Región: Deutschland

Gegen Masseneinwanderung - Zukunft - Arbeit

Peticionario no público.
Petición a.
Deutscher Bundestag, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration
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  1. Iniciado 2014
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Fracasado

10/02/2014 17:16


Neue Begründung: Der hessische Ministerpräsident Bouffier hatte es mal angesprochen: "Die Zuwanderung, vor allem aus anderen Kulturkreisen, bringt gesellschaftliche Probleme mit sich!"
Wir alle kennen das Problem, über das sich keiner zu sprechen traut. Ausländische Mitbürger sind krimineller als Deutsche. Über die Ursachen und wer daran Schuld ist, soll hier jetzt nicht diskutiert werden. Aber Fakt ist, dass in Gefängnissen prozentual mehr Ausländer sitzen und dass bspw. türkische Jugendliche aggressiver und gewaltbereiter sind als Deutsche.

Die Folge ist, dass unsere Gesellschaft erheblich unter der Zuwanderung, vor allem aus der "Wirtschaftswunderzeit" leidet. Warum sollten wir den gleichen Fehler nochmals tun und schon wieder nur für kurzfristige wirtschaftliche Vorteile langfristige Schäden für unsere Gesellschaft in Kauf nehmen?

Mehr auf www.Masseneinwanderung.de

Weiter verdient die Asyl- und Einwanderungsindustrie Millionen im Jahr damit "Fachkräfte" nach Deutschland zu holen.
Dabei sollten unsere Unternehmen doch viel lieber unserem Nachwuchs die Chance geben, eine Arbeit zu finden. Das würde sich auf lange Sicht viel mehr lohnen. Es ist höchst unethisch, nach billigeren ausländischen Fachkräften zu suchen.

Dass es keinen Fachkräftemangel in Deutschland gibt, zeigen schon die Argumente. Aber durch das geringere Wirtschaftswachstum, die Einwanderung und die bessere Ausbildung der Schulabgänger werden viel mehr neue Fachkräfte auf den Markt geschwemmt, als dies in den Zahlen der früheren (auch schon unseriösen) Untersuchungen bisher schien.
Das bedeutet im Endeffekt also, dass wahrscheinlich in einigen Jahren ein Überangebot an Fachkräften bestehen wird. Deshalb werden die Löhne sinken. Aber die Wirtschaft versucht es trotzdem immer weiter mit Meldungen, es würden Fachkräfte fehlen. Sie wird nicht müde, das zu behaupten.

Wir unterstützen das Anliegen, Asylsuchende, Flüchtlinge und Personen mit Migrationshintergrund nicht zu diskriminieren. Bestehende Diskriminierung soll weiter thematisiert werden.

Quellen:
(1) www.spiegel.de/karriere/berufsleben/fachkraeftekonzept-der-regierung-falsche-angst-vor-zuwanderern-a-769797.html
(2) www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/neue-studie-diw-experten-bezweifeln-mangel-an-fachkraeften-a-729202.html
(3) de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A4nderkriminalit%C3%A4t
(4) www.faz.net/aktuell/politik/inland/integrationsdebatte-bouffier-einwanderung-loest-unsere-probleme-nicht-11053552.html
(5) www.zeit.de/karriere/beruf/2012-03/studie-fachkraeftemangel-ingenieure
(6) www.zeit.de/campus/2012/04/fachkraeftemangel
(7) www.zuerst.de/2013/11/29/noch-mehr-einfallstore-fur-massenhaften-misbrauch-die-neuesten-ideen-der-asyl-industrie/
(8) www.zeit.de/wirtschaft/2012-12/fachkraeftemangel-studie
(9) www.masseneinwanderung.de


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