Terület: Németország
A Gemeinsame Asyl- und Flüchtlingspolitk der EU petíció képe
Külpolitika

Gemeinsame Asyl- und Flüchtlingspolitk der EU

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
28 Támogató 23 -ban,-ben Németország

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

28 Támogató 23 -ban,-ben Németország

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2015
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

2018. 10. 12. 2:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


2015. 04. 24. 23:06

Ergänzungen vorgenommen.
Neuer Petitionstext: Die Bundesregierung möge sich innerhalb der EU für folgendes Modell einer gemeinsamen europäischen Asylpolitik stark machen: An den Außengrenzen der EU werden von der EU finanziert Erstaufnahmeinrichtungen für Flüchtlinge geschaffen. In diesen Aufnahmeeinrichtungen findet eine erste Prüfung des Asylbegehrens statt. Auch sollte dort eine erkennungsdienstliche Behandlung der Flüchtlinge stattfinden, um das mögliche Einsickern von Terroristen zu verhindern. Sollte das Asylbegehren Aussicht auf Erfolg haben, werden die Asylbewerber nach einem Schlüssel (proportional zur Bevölkerung und zum Pro-Kopf-Einkommen) auf alle EU-Länder, die Schweiz und Norwegen verteilt. Flüchtlinge, die keine Aussicht darauf haben Asyl zu erhalten, sind umgehend aus diesen Erstaufnahmeeinrichtungen wieder in ihre Herkunftsländer abzuschieben.Flüchtlinge, die außerhalb dieser Erstaufnahmeeinrichtungen in einem EU-Mitgliedsstaat aufgegriffen werden, sind zur Prüfung des Asylbegehrens in eine dieser Erstaufnahmeeinrichtungen zur Prüfung des Asylbegehrens zu verbringen. Flüchtlinge, die ohne Papiere oder mit gefälschten Papieren einreisen, ist die Möglichkeit einen Antrag auf Asyl zu stellen erst nach der Klärung der Identität zu gewähren. Neue Begründung: Täglich kommen tausende von Flüchtlingen an den Außengrenzen der EU an, ob es Griechenland, Spanien, Polen oder Italien ist. Die aufgeführten Länder, insbesondere Italien sind nicht mehr in der Lage diese Flüchtlingsströme zu bewältigen. Die Italiener schicken die Flüchtlinge mittlerweile aus purer Verzweiflung ohne Überprüfung in die anderen Länder der EU weiter. Dublin II hat sich mehr als untauglich erwiesen. Auch weigern sich viele EU-Länder Flüchtlinge aufzunehmen, die Hauptlast tragen Länder wie Schweden, Deutschland, Österreich und das Nicht-EU-Mitglied Schweiz.

Die derzeitige Situation ist für alle Beteiligten untragbar, insbesondere für die Kommunen, ob in Italien, Deutschland, der Schweiz oder Griechenland. Dieses Modell, eine Vorprüfung an den Außengrenzen der EU, der Aufbau hoher bürokratischer Hürden, die Verteilung der Flüchtlinge auf alle EU-Länder, würde einen großen Anreiz für Wirtschaftsflüchtlinge beseitigen. Es gäbe keine Garantie, dass man in eines der Länder kommt, die hohe Sozialleistungen, wie Schweden, Deutschland oder die Schweiz für Flüchtlinge bereitstellen. Mit der jetzigen Politik befördert man nur die Konjunktur bei den Schleppern und Menschenhändlern, das ist unverantwortlich.


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