Regione: Halė
Sportas

GEGEN die Schließung des StudiFIT Lührmann - FÜR den Erhalt des freien Fitness- und Krafttrainings

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Universitätssportzentrum und Universitätsleitung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Wissenschaftsministerium des Landes Sachsen-Anhalt, Universitätssportverein Halle
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  1. Pradėta 2019
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

2019-08-31 22:59

orthografische Korrektur


Neue Begründung: **Das SFL wird enorm nachgefragt (1800 Nutzende), bietet optimale Trainings- und Standortbedingungen, eine qualitativ hochwertige Ausstattung und eine professionelle Betreuung.**
Das Spektrum der angemeldeten Trainierenden reicht von Freizeitsportlerinnen und -sportlern, für die das Angebot im SFL einen wesentlichen Ausgleich zum Studium darstellt, bis hin zu Leistungssportlerinnen und -sportlern, die durch die hervorragende gerätetechnische Ausstattung ebenfalls auf ihre Kosten kommen. Alle Trainierenden verbindet die Freunde Freude an der Bewegung.
Das SFL ist nicht nur Trainingsstätte, sondern seit seinem Bestehen wichtiger **sozialer Treffpunkt** und **informelle Bildungseinrichtung** einer Vielzahl seiner Nutzerinnen und Nutzer geworden.
Für die dort trainierenden ausländischen Studierenden ist es zudem ein Ort der Toleranz, des Miteinanders, schlichtweg ein **Raum des Willkommens**.
Das USZ begründet die geplante Schließung mit gestiegenen gesetzlichen und verwaltungstechnischen Anforderungen und will das bisherige freie Training in ein angeleitetes Kurssystem überführen.
Ein solches Kursangebot würde aufgrund seiner Determiniertheit, zeitlichen Begrenztheit und Konzeption jedoch nur einen Bruchteil der aktuell angemeldeten Nutzerinnen und Nutzer ansprechen, die Mitarbeitenden bleiben bei der Etablierung reiner SGM-Kurse (student. Gesundheitsmanagement) völlig außen vor. Das derzeit im SFL bestehende, entsprechend nachhaltig und breit aufgestellte Bewegungsangebot bildet den gesundheitsorientierten Anspruch im SGM par excellence ab und ist durch ein entsprechendes Kursangebot in keiner Form zu ersetzen.
Im Zuge des Bologna-Prozesses ist die studentische Arbeitsbelastung gestiegen und gleichzeitig hat die Bedeutung von gesundheitsförderlichen Maßnahmen stark zugenommen.
Wer heutzutage ein Studium aufnimmt, entscheidet sich ganz bewusst auch für Rahmenbedingungen und spezifische Leistungen (wie bspw. das SFL), welche die Hochschule zusätzlich zur klassischen Lehre und Forschung anbietet.
Trainierende sind sich des Privilegs bewusst, an 365 Tagen im Jahr von 7:00 bis 23:00 Uhr trainieren zu dürfen und erklären sich bereit, dahingehend Kompromisse einzugehen, sofern das Sportangebot in seiner aktuellen Form als freies, qualifiziert betreutes Training aufrechterhalten werden kann.
Sollten finanzielle Zwänge ausschlaggebend für die Entscheidung sein, so würde eine Erhöhung der Nutzerpauschale von vielen Trainierenden bereitwillig getragen werden.
Das Sportangebot im SFL stellt mit mehr als 1800 Trainierenden, darunter Studierende, Mitarbeitende und Alumni der MLU, das **größte** Kursangebot des USZ dar. Mit der Schließung dieses Angebots verliert die MLU einen wesentlichen Standortfaktor und für viele Nutzerinnen und Nutzer ein Stück Heimat.
(Text: Anonym, Hannes Köhler, Robert Körner)
(Initiatoren: Trainierende + Übungsleitende des SFL)

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 57


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