Alueella: Saksi-Anhalt
Opetus

Gegen die Schließung des Institutes für Psychologie an der MLU Halle-Wittenberg!

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Landtag, Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft, Rektorat der MLU
12 290 Tukeva

Dialogi on valmis

12 290 Tukeva

Dialogi on valmis

  1. Aloitti 2014
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Valmis

12.10.2018 klo 2.12

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Dialog mit dem Petitionsempfänger beendet ist.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


27.01.2015 klo 14.50

Liebe Unterstützerinnen und Ünterstützer,

seit dem Start der Petition sind nun einige Monate vergangen. Letztes Jahr übergaben wir sie an den Rektoren der Martin-Luther-Universität, Prof. Dr. Sträter.
Nachdem der neue Hochschulstrukturplan veröffentlicht wurde und nun statt von einer Schließung von einer Neuordnung des Institutes für Psychologie die Rede ist, die aber ebenfalls als Synonym zu einer Schließung gesehen werden kann,
werden wir am Donnerstag, dem 29.01.2015 um 09:30 Uhr unsere Petition an den Landtag übergeben.
Dort soll sie dann vom Petitionsausschuss geprüft werden und wird hoffentlich den Politikern Sachsen-Anhalt die Augen öffnen.


Über weitere Entwicklungen werden wir auf dem Laufenden halten!


Liebe Grüße,

Mareike Thomas im Namen der Aktionsgruppe Psychologie


22.09.2014 klo 21.27

Liebe Unterstützer_innen,

Am Mittwoch, den 17.09.2014, wurde unsere Petition von den Studenten und Dozenten des Institutes für Psychologie an den Rektoren Prof. Dr. Udo Sträter der Universität übergeben.
Unterstützt wurden wir dabei von Frau Prof. Dr. Dalbert, der Fraktionsvorsitzenden in Sachsen-Anhalt von Bündnis 90/ Die Grünen. Auch die Geowissenschaftler, die ebenfalls von einer Schließung bedroht sind, übergaben ihre Petition.

Rektor Sträter versicherte, dass in der Senatssitzungen am 08.10.2014 ein überraschendes Konzept vorgelegt werden wird. Wir hoffen natürlich, dass dieses von Schließungen von Instituten absehen wird.

Genauere Informationen können der MZ entnommen werden:
www.mz-web.de/startseite/psychologie-und-geografie-in-halle-die-angst-vor-der-depression,20639998,28450158.html


Mit freundlichen Grüßen,

Mareike Thomas im Namen der Aktionsgruppe Psychologie


15.09.2014 klo 16.59

Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen,

am kommenden Mittwoch, den 17.09.2014, wird die Petition gegen die Schließung des Institutes, mit freundlicher Unterstützung von Frau Dalbert von den Grünen, um 14.15 Uhr an den Rektoren Herrn Prof. Dr. Udo Sträter der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg übergeben.
Es gelang uns über 12.000 Unterschriften für den Erhalt des Institutes zu sammeln. Ziel ist es, Rektor und Senat davon zu überzeugen, dass unser traditionsträchtiges Institut einen wichtigen Bestandteil der Universität darstellt und auch für das Bundesland Sachsen-Anhalt in Sachen Wirtschaft und Gesundheitsversorgung unabkömmlich ist.


Wir würden uns über eine Teilnahme einger Unterstützer freuen und möchten uns noch einmal recht herzlich für die zahlreichen Unterschriften bedanken!

Die Aktionsgruppe Psychologie


09.07.2014 klo 23.27

Liebe Unterstützer_innen,

Hier nochmal ein Aufruf, auch die Petition gegen die Schließung des Institutes der Geowissenschaften zu unterstützen.
Auch dieses Institut ist von den fachlich unbegründeten Kürzungsplänen betroffen und unsere Kommilitonen können daher jede Unterschrift dringend gebrauchen!

www.openpetition.de/petition/online/geo-bleibt-gegen-die-geplante-schliessung-der-geographie-an-der-mlu-halle-wittenberg

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen,

Mareike Thomas
Im Namen der Aktionsgruppe Psychologie der MLU


09.07.2014 klo 18.13

Liebe Unterstützer_innen unserer Petition,

Die Zeichnungsfrist ist beendet. Statt 10.000 Unterschriften zu sammeln, gelang es sogar, über 12.000 (!!!) Unterstützer online oder per Sammelbögen für die Petition zu gewinnen.

Für dieses großartige Ergebnis möchte ich mich herzlichst im Namen unserer Aktionsgruppe Psychologie der Martin- Luther- Universität in Halle bedanken!

In der Zwischenzeit hat sich auch an der Universität einiges getan:
Prof. Dr. Sträter wurde erneut zum Rektor der MLU gewählt. Inwiefern sich dies für uns im Kampf gegen die Kürzungen als positiv oder negativ erweisen wird, wird sich zeigen.

Auch Herr Möllring meldete sich wieder zu Wort:
Wenn die Hochschulen nicht so wollen, wie er, dann werden sie einfach entmachtet. Dies würde einen bedeutenden Einschnitt in die Hochschulautonomie bedeuten.
Nachzulesen unter: www.deutschlandfunk.de/hochschulfinanzierung-dann-muss-eben-ein-anderer-entscheiden.680.de.html?dram:article_id=289709

Da wir Studenten uns trotz des stetigen Bemühens um den Erhalt des Institutes für Psychologie im Prüfungsstress befinden, wurde noch kein konkreter Übergabetermin an das Rektorat der MLU bzw. den Landtag beschlossen.
Dies wird allerdings in naher Zukunft geplant und natürlich werden Sie über den weiteren Verlauf der Petition informiert!


Mit freundlichen Grüßen,

Mareike Thomas
Im Namen der Aktionsgruppe Psychologie der MLU


04.06.2014 klo 15.02

Laut Halle Spektrum hat sich Oberbürgermeister Wiegand in einem offenen Brief an das Land Sachsen- Anhalt gegen die Schließung der Institute für Informatik und Medien- und Kommunikationswissenschaften ausgesprochen. Wir freuen uns natürlich mit den genannten Instituten über den (wenn auch etwas späten) Einsatz zum Erhalt. Allerdings sei anzumerken, dass auch die übrigen von den Kürzungen betroffenen Institute genau solch eine Unterstützung seitens der Öffentlichkeit benötigen! Auch die Geo- und Sportwissenschaften, sowie unser Institut der Psychologie sind für die Wirtschaft der Stadt Halle bzw. des Landes Sachsen- Anhalt von großer Bedeutung. Wie schon im Petitionstext geschildert ist besonders die Versorgung psychisch Kranker verbesserungswürdig. Es gibt noch zahlreiche weitere Gründe, weshalb die Schließung von Instituten nicht hingenommen werden sollte, die auch die Regierung des Landes endlich erkennen sollte!

hallespektrum.de/nachrichten/wirtschaft/uni-kuerzungen-wirtschaftsbeirat-und-ob-schicken-offenen-brief-ans-land/99783/


13.05.2014 klo 0.00

Ergänzungen, Formulierungen verbessert
Neuer Petitionstext: Die vom Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft zur Diskussion veröffentlichten Papiere zur Hochschulstrukturplanung sehen die Schließung mehrerer Institute, unter anderem die des Institutes für Psychologie, der Universität Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vor. Bis 2025 sollen insgesamt 25 Mio. € eingespart werden. Ohne sinnvolle Begründung wurden die Einstellungen der Studienfachrichtungen Psychologie, Informatik, Sport- und Geowissenschaften, sowie der Medien- und Kommunikationswissenschaften vorgeschlagen. Außerdem soll die Existenz weiterer kleinerer Fächer auch auf der Kippe stehen. Über 3.000 begehrte Studienplätze stünden damit auf dem Spiel!


Laut Ministerium würde die Schließung der Bachelor- und Masterstudiengänge Psychologie eine Einsparung von lediglich 320.000 Euro bedeuten. Mit diesem, im Verhältnis zum Gesamt-einsparvolumen von 25 Millionen Euro, geringen Einsparpotenzial kann das Ministerium für die Stadt Halle und für das Land Sachsen Anhalt maximalen Schaden anrichten. Neue Begründung: Die Vorschläge zur Schließung wurden laut der Papiere auf Empfehlung des wissenschaftlichen Beirates der Universität MLU getroffen. Dieser schlug allerdings den Ausbau des Institutes für Psychologie vor und nicht etwa dessen willkürliche Schließung! Unser Institut ist unter anderem auch maßgeblich an der Ausbildung von Lehramtsstudierenden oder Wirtschaftswissenschaftlern beteiligt. Außerdem gibt es sehr viele Studenten, die Psychologie als Nebenfach mit 60LP belegen. Wenn man die hierfür benötigten Professuren um 2- 3 weitere Stellen aufstockt, sollte es kein Problem sein, auch einen vollständigen Studiengang für Psychologie aufrechterhalten zu können. Das Profil des beliebten Studienganges ist forschungsorientiert und besonders auf die angewandte Verhaltenspsychologie in Kognitions-, pädagogischer, klinischer und Wirtschaftspsychologie bezogen. ausgerichtet. Dieses anwendungsorientierte Profil weist kein anderer Studiengang der Psychologie in Sachsen- Anhalt auf und muss daher unbedingt erhalten bleiben!


Deutschlandweit leben die meisten Menschen mit Alkoholerkrankungen in Sachsen- Anhalt. Auf 100.000 Männer zwischen 25 und 45 Jahren kamen allein im Jahr 2011 693 stationär behandelte Patienten, wohingegen es bundesweit 543 Behandelte waren. Die Anzahl an psychisch Kranken steigt von Jahr zu Jahr an, trotzdem erreicht die Anzahl der Psychotherapeuten im deutschlandweiten Vergleich nur den halben Wert. Auch die Suizidrate ist in Sachsen- Anhalt am höchsten. 2009 kamen auf 100.000 Einwohner 15 Selbsttötungen (deutschlandweit hingegen 11). Mit der Schließung unseres Institutes ist auch die Existenz der Hochschulambulamz bedroht, die erheblich zur psychotherapeutischen Versorgung Halles beiträgt. Die Schließung unseres Institutes würde zu einer Verschlechterung der Versorgung psychisch Erkrankter führen.
Quelle: www.3sat.de/page/?source=/nano/medizin/171843/index.html


In Sachsen- Anhalt herrscht des Weiteren ein großer Mangel an arbeitspsychologischen Mit-arbeitern, da es kaum Absolventen anderer Bundesländer in die ländlichen Gebiete zieht. Nur in Halle werden Psychologen mit den qualifizierenden Kenntnissen der Arbeits- und Organisationspsychologie ausgebildet, um in den Betrieben entsprechende arbeitspsychologische Maßnahmen durchführen zu können. Fällt der hiesige Standort der Ausbildung weg, so wird die Abwanderung ansässiger Interessenten in andere Bundesländer sehr hoch sein. Die Prävention von durch Fehlbeanspruchung am Arbeitsplatz ausgelöster psychischer Störungen kann dadurch nicht ausreichend gewährleistet werden und die Anzahl von Erkrankter wird weiter zunehmen. www.verbraucherschutz.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/MS/MS/Arbeitsschutz/abschlussberichtpsychischebBelastungen.pdf


Der Senat der Universität lehnte die Schließung von Studiengängen bereits ab, nun liegt es am Rektorat, eine Entscheidung über das Schicksal unserer Institute zu fällen.


Wir fordern den Landtag Sachsen- Anhalts, das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft Sachsen- Anhalts und das Rektorat der MLU Halle-Wittenberg dazu auf, die geplanten Kürzungen und die Einstellungen der Studiengänge Psychologie, Informatik, Sport- und Geowissenschaften, sowie der Medien- und Kommunikationswissenschaften und den kleineren Fächern, wie z.B. Sprechwissenschaften, zu unterlassen! Denn was wäre Halle ohne seine Studenten?!


Auta vahvistamaan kansalaisten osallistumista. Haluamme saada huolesi kuuluviin ja pysyä itsenäisinä.

Lahjoita nyt