Região: Bona
Transportes

Gegen flächendeckendes Tempo 30 in Bonn

A petição é dirigida a
Oberbürgermeisterin Katja Dörner
3.542 Apoiador 2.181 em Bona

O peticionário não entregou a petição.

3.542 Apoiador 2.181 em Bona

O peticionário não entregou a petição.

  1. Iniciado 2021
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Falhado

08/07/2021 18:01

Staffelungen von Problemen durch Tempo 30 hinzugefügt.


Neuer Petitionstext:

Kein Tempo 30 auf Hauptverkehrsstraßen

Keine Änderung des StraßenverkehrsrechtStraßenverkehrsrechts

Ggf.Höherer HöhererKraftstoffverbrauch, Lärm & CO2 Ausstoß durch Tempo 30

Durch Tempo 30 wird ein Schaden für den öffentlichen Personennahverkehr befürchtet



Neue Begründung:
  1. Es wäre überhaupt nicht sinnig auf den Hauptverkehrsstraßen Tempo 30 einzubringen.einzubringen!
  2. Das Handwerk benötigt viel mehr Zeit um zu Kunden zu kommen das beste Beispiel ist Köln!
  3. Alle Fahrten dauern länger Pendler haben es noch schwieriger.schwieriger!
  4. Der CO2 Ausstoß könnte dadurch sogar steigen.steigen!
  5. Die Konzentration bei ständigen Tempo 30 lässt rapide nach!
  6. Verbunden mit hohen Kosten durch Austausch der Straßenbeschilderung!
  7. Höhere Lärmbelästigung durch Häufung der Fahrzeuge
  8. Der Öffentliche Nahverkehr ist genauso betroffen und ist längerer Fahrzeiten verbunden als sonst!
  9. Erhöhtes aggressives Verkehrsverhalten der Verkehrsteilnehmer.

gegen-tempo-30.de/argumente-gegen-tempo-30/

www.handelsblatt.com/mobilitaet/motor/tempo-30-in-der-stadt-contra-vom-adac/7390410-2.html

Auszug Handelsblatt:

“Nachteile für die Umwelt entstehen bei Tempo 30 durch das Fahren im niedrigeren Gang. Untersuchungen haben laut ADAC gezeigt, dass mit 30 km/h die Lärm- und Schadstoffemissionen nicht verringert werden können und der Verbrauch sogar steigt. Des Weiteren wird ein Schaden für den öffentlichen Personennahverkehr befürchtet, weil der Aufwand für Personal, Fahrzeuge und Betriebskosten steigt. Nicht zuletzt erhöhen sich damit die Kosten für die Nutzer, was wiederum die Konkurrenzfähigkeit zum Pkw beeinträchtigt.“

Auszug General Anzeiger:

„Tempo 30 gilt seit dem 1. Januar 2020 auf der Reuterstraße. Den Bonner Verkehrsfachleuten liegen keine gesicherten Kenntisse vor, welche Auswirkungen die Temporeduzierung auf Verkehrsfluss und Umwelt hat.“

Auszug aus Radio BRS:

„Um Tempo 30 auch auf den Hauptverkehrsstraßen einführen zu können, müsste das Straßenverkehrsrecht geändert werden. Deshalb wollen die Städte jetzt im Modellvorhaben testen, was für Auswirkungen Tempo 30 zum Beispiel auf den ÖPNV und den Radverkehr hätte. Sie erhoffen sich mehr Sicherheit und leiseren Verkehr, außerdem könne die Luft durch Tempo 30 besser werden, so die Städte. Die Stadt Bonn hatte sich zuletzt immer wieder für Tempo 30 in der Stadt eingesetzt. CM“


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 63 (46 in Bonn)


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