Regiune: Alle Menschen aller Völker aller Nationen
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Appell: Gemeinsam für Frieden und Gerechtigkeit! (#GfFuG)

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Petiția se adresează
An den UNO-Generalsekretär, die UN-Generalversammlung und den Internationalen Strafgerichtshof.
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Petiționarul nu a depus/preluat petiția.

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Petiționarul nu a depus/preluat petiția.

  1. A început 2019
  2. Colectia terminata
  3. Trimis
  4. Dialog
  5. A eșuat

12.08.2021, 13:07

Seit eineinhalb Jahren verändert sich unsere Welt dramatisch. Immer mehr Menschen bangen um ihre Existenz. Demokratie verkommt mehr und mehr zu einer leeren Worthülse. Und während die Menschen entweder im Lockdown sitzen oder wie gerade in Deutschland, ein paar Wochen zum Durchschnaufen haben, aber nun schon wieder auf die nächste "schwierige" Phase vorbereitet werden, geht der Rüstungswahnsinn weiter. Mit 1,98 Billionen US-Dollar weltweiter Rüstungsausgaben, wurde in 2020 abermals ein neuer Rekordwert erreicht.

Wir werden unsere Probleme nicht wegbomben können!
Das hat noch nie funktioniert.
Zur Erinnerung: 86% der Bundesbürger wollen keine Atomwaffen in Deutschland. [1]

Das Laufzeitende der Petition auf openPetition wurde erreicht.
Gemeinsam für Frieden und Gerechtigkeit endet deshalb allerdings nicht!

Ich danke allen, die #GfFuG bis hierher unterstützt haben und freue mich, wenn Sie Ihre Unterstützung fortsetzen.
Sprechen Sie mit Ihren Nachbarn, informieren Sie Ihre Freunde und Bekannten im In- und Ausland, teilen Sie #GfFuG auf Facebook, Twitter, Instagram, Telegram und Co.
Je mehr Menschen auf die Initiative aufmerksam werden, um so höher ist die Aussicht auf Erfolg.
Unterstützer können sich auf der #GfFug-Web-Seite und auf weiteren Petitionsplattformen [2] eintragen.

[1] www.handelsblatt.com/politik/deutschland/inf-vertrag-bundesbuerger-lehnen-us-atomwaffen-in-deutschland-ab/24862388.html
[2] mahumba.jimdofree.com/unterstützen/


01.06.2021, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


31.05.2020, 13:47

Das Laufzeitende der Petition auf openPetition wurde nun leider erreicht.
Gemeinsam für Frieden und Gerechtigkeit (mahumba.jimdofree.com/unterstützen/) endet deshalb allerdings nicht!
Als ich Anfang 2019 diese Initiative begann, war mir bewusst, dass ein Jahr sehr wahrscheinlich nicht reichen werde. Friedensarbeit ist ein langwieriger, mühsamer Prozess, die Erfolge sind spärlich, die Kriegstreiber sind mächtig - und doch lohnt es sich immer weiter zu machen.

Ich danke allen, die #GfFuG bis hierher unterstützt haben und freue mich, wenn Sie Ihre Unterstützung fortsetzen.
Sprechen Sie mit Ihren Nachbarn, informieren Sie Ihre Freunde und Bekannten im In- und Ausland, teilen Sie #GfFuG auf Facebook, Twitter, Instagram und Co. Je mehr Menschen auf die Initiative aufmerksam werden, um so höher ist die Aussicht auf Erfolg.
Unterstützer können sich auf der #GfFug-Web-Seite und auf weiteren Petitionsplattformen (s. Bild) eintragen.

Sicherheit durch Atomwaffen oder doch lieber durch ein Verbot von Atomwaffen?

Deutschland will im Kriegsfall US-Atombomben mit eigenen Flugzeugen zu ihren Zielen transportieren.
Ganz Deutschland? Nein, nur eine kleine aber einflussreiche Gruppe von Regierungspolitikern. [1]

Zur Erinnerung: 86% der Bundesbürger wollen keine Atomwaffen in Deutschland. [2]

Wachsam bleiben!

Aber die Menschen sind abgelenkt, Corona, Maskenpflicht, zwischen Angst und Lockerungen und Fußball läuft auch wieder.

Inzwischen plant das "Verteidigung"sministerium, nahezu unbemerkt, die milliardenschwere Anschaffung von US-Maschinen des Typs F-18 (die selbstverständlich zur Auslieferung von US-Atombomben geeignet sind). Über ihren Erwerb laufen Gespräche innerhalb der Großen Koalition. [1]

Hier könnte die Bundesregierung ihren Willen und ihre Bereitschaft, demokratisch zu handeln, einmal unter Beweis stellen.
Eine so schwerwiegende Entscheidung, ob Deutschland Atomwaffen haben oder sogar persönlich ausliefern (abwerfen) möchte, muss von der gesamten Bevölkerung getroffen werden.

Stattdessen reagiert die Union mit Un- und ohne Demokratie-Verständnis: "Die Naivität von Teilen der SPD-Führung ist gefährlich für die Sicherheit Deutschlands", sagte der "verteidigung"spolitische Sprecher der Unionsfraktion Henning Otte. [1]

[1] www.tagesschau.de/inland/nukleare-teilhabe-streit-101.html
[2] www.handelsblatt.com/politik/deutschland/inf-vertrag-bundesbuerger-lehnen-us-atomwaffen-in-deutschland-ab/24862388.html


02.11.2019, 09:28

über Völkerrecht und Grundgesetz,
über Rüstung, Kriege und Flüchtlinge,
über Demokratie und Menschenrechte,
über das Imperium und dessen Vasallen,
über Weltgewaltordnung und Realpolitik,
über Wirtschaftssanktionen und deren Folgen,
über Schurkenstaaten und die Bedrohung des Weltfriedens,
über die westliche Wertegemeinschaft, deren Kriegsbündnis,
deren Bomben und Zerstörung, Drohnenmorde und Folter
deren Unterstützung terroristischer Gruppen,
deren wirtschaftliche Strangulierungen
und anderen Formen von Gewalt,
die ihren Zwecken dienlich sind.

youtu.be/HXKAqvKjhu8?t=135


02.11.2019, 09:13

über Völkerrecht und Grundgesetz,
über Rüstung, Kriege und Flüchtlinge,
über Demokratie und Menschenrechte,
über das Imperium und dessen Vasallen,
über Weltgewaltordnung und Realpolitik,
über Wirtschaftssanktionen und deren Folgen,
über Schurkenstaaten und die Bedrohung des Weltfriedens,
über die westliche Wertegemeinschaft, deren Kriegsbündnis,
deren Bomben und Zerstörung, Drohnenmorde und Folter
deren Unterstützung terroristischer Gruppen,
deren wirtschaftliche Strangulierungen
und anderen Formen von Gewalt,
die ihren Zwecken dienlich sind.



22.10.2019, 13:01

Annegret Kramp-Karrenbauer schlägt nun also vor, selber in Syrien einzumarschieren:
„Eine Lösung "liegt in der Schaffung einer international kontrollierten Sicherheitszone unter Einbeziehung der Türkei und Russlands, mit dem Ziel, die Lage dort zu deeskalieren", sagte Kramp-Karrenbauer. Diese Lösung müsse deutlich machen, dass die Türkei die Zone in Nordsyrien nicht dauerhaft besetze, was völkerrechtswidrig sei. ...“
www.zeit.de/politik/deutschland/2019-10/syrien-kramp-karrenbauer-sicherheitszone-schutz-verteidigungsministerin

Die Argumentation ist wahrlich haarstäubend. Was die Türkei mache sei völkerrechtswidrig, dass aber der vorgeschlagene Einmarsch ebenso völkerrechtswidrig wäre, wird gar nicht erst erwähnt. Stattdessen werden wieder Begriffe wie „humanitärer Einsatz“, „Sicherheitsinteressen Europas“ oder „Sicherheitszone“ belastet und missbraucht.

Zur Erinnerung: Es gibt nur zwei Ausnahmen vom Gewaltverbot:
1. Das Recht zur Selbstverteidigung (Artikel 51) und
2. Es liegt ein eindeutiges Mandat des UN-Sicherheitsrates vor (Artikel 42)
Alle anderen Kriege oder Akte der Aggression sind illegal und ein Bruch des Völkerrechts.
mahumba.jimdo.com/information/#Gewaltverbot

Da bleibt mir nur noch, einen Kommentar zum oben zitierten Artikel der Zeit aufzugreifen:
„Ich bin völlig entsetzt. – Wir wollen jetzt also, was der Türkensultan will: Einen Teil Syriens annektieren. Mit diesen fadenscheinigen Argumenten wie z. B. dass der Kampf gegen den IS fortgesetzt werden müsste. Vielleicht hätte man dann nicht die, die ihn führten angreifen sollen? Dafür waren die Kurden ja immer recht. – Und so ganz am Rand: mit Syrien spricht hier niemand, richtig? Das handelt man jetzt mit Erdogan und Putin aus. Warum teilt man das Land nicht gleich unter den NATO-Partnern auf? Dann könnten auch alle Flüchtlinge nach Hause / Ende Sarkasmus.“

AKK und viele ihrer Kollegen/innen sollten sich ganz dringend mal über das internationale Recht informieren und sie sollten sich – ebenso dringend – endlich einmal für dessen Einhaltung stark machen.

Viel mehr gibt es da eigentlich nicht zu sagen.
mahumba.jimdo.com/aktuelles/#WhatsNewTuerkeiSyrienAKK


11.10.2019, 12:41

Die Situation:
Aktuell bombardiert die Türkei Syrien, türkische Panzer rollen über die türkisch-syrische Grenze.
Ganz klar ein Verstoß gegen Artikel 2 Absatz 4 der UNO-Charta:
„Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit
oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete
oder sonst mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt.“

Was geschieht weiter?
- Die 178 UNO-Mitgliedsstaaten die nicht im Sicherheitsrat sitzen, haben gar nichts zu melden.
- Der Sicherheitsrat (15 Mitgliedstaaten) ist durch die P5 blockiert.
- Erdogan droht, die Grenzen zur EU für syrische Flüchtlinge zu öffnen.
- Trump droht mit Sanktionen oder harten Strafmaßnahmen.
Er erzählt erneut die Mär vom „humanitären“ Militäreinsatz.
Und er bietet an, einen „Deal“ zu vermitteln.
www.fr.de/politik/syrien-krise-kurden-demonstrieren-deutschen-staedten-erdogan-droht-13075324.html

Resümee:
Die Idee des Völkerrechts ist eine gute. Die aktuelle Umsetzung ist eine Schande.
Der Sicherheitsrat, insbesondere die nahezu uneingeschränkte Macht der P5 muss umstrukturiert werden.
(Beispielsweise durch die Möglichkeit bindender Entscheidungen durch die Generalversammlung, immer dann, wenn im Sicherheitsrat keine Entscheidung gefunden werden kann)

Alle 193 UNO-Mitgliedsstaaten sollten gemeinsam die Situation bewerten und Maßnahmen beschließen können.
Die Aggressoren müssen als Verbrecher gegen das Völkerrecht vor dem ICC angeklagt werden.

mahumba.jimdo.com/aktuelles/#WhatsNewTuerkeiSyrien


06.10.2019, 14:15

86 Prozent der deutschen Bevölkerung sprechen sich gegen die Stationierung von US-amerikanischen nuklearen Mittelstreckenraketen in Deutschland aus. Gerade mal 8 Prozent sind für eine Genehmigung.
84 Prozent der Befragten wollen, dass alle in Deutschland stationierte US-Atomwaffen verschwinden.
(→ www.handelsblatt.com/politik/deutschland/inf-vertrag-bundesbuerger-lehnen-us-atomwaffen-in-deutschland-ab/24862388.html)

Alleine das US-Militär verschmutzt die Umwelt stärker als 140 Länder
(→ www.bazonline.ch/wissen/natur/das-us-militaer-verschmutzt-die-umwelt-staerker-als-140-laender/story/23828059 )

Libyen ist seit der militärischen Intervention von drei NATO-Staaten als Staat gescheitert.
Der Sudan kommt seit der Abspaltung des Südens nicht zur Ruhe.
Der Fortbestand der kriegszerstörten Staaten Syrien und Irak ist ebenfalls in Frage gestellt.

Seit 2011 tobt in Jemen ein brutal geführter Krieg mit Unterstützung aus dem Ausland. Eine der gravierendsten humanitären Krisen weltweit ist die Folge.
Es droht ein Krieg der USA gegen den Iran.

Dort wo kein Krieg mit militärischen Mitteln geführt wird/werden kann, wird versucht, souveräne Staaten durch Wirtschaftssanktionen in die Knie zu zwingen. Die Leidtragenden sind, wie immer, die Menschen. Fehlende Nahrungsmittel und medizinische Versorgung treiben Millionen Menschen in die Flucht.

Laut UNHCR steigt die Zahl der Flüchtlinge weltweit von Jahr zu Jahr, aktuell auf 70,8 Millionen.
So viele Flüchtlinge wie zum Stichtag Ende 2018 wurden vom UNHCR seit seiner Gründung noch nie gezählt.
(→ www.tagesschau.de/ausland/fluechtlingszahlen-unhcr-101.html)

Die Militärausgaben (der Rüstungswahnsinn) steigen weiter. 1.822 Billionen US-Dollar (1.822.000.000.000,00 USD) wurden 2018 weltweit für Rüstung ausgegeben.
(→ www.dw.com/de/sipri-milit%C3%A4rausgaben-steigen-weiter/a-48501719)

Die Liste ließe sich noch eine Zeitlang fortsetzen.
Man kann über die Stärken und Schwächen einer (direkten) Demokratie trefflichst streiten – und wird dennoch keine abschließende Antwort finden. Ungeachtet dessen dürfen fundamentale Entscheidungen, zum Beispiel Krieg und Umwelt betreffend, Entscheidungen die unser aller Leben maßgeblich beeinflussen, nicht gegen den Willen der Menschen getroffen werden.

Die unbedingte Einhaltung des Völkerrechts und der Menschenrechte ist unverzicht- und nicht verhandelbar!

Volksvertreter und Unternehmensführer, Reiche und Mächtige müssen endlich kontrolliert und für ihr Handeln zur Verantwortung gezogen werden können.

Nur wenn alle Menschen gemeinsam für Frieden und Gerechtigkeit einstehen, kann das erreicht werden!

Unterstützen und verbreiten auch Sie bitte die Initiative „Gemeinsam für Frieden und Gerechtigkeit“, damit wir, unsere Kinder und deren Kinder eine Chance auf eine friedliche Zukunft in einer intakten Welt haben.
mahumba.jimdo.com/


11.08.2019, 18:55

Mehr und mehr Menschen erkennen die dringende Notwendigkeit der Einhaltung des Völkerrechts zur Förderung und Festigung des Friedens.
Eine weitere Initiative mit dem Ziel „Rettung des internationalen Völkerrechts“ wurde unlängst gegründet ( globalappeal4peace.net/deutsch/).
Aber wir sind noch lange nicht genug.

„Und doch wird nichts mich davon überzeugen, dass es aussichtslos ist, der Vernunft gegen ihre Feinde beizustehen.
Lasst uns das tausendmal Gesagte immer wieder sagen, damit es nicht einmal zu wenig gesagt wurde!
Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind!“
sagte Bertolt Brecht bereits 1952 zum Wiener Völkerkongress für den Frieden.

Gemeinsam für Frieden und Gerechtigkeit möchte erreichen, dass alle Menschen aller Nationen, im Geiste einer internationalen Demokratie, mit einer Stimme sprechen, um eine kompromisslose Einhaltung der Grundregeln zur Sicherung des Weltfriedens, zur Förderung der internationalen Zusammenarbeit und zum Schutz der Menschenrechte und der Gleichberechtigung von allen Nationen und allen Menschen – gegen den Widerstand jener, die den Frieden nicht wollen – durchzusetzen.

In diesem Sinne möchte ich Sie bitten, möglichst viele Menschen zu ermutigen, ein Teil dieser Stimme zu sein.

Es gibt nur eine Macht, die die Reichen und Mächtigen dieser Welt angemessen zu kontrollieren vermag – die Menschen. Aber erst, wenn alle Menschen gemeinsam aufstehen, werden wir etwas bewegen. Darum ist die Teilnahme jedes Einzelnen an der Initiative Gemeinsam für Frieden und Gerechtigkeit (#G.f.F.u.G.) sehr wichtig.


Ajutați la consolidarea participării cetățenilor. Dorim să vă facem auzite preocupările, rămânând în același timp independenți.

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