Regija: Njemačka
Uspjeh
Socijalnim pitanjima

Gegen weitere geplante Preiserhöhungen der Deutschen Bahn

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Bundesverkehrsministerium
298 295 u Njemačka

Peticija je doprinijela uspjehu

298 295 u Njemačka

Peticija je doprinijela uspjehu

  1. Pokrenut 2015
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Uspjeh

Peticija je uspješna!

13. 02. 2016. 19:57

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Unterstützer und all diejenigen welche unterschrieben haben,

ein großen Dankeschön von meiner Seite an die fast 300 Beteiligten.

Kurz zum Thema: Die Bahn hat m.E. auf den Fernverbindungen, Pendlerstrecken keine Preiserhöhungen durchgesetzt. Somit wurde ein Teilerfolg realisiert.

Status: Die Unterschriften und deren Petition werde ich nicht mehr verfolgen. Die Daten sind natürlich vertraulich.

Bei Fragen kontaktiert mich via email --> jensmichaelgering@mail.de oder via Twitter #JensGering

Vielen Dank noch einmal und viele Grüße
Jens Michael Gering



10. 09. 2015. 21:26

Ein Jahr lang wertet ein Mann aus Höhenkirchen den Streckenagenten der Bahn für die S 7 aus.
Fast jeden zweiten Tag gibt es größere Verspätungen oder Ausfälle.
Abhilfe könnte ein zweites Gleis schaffen.
Von Korbinian Eisenberger
Reiner Wurster aus Höhenkirchen hatte sich fast daran gewöhnt. Wieder einmal wartete er früh morgens um 5.30 Uhr fast eine halbe Stunde am Bahnhof von Neubiberg in der S 7. Diesmal lag es an einem defekten Bahnübergang, den die Polizei vor der Weiterfahrt absichern musste. Als kurz darauf die 7.01-Uhr-Verbindung von Höhenkirchen in die Stadt ohne Ankündigung ausfiel, war Wurster ausreichend bedient: Wieder einmal hatte der Ingenieur fast den Flieger verpasst. Es war wie so oft, und Wurster hatte genug. Er führte fortan ein Jahr lang Buch über die Verlässlichkeit der S 7. Das Ergebnis: Im Schnitt meldete die Deutsche Bahn jeden zweiten Tag Störungen oder Ausfälle.

Es gibt viele Pendler, die sich wie Wurster über die Unzuverlässigkeit öffentlicher Verkehrsmittel aufregen. An Beschwerden mangelt es der Deutschen Bahn, die auch die S-Bahnen in und um München betreibt, jedenfalls nicht. Die "Initiative S 7 Ost plus" kritisiert Fahrpläne und Verlässlichkeit der Strecke zwischen Wolfratshausen und Kreuzstraße seit mehreren Jahren. Ob der Zorn gegen die Betreiber in jedem Fall gerechtfertigt ist, darüber lässt sich zwar streiten. Unbestritten ist jedoch, dass Verspätungen und Ausfälle vielen Pendlern das Leben schwer machen.

Eine Bürgerinitiative kämpft seit Jahren für besseren Service auf der Linie
Einer, der deswegen seine Konsequenzen gezogen hat, ist Stephan Schintler aus Aying - auch dort hält die S 7. Die Unzuverlässigkeit sei teilweise eklatant gewesen, sagt Schintler. Seitdem nach einer Fahrplanänderung im Dezember auch noch weniger Züge in Aying halten, fährt er jetzt mit dem Auto. "Es ist angenehmer, wenn nicht jeder Tag mit der spannenden Frage beginnt, ob man es pünktlich ins Büro schafft", sagt er.

www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/s-bahn-muenchen-stoerungen-sind-die-regel-1.2640954



03. 09. 2015. 21:44

Auch im Jahr 2016 wird es wieder eine Preiserhöhung für Tickets der BVG und S-Bahn geben. Das führt zu scharfer Kritik.

Fahrgäste von BVG und S-Bahn müssen nächstes Jahr mehr Geld für ihre Tickets ausgeben. Wie berichtet, plant der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) eine Tarifanpassung zum 1. Januar 2016. Medienberichten zufolge sollen die Preise für Einzelfahrscheine aber nicht oder kaum steigen.

Es bliebe demnach bei 2,70 Euro für eine Einzelfahrt im Tarifbereich AB beziehungsweise 3,30 Euro im Tarifgebiet ABC. Für Fahrgäste, die Tickets für längere Zeiträume nutzen, wird es hingegen teurer. So soll der Preis für eine Monatskarte AB offenbar von 79,50 Euro auf 81 Euro steigen, im Tarifgebiet ABC von 98,50 Euro auf 99,90 Euro.

Der VBB wollte die genannten Zahlen nicht bestätigen und verwies auf die noch ausstehende Aufsichtsratssitzung Ende des Monats. Dann solle über die Details der Tarifanpassung beraten werde, Änderungen seien immer noch möglich.

Fahrgastverband und Grüne üben harsche Kritik

Erst zu Jahresbeginn waren die Ticketpreise um durchschnittlich 2,3 Prozent gestiegen. Wie damals ermittelt der VBB die Steigerung auch jetzt über einen sogenannten Index. Dieser wird zu 83 Prozent aus der Entwicklung der allgemeinen Verbraucherpreise sowie zu jeweils 8,5 Prozent über die Kraftstoff- und Strompreise ermittelt.

Der Fahrgastverband Igeb kritisierte, die Anwendung des Indizes als Grundlage für die Erhöhung der einzelnen Fahrpreise sei nicht nachvollziehbar. Falsch sei die Tariferhöhung zudem, da die Leistungen bei BVG und S-Bahn seit Monaten "mangelhaft" seien. Als Beispiel nennt der Verband den Lokführerstreik bei der S-Bahn sowie die Fahrzeugknappheit der BVG. Auch sollte der Tarif einfacher und verständlicher gestaltet werden.

Die Berliner Grünen fordern gar, dass der VBB-Aufsichtsrat die Erhöhung "mit deutlichen Worten" ablehnen müsse. "Es gibt keinen Grund für eine Fahrpreiserhöhung in Berlin", sagte der verkehrspolitische Sprecher, Stefan Gelbhaar. Als Grund nennt Gelbhaar die positive Umsatz- und Fahrgastentwicklung bei BVG und S-Bahn, die niedrigen Energiepreise und eine geringe Inflationsrate. Der Index fungiere als "beständige Fahrpreiserhöhungsmaschine".

Ein weiterer Kritikpunkt: Die Berliner treffen Preiserhöhungen im Nahverkehr überdurchschnittlich stark. Laut einer Studie der "European Metropolitan Transport Authorities" macht ein Monatsticket im Tarifgebiet AB 3,3 Prozent des durchschnittlichen Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukts eines Berliners aus. In Stuttgart sind es nur 1,6, in Frankfurt am Main nur 1,2 Prozent (Stand 2013).


03. 09. 2015. 21:41

Aktualisiert: 03.09.15 - 08:22

München - Chaostage bei der S-Bahn. Seit Samstag haben viele Münchner das Gefühl, dass die Züge mehr stehen als fahren. Diesmal ist es so schlimm, dass die Bahn sich sogar bei den Fahrgästen entschuldigt, auch schriftlich.

„Wir wissen, dass unsere Fahrgäste – zurecht – verärgert sind“, so ein Sprecher. Die Bahn sagt Sorry! Und zwar für all diese Punkte:

Samstag: Am Karlsplatz gibt es eine Störung der Oberleitung. Schuld daran: ein Vogel! „Einen derartigen Fall gab es im Stammstreckentunnel seit Bestehen, also seit 1972 noch nie“, so ein Sprecher. Um 5.50 Uhr war ein Kurzschluss zwischen Karlsplatz und Marienplatz entstanden. Die Techniker fanden neben einer abgebrannten Leitung im Tunnel Federn! Laut Bahn kommt so etwas selbst auf freier Strecke gerade einmal fünf Mal im Jahr vor. Ein Vogel führt zum Kurzschluss? Wie kann das passieren? „Der Vogel muss sich an eine bestimmte Stelle der Oberleitung setzen, dort wo zwei Stromabschnitte zusammentreffen – und er muss diese dabei überbrücken. Denn sie sind durch einen Trenner voneinander isoliert“, erklärt der Sprecher. Das ist passiert – und führte zu ganztägigen S-Bahn-Störungen.

Dienstag: Schuld am Chaos während des Berufsverkehrs ist diesmal ein Defekt an einem Aufhänger der Oberleitung. Das Stahlseil, das die Oberleitung hält, ist gerissen. Das kann passieren, wenn der Druck durch die Schwingungen der Oberleitung – ausgelöst durch den Stromabnehmer der S-Bahn-Züge – zu groß wird. Von 17.30 Uhr bis 22 Uhr werden beide Gleise zwischen Hackerbrücke und Ostbahnhof gesperrt. Deshalb werden S-Bahnen entweder umgeleitet oder enden vorzeitig.

Mittwoch: Wieder kommt es zu Verspätungen – zum Beispiel wegen eines defekten Stromabnehmers eines S-Bahn-Zugs schon am Morgen. Dazu sind auch noch ein Notarzteinsatz am Gleis (für den die Bahn nichts kann) und eine Oberleitungsstörung zu verzeichnen.

Die Fahrgäste werden froh sein, wenn die Chaostage wieder vorbei sind …


25. 08. 2015. 21:51

Überarbeitung
Neuer Petitionstext: Die Deutsche Bahn und Ihren ihr Service gegenüber den Fahrgästen lässt lassen sehr zu Wünschen wünschen übrig. Kunden haben keine bzw, bzw. kaum Möglichkeiten Ihre ihre bereits bezahlten Fahrkarten zurück erstatten zu erstatten. Am Schlimmsten sind lassen. Besonders hart trifft es die Berufspendler betroffen.




19. 08. 2015. 21:29

Hallo zusammen,

Punkte wie Verspätungen, verpaßte Anschlüsse, Unzuverlässigkeit bei der deutschen Bahn dürften bekannt sein bzw. erleben wir täglich.

Die kommenden Preiserhöhungen sollen am 30.09.2015 gekannt gegeben werden, mit voraussichtler Inkrafttretung zum 13.12.2015 (Fahrplanwechsel)

Bitte hier noch einmal Werbung machen für die Petition. Danke vorab


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