Bildung

Gesundheitsschutz für Kinder und Beschäftigte an Schulen statt unkalkulierbares Risiko

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Die Präsidentin des Landtags NRW
18.801 Unterstützende 17.996 in Nordrhein-Westfalen

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

18.801 Unterstützende 17.996 in Nordrhein-Westfalen

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

10.06.2020, 11:03

Überflüssiges Wort aus der ersten Zeile entfernt.


Neuer Petitionstext: Ab dem 15. Juni sollen Grundschulen und die Primarstufen der Förderschulen in NRW zum Regelbetrieb und zurückkehren. Diese Entscheidung ist ein übereiltes Wagnis und gefährdet die Gesundheit aller am Schulleben Beteiligten.
Volle Klassen versus Abstandsgebot
Abstandsgebot ist der wichtigste Parameter beim Schutz vor SARS-CoV-2. Dieser Parameter wird in meist schlecht belüftbaren Klassenräumen mit bis zu 30 Kindern außer Kraft gesetzt. Das ist ein unverantwortliches Risiko und muss rückgängig gemacht werden.
Feste Gruppen sind kein Garant für Infektionsschutz
Feste Gruppen während der Schulstunden verhindern keine Durchmischung. Das ist realitätsfern und lässt sich weder im Schulbusverkehr, noch bei Toilettengängen oder in der OGS umsetzen. Eine Durchmischung im Vollbetrieb zu vermeiden ist aufgrund der Räumlichkeiten und der personellen Ressourcen in der Praxis in der Regel nicht möglich.
Die Grund- und Förderschulen sind kein Versuchsballon für NRWs Landesregierung!
Zur Gewährleistung eines verantwortungsvollen Schulbetriebs fordern wir daher:
• Die aktuellen Regelungen für den Unterricht müssen beibehalten werden!
• Abstandsregeln müssen weiterhin auch in Schulen gelten!
• Umfassende Schutzmaßnahmen für das Personal und die Schüler*innen sind zu gewährleisten
• Regelmäßige Testung der Beschäftigten an den Schulen müssen vom Arbeitgeber ermöglicht werden

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4.406 (4.264 in Nordrhein-Westfalen)


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