines Hinweises der Hildesheimer Bürgerinitiative, wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass die Verbauung der Drachenwiese durch insgesamt 600 Wohneinheiten erfolgen soll, die 3000 Wohneinheiten waren auf das Gesamtgebiet von Hildesheim verteilt zu sehen.


Neue Begründung: Durch die geplanten 3000 600 Wohneinheiten (100 auf dem Südfriedhof und 500 Wohneinheiten auf dem Wasserkamp) ergeben sich für die Bewohner Itzums viele Nachteile:
Bei der Zuwanderung Dies ergibt bei einer normalen deutschen Familie schätzungsweise 4 Personen pro Haushalt, die bei einer Hochrechnung auf 600 Wohneinheiten einen zusätzlichen Bevölkerungszuwachs von weitaus mehr als 3000 2400 Menschen auf so kleinem engstem Raum bedeutet dies dauerhaft ein ausmacht. Bei einem derartigen Zuwachs ist mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen und damit mit einem noch größeres Verkehrs-Chaos. stärkeren Verkehrs-Chaos zu rechnen. Zudem würde selbst ein zusätzlicher Bau eines Supermarktes nicht ausreichen, um den vermehrten Einkaufbedürfnissen- allein für die zugewanderten Menschen-gerecht zu werden. Dies bedeutet für alle vermehrte Warteschlangen, schneller ausverkaufte Angebote und überfüllte Gänge. Auch das Parken vor den Supermärkten und den eigenen Wohnräumen wird erschwert, weil die Parkplätze nicht mehr ausreichen. Außerdem wird unser schützenswertes Landschaftsbild zerstört.
Darüber hinaus verursachen mehr Bewohner auch mehr Lärm, nicht zuletzt auf den Straßen durch ihre Autos. Zusätzlich eingesetzte Busse verstärken nur diesen Effekt, können aber nicht die Masse an Menschen abdecken, die den Bus als öffentliches Verkehrsmittel nutzen wollen.
Weiterhin nimmt die Feinstaubbelastung zu, die unsere Lungen schädigen, wie Studien belegen, da die Natur, die die Luft reinigt, zerstört wird. Auch Spaziergänge in der unmittelbar gelegenen Natur werden unmöglich, da in der ganzen näheren Umgebung die Natur weggerissen wird. Es müssen weitere Wege in Kauf genommen werden, um frische Luft zu atmen. Eine Nutzungsmöglichkeit bei der Drachenwiese zu Erholungszwecken für Mensch und Tier wird genommen.
Der Lebensraum für die wildlebenden Tiere wird zunehmend eingeschränkt und sorgt für deren Aussterben. Die Sichtung von Rehen mit ihren Kitzen, Feldhasen, etc. wird dadurch erschwert.
Um unser gemeinsames Ziel durchzusetzen brauchen wir deine Unterschrift. Jede einzelne Unterschrift hilft uns weiter. Auch die Weiterleitung an Freunde und Bekannte würde
weiterhelfen, damit auch die anderen, die davon noch nicht wissen, uns
unterstützen können.
Es geht um unsere Zukunft, die Zukunft unserer Kinder und Tiere!
Bitte nach der Unterschrift in der E-Mail-Adresse bestätigen nicht vergessen. Vielen Dank an die Helfenden.



07.10.2017 14.10

Leider wissen immer noch zu wenige Menschen über diese Petition bescheid. Ich möchte die Petition nochmal in Läden aushängen, um noch mehr hilfsbereite Menschen zu finden, damit unsere Drachenwiese gerettet wird.


Neuer Sammlungszeitraum: 1 Jahr






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