Regione: Germania
Media

Gegen Erhöhung der Rundfunkbeiträge und für einen Personalwechsel in den ARD Redaktionen

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Rundfunkrat
86 Supporto

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

86 Supporto

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

  1. Iniziato 2020
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

09/03/2022, 01:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


15/12/2020, 11:11

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


14/12/2020, 11:15

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte geben Sie die Quellen für folgende Aussagen als Link an oder oder machen deutlich, dass es sich um Ihre eigene Meinung handelt:

"Gemessen am Budget ist die ARD damit der größte nicht-kommerzielle Programmanbieter weltweit. (Quelle : wikipedia/ARD)" Die Aussage ist in der Quelle nicht enthalten.

"Becker wurde wiederholt vorgeworfen, die Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel unkritisch zu kommentieren. Medienkritiker Stefan Schulz schrieb: „Der ARD-Chefredakteur Rainald Becker bejubelt das Regierungshandeln regelmäßig auf eine Weise, die sogar Regierungssprecher Steffen Seibert peinlich wäre.“ (Quelle: wikipedia.de/ARD)" Die Aussage ist in der Quelle nicht enthalten.

"Im Februar 2019 wurde bekannt, dass die ARD durch Elisabeth Wehling einen Kommunikationsleitfaden erstellen ließ, ein sogenanntes Framing-Manual mit dem Titel Unser gemeinsamer, freier Rundfunk ARD. Dieser wurde unter der Marke Berkeley International Framing Institute veröffentlicht. Durch die Verwendung der darin vorgeschlagenen Methoden sollen ARD-Funktionsträger die gesellschaftliche Relevanz der ARD bzw. ihrer Mitgliedsanstalten nicht durch Fakten oder Details, sondern primär durch Überzeugung und moralische Prinzipien herausstellen. So soll zum Beispiel nicht mehr vom Einzug eines Rundfunkbeitrags die Rede sein, sondern von der „Verwaltung des Rundfunkkapitals der Bürger“. Die Fokussierung auf moralischer anstatt auf Fakten-basierter Kommunikation gründet auf der Bestimmung eines Teils der Bevölkerung als Gegner, gegen deren „orchestrierte Angriffe“ man sich verteidigen will. (Quelle: Netzpolitik.org, wikipedia/ARD Das Gutachten aus dem Jahr 2017 selbst wurde kurz nach dem Bekanntwerden von der Internetseite Netzpolitik.org zur Verfügung gestellt."

"Als Motiv hinter dem Versuch, die öffentliche Meinung besser zu steuern, sieht Christian Buß vom Spiegel die Angst, dass Einnahmen über die Rundfunkgebühr in Zukunft indexiert und damit stärker beschränkt werden könnten. (Quellen : Der Spiegel, wikipedia.de /ARD)"


10/12/2020, 11:25

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte verlinken Sie Quellen für die folgenden Aussagen direkt nach der jeweiligen Aussage oder machen deutlich, dass es sich um Ihre eigene Meinung handelt:

- politisch einseitigen Berichterstattung und des Meinungsframings der ARD

- Gemessen am Budget ist die ARD damit der größte nicht-kommerzielle Programmanbieter weltweit.

- Medienkritiker Stefan Schulz schrieb: „Der ARD-Chefredakteur Rainald Becker bejubelt das Regierungshandeln regelmäßig auf eine Weise, die sogar Regierungssprecher Steffen Seibert peinlich wäre.“

- Im Februar 2019 wurde bekannt, dass die ARD durch Elisabeth Wehling einen Kommunikationsleitfaden erstellen ließ, ein sogenanntes Framing-Manual mit dem Titel Unser gemeinsamer, freier Rundfunk ARD. Dieser wurde unter der Marke Berkeley International Framing Institute veröffentlicht. Durch die Verwendung der darin vorgeschlagenen Methoden sollen ARD-Funktionsträger die gesellschaftliche Relevanz der ARD bzw. ihrer Mitgliedsanstalten nicht durch Fakten oder Details, sondern primär durch Überzeugung und moralische Prinzipien herausstellen.

- Nach der parteipolitischen Präferenz befragt, gaben 57,1 Prozent aller ARD Redakteure an, für die Grünen zu stimmen, 23,4 Prozent für die Linkspartei, 11,7 Prozent wählten die SPD; für die CDU stimmten 3 %, die FDP erhielt 1,3 Prozent.

- Die Umfrageergebnisse hinsichtlich der politischen Zugewandtheit riefen kritische Reaktionen hervor; so bemerkte der Journalist Michael Hanfeld in der FAZ, hierin verwirkliche sich der Anspruch, divers aufgestellt zu sein und zugleich die gesamte Gesellschaft zu repräsentieren**, am allerwenigsten**.


09/12/2020, 16:06

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte geben Sie Quellen für die folgenden Aussagen an oder machen deutlich, dass es sich um Ihre eigene Meinung handelt:

- politisch einseitigen Berichterstattung und des Meinungsframings der ARD

- Gemessen am Budget ist die ARD damit der größte nicht-kommerzielle Programmanbieter weltweit.

- Medienkritiker Stefan Schulz schrieb: „Der ARD-Chefredakteur Rainald Becker bejubelt das Regierungshandeln regelmäßig auf eine Weise, die sogar Regierungssprecher Steffen Seibert peinlich wäre.“

- Im Februar 2019 wurde bekannt, dass die ARD durch Elisabeth Wehling einen Kommunikationsleitfaden erstellen ließ, ein sogenanntes Framing-Manual mit dem Titel Unser gemeinsamer, freier Rundfunk ARD. Dieser wurde unter der Marke Berkeley International Framing Institute veröffentlicht. Durch die Verwendung der darin vorgeschlagenen Methoden sollen ARD-Funktionsträger die gesellschaftliche Relevanz der ARD bzw. ihrer Mitgliedsanstalten nicht durch Fakten oder Details, sondern primär durch Überzeugung und moralische Prinzipien herausstellen.

- Nach der parteipolitischen Präferenz befragt, gaben 57,1 Prozent aller ARD Redakteure an, für die Grünen zu stimmen, 23,4 Prozent für die Linkspartei, 11,7 Prozent wählten die SPD; für die CDU stimmten 3 %, die FDP erhielt 1,3 Prozent.

- Die Umfrageergebnisse hinsichtlich der politischen Zugewandtheit riefen kritische Reaktionen hervor; so bemerkte der Journalist Michael Hanfeld in der FAZ, hierin verwirkliche sich der Anspruch, divers aufgestellt zu sein und zugleich die gesamte Gesellschaft zu repräsentieren**, am allerwenigsten**.


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