Region: Bornheim
Billede af andragendet Gegen die Erhöhung der Elternbeiträge und die Geschwisterkindregelung in Bornheim
Familie

Gegen die Erhöhung der Elternbeiträge und die Geschwisterkindregelung in Bornheim

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Bürgermeister Wolfgang Henseler
1.114 Støttende 938 i Bornheim

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

1.114 Støttende 938 i Bornheim

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

  1. Startede 2016
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

05.07.2016 14.51

Einfügen eines Links zu den Dokumenten, welche die Änderungen der Elternbeiträge zeigen.


Neuer Petitionstext: Wir wehren uns gegen die geplante Erhöhung der Elternbeiträge zum 1. August 2016.
Der Beschluss soll in der Ratssitzung am Donnerstag, den 07.07.2016 erfolgen. Hierbei handelt es sich um Beitragserhöhungen um bis zu 20%, über die man bisher nur in der lokalen Presse informiert wurde.
Weiterhin hält die Stadt Bornheim an einer Bezahlung des Geschwisterkindes fest!
Insgesamt liegen die Gebührenerhöhungen für den Kita-Bereich und für die Kindertagespflege je nach Einkommensstufe zwischen 16,1 und 19,6 Prozent.
In den unteren Einkommensstufen bis 35.000 Euro pro Jahr macht sich die Gebührenerhöhung mit einer Spanne zwischen zehn und 17 Euro monatlich bemerkbar. Die Einkommen, die zwischen 35.000 und 65.000 Euro liegen, müssen mit einer Mehrbelastung von 33 bis 64 Euro rechnen.
Familien mit einem Jahreseinkommen bis 85.000 Euro sollen im Vergleich zum Kindergartenjahr 2015/2016 89,50 Euro mehr zahlen, für Eltern mit einem Einkommen über 85.000 Euro pro Jahr schlägt die Erhöhung gar mit 103,50 Euro zu Buche. Diese Berechnung erfolgt auf der Grundlage des Bruttoeinkommens, das unseres Erachtens nichts über das tatsächliche Einkommen einer Familie aussagt.
Eltern von zwei Geschwisterkindern im Kindergarten oder in der Tagespflege haben zukünftig jeweils 62,5 Prozent der Gebühren zu entrichten. Bisher lag der Satz für das Zweitkind bei 25 Prozent. Die Beitragsermäßigung gilt auch dann, wenn sie mit der Beitragsbefreiung für das letzte Kindergartenjahr zusammentrifft. Für das dritte und alle weiteren Kinder wird kein Beitrag erhoben.
In vielen anderen umliegenden Städten ist es selbstverständlich, dass das zweite Kind beitragsfrei einen Einrichtungsplatz nutzen kann!
Link zu den Dokumenten bezüglich der Änderung der Elternbeiträge:
session.stadt-bornheim.de/bi/vo0050.php?__kvonr=11258&search=1







03.07.2016 11.24

Liebe Unterzeichner und Mitstreiter,

wir haben nun schon 334 Unterschriften gesammelt und benötigen zur Erreichung unseres Ziel (880 Unterschriften) noch weitere Unterstützer.

Für eine vergleichbare Petition in Frechen konnten bereits über 1000 Unterschriften gesammelt werden. Ich hoffe, dass eine solche Zahl auch für unsere Petition erreichbar ist!

Wenn Sie uns also weiterhin unterstützen wollen, können Sie dies durch das Teilen des Links zur Petition realisieren.

Auf der Petitionsseite finden sie im Menü rechts unter den Unterzeichnern die Funktion zum Weiterempfehlen und Teilen. Dort ist es möglich, den Link zur Seite über die gängigen sozialen Medien zu verbreiten.

Nur als Kollektiv haben wir eine Chance, unserem Anliegen die nötige Gewichtung zu verleihen und die Petition erfolgreich zum Quorum zu führen!!!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,
Dr. A. Schieffer


01.07.2016 17.33

Einige Äußerungen wurden etwas 'entschärft'.


Neuer Titel: Gegen die familienfeindliche Erhöhung der Elternbeiträge und die Geschwisterkindregelung in Bornheim


Neue Begründung: Diese Pläne sind unseres Erachtens nicht nachhaltig sondern rein kurzfristig orientiert. Das Geld kommt den Kindern nicht zugute, sondern belastet die Familienkasse wesentlich stärker. Diese familienfeindliche Politik führt dazu, könnte dazu führen, dass Bornheim im Vergleich zu anderen umliegenden Kommunen an Attraktivität verliert. für Familien mit Kindern im Vorschulalter und Paare mit Kinderwunsch werden sich so gar nicht erst in Bornheim ansiedeln wollen.
an Attraktivität verliert.
Es entsteht der Eindruck, dass die Stadt Bornheim keinen Wert auf den so dringend benötigten Nachwuchs legt! Insbesondere die als 'Besserverdiener' eingestuften werden so stark belastet, dass von diesem Beitrag auch eine private Kinderbetreuung im eigenen Haus finanziert werden könnte. Es entsteht der Eindruck, dass die Stadt Bornheim mit ihrer Politik dies sogar bezwecken möchte, um ihre eigenen Ressourcen zu schonen. Im Hinblick auf die soziale Entwicklung der Kinder ist dies jedoch kontraproduktiv!
Bei allem Verständnis für die finanziellen Zwänge der Stadt Bornheim: Da muss es auch andere Lösungen geben!
Familien mit Kindern im Vorschulalter werden nun stärker als jetzt schon ins Porte­mon­naie greifen müssen. Die zur Kasse gebetenen Familien haben die Löcher im Haushalt der Stadt nicht zu verantworten!



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