Regija: Hamburg
Građanskim pravima

Hamburg! Sofortige Abschaffung der Maskenpflicht im Unterricht!

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Ties Rabe, Hamburger Senator für Schule und Berufsbildung / Peter Tschentscher, Bürgermeister von Hamburg
475 316 u Hamburg

Primatelj peticije nije odgovorio.

475 316 u Hamburg

Primatelj peticije nije odgovorio.

  1. Pokrenut 2020
  2. Zbirka završena
  3. Predano na dan 10.01.2021
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

11. 01. 2023. 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team



29. 11. 2020. 21:46

Da geht noch was an Unterschriften. Ich möchte die Petition noch in anderen Kanälen teilen können.


Neues Zeichnungsende: 12.12.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 457 (307 in Hamburg)


23. 11. 2020. 10:52

Hallo Ihr Lieben,

die letzte Woche der Unterschriftensammlung ist nun angebrochen und ich bitte euch alle nochmal bei der Verbreitung der Petition zu helfen.

Da geht noch was!

Ich alleine habe die Reichweite leider nicht und bin auf eure Hilfe angewiesen.

Mit hoffnungsvollen Grüssen,

Melanie Jokubeit


16. 11. 2020. 22:08

Ich habe einen Vorschlag eines Unterstützers für einen Alternativen Umgang mit der Situation mit in den Text aufgenommen.


Neuer Petitionstext: Die Änderung, dass der MNS auf dem Pausenhof bei Einhaltung des Mindestabstand abgenommen werden darf, kann aufgrund des fehlenden Platzes in den meisten Schulen NICHT umgesetzt werden. Somit haben die Schülerinnen und Schüler in einem Zeitraum von 5 bis 8 Stunden keinerlei Möglichkeiten, die Maske kurz abzusetzen (ausgenommen sind kurze Trink und Essenspausen).
Es ist nicht nachzuvollziehen, dass Kinder ab der 5. Klasse im Unterricht eine Mund- Nasenbedeckung/ bzw. Mundschutz tragen müssen.
**Wir fordern eine andere Möglichkeit, die Kinder in der Schule zu schützen z.B. durch Kleingruppen oder grössere Abstandsregeln- ggf. auch Versatz der Unterrichtszeit. Zusätzlich könnten Trennwände aus Plexiglas genutzt werden. Auch Luftreiniger wären eine Möglichkeit unsere Kinder zu schützen.**  Es könnte beispielsweise auch für die Dauer der Eindämmungsverordnung die Schulpflicht ausgesetzt werden. Dann könnten Kinder und Eltern gemeinsam entscheiden, ob sich sie sich der Maßnahme aussetzten wollen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 391 (268 in Hamburg)


16. 11. 2020. 22:07

Ich habe einen Vorschlag eines Unterstützers für einen Alternativen Umgang mit der Situation mit in den Text aufgenommen.


Neuer Petitionstext: Die Änderung, dass der MNS auf dem Pausenhof bei Einhaltung des Mindestabstand abgenommen werden darf, kann aufgrund des fehlenden Platzes in den meisten Schulen NICHT umgesetzt werden. Somit haben die Schülerinnen und Schüler in einem Zeitraum von 5 bis 8 Stunden keinerlei Möglichkeiten, die Maske kurz abzusetzen (ausgenommen sind kurze Trink und Essenspausen).
Es ist nicht nachzuvollziehen, dass Kinder ab der 5. Klasse im Unterricht eine Mund- Nasenbedeckung/ bzw. Mundschutz tragen müssen.
müssen.
**Wir fordern eine andere Möglichkeit, die Kinder in der Schule zu schützen z.B. durch Kleingruppen oder grössere Abstandsregeln- ggf. auch Versatz der Unterrichtszeit. Zusätzlich könnten Trennwände aus Plexiglas genutzt werden. Auch Luftreiniger wären eine Möglichkeit unsere Kinder zu schützen.**
schützen.**  Es könnte beispielsweise auch für die Dauer der Eindämmungsverordnung die Schulpflicht ausgesetzt werden. Dann könnten Kinder und Eltern gemeinsam entscheiden, ob sich sich der Maßnahme aussetzten wollen.


Neue Begründung: **Wir möchten, dass die Maskenpflicht IM UNTERRICHT aufgehoben wird. Es muss ausreichend sein, die Maske bis zum Platz zu tragen und dann abzunehmen.**
Wir befürchten nicht nur Atemnot, Schwindel und Kopfschmerzen, sowie eine verminderte Konzentrationsfähigkeit gerade bei heranwachsenden Kindern.
Auch befürchten wir vermehrte Haut-und Lungenpilzinfektionen, bakterielle Atemwegserkrankungen (hier ein Quellbericht zu der vorrangegangenen Befürchtung: www.ksta.de/ratgeber/gesundheit/virologe-streeck--masken-sind-ein-wunderbarer-naehrboden-fuer-bakterien-und-pilze--36826704 weitere Links siehe weiter unten, unter Links zu Risiken) und mögliche Langzeitschäden durch eine mögliche CO2-Rückatmung.
Zu der CO2-Rückatmung folgende Dissertation von Ulrike Butz:
Butz:
mediatum.ub.tum.de/602557 und folgende Publikation:
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18500410/
Die Ärzte für Aufklärung haben weltweit dutzende (derzeit 44) Studien, Publikationen, Analysen und Dissertationen unter anderem zu den Risiken des Mund-Nase-Schuz tragen zusammengetragen.
Diese sind unterfolgenden Link einzusehen www.aerzteklaerenauf.de/masken/index.php#520252ac490f56c02
Dort möchte ich besonders folgende Studien, Publikationen und Analysen hervorheben:
Schutzwirkung
web.archive.org/web/20200510161346/https://www.uea.ac.uk/about/-/new-study-reveals-blueprint-for-getting-out-of-covid-19-lockdown
www.cidrap.umn.edu/news-perspective/2020/04/commentary-masks-all-covid-19-not-based-sound-data
Risiken
www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0306987720317126
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18500410/
www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4420971/
Wobei erwähnt werden muss das es Langzeitstudien zum tragen eines MNS bei Kindern meines wissen nach nicht gibt. Alle erwähnten Studien beziehen sich auf Erwachsene.
Erschwerend kommt hinzu, das Kinder mit Vorerkrankung häufig kein Attest ausgestellt bekommen oder vorhandene Atteste an Schulen meist NICHT anerkannt werden.
Auch wird der Datenschutz ausgehebelt indem Atteste mit einsehbarer Diagnose gefordert werden.
Kinder mit Handicaps werden völlig außer Acht gelassen. So ist es z.B. für Kinder mit Hörgeräten oder einer anderen Einschränkung eine große Belastung- zudem können diese u.U. die für sie wichtige Mimik bei Mitschülern und Lehrern nicht deuten. Auch Kinder die Brillen tragen, könnten trotz Metallbügel in der Maske immer wieder Probleme mit beschlagenen Gläsern haben und so dem Unterricht nicht folgen. Nicht nur Kinder mit ADHS oder einer Konzentrationsschwäche könnten große Nachteile haben sondern auch heranwachsende mit einer Migräne-Problematik oder Angsstörung.
Kinder im Wachstum haben mit großen hormonellen Umstellungen zu kämpfen und werden durch das tragen der Maske nicht nur körperlich sondern auch psychisch zusätzlich belastet. Posttraumatischen Störungen könnten die Folge sein.
Es kann nicht sein, dass von unseren Kindern Rücksicht verlangt wird, deren Gesundheit jedoch mit Füßen getreten wird und ihre Klagen darüber belächelt und / oder bagatellisiert werden.
Unabhängig davon, bei einem Ganztagsunterricht von 8-16 Uhr müssten die Eltern unendlich viele Masken vorhalten, um diese oft genug am Tag wechseln zu können! Abends müssten sie gewaschen werden-morgens wären sie nicht trocken.
Oder es müssten ständig teure und umweltschädliche Einwegmasken gekauft werden.
Es existiert kein Plan laut Arbeitsschutzgesetz bezüglich vorgeschriebener Tragepausen etc.
Wir halten diese Belastung für unsere Kinder für nicht tragbar.
Vielen Dank für die Zeit die Sie sich genommen haben und die Unterstützung.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 391 (268 in Hamburg)


04. 11. 2020. 11:46

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


03. 11. 2020. 19:44

Ich habe bei dieser Änderung weiter Quellnachweise nachgereicht.

Besonders zur Schutzwirkung und den Risiken des Mund-Nase-Schutz tragens.


Neue Begründung: **Wir möchten, dass die Maskenpflicht IM UNTERRICHT aufgehoben wird. Es muss ausreichend sein, die Maske bis zum Platz zu tragen und dann abzunehmen.**
Wir befürchten nicht nur Atemnot, Schwindel und Kopfschmerzen, sowie eine verminderte Konzentrationsfähigkeit gerade bei heranwachsenden Kindern.
Auch befürchten wir vermehrte Haut-und Lungenpilzinfektionen, bakterielle Atemwegserkrankungen (hier ein Quellbericht zu der vorrangegangenen Befürchtung: www.ksta.de/ratgeber/gesundheit/virologe-streeck--masken-sind-ein-wunderbarer-naehrboden-fuer-bakterien-und-pilze--36826704) www.ksta.de/ratgeber/gesundheit/virologe-streeck--masken-sind-ein-wunderbarer-naehrboden-fuer-bakterien-und-pilze--36826704 weitere Links siehe weiter unten, unter Links zu Risiken) und mögliche Langzeitschäden durch eine mögliche CO2-Rückatmung.
Zu der CO2-Rückatmung folgende Dissertation von Ulrike Butz:
mediatum.ub.tum.de/602557
mediatum.ub.tum.de/602557 und folgende Publikation:
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18500410/
Die Ärzte für Aufklärung haben weltweit dutzende Studien (derzeit 44) Studien, Publikationen, Analysen und Dissertationen unter anderem zu den Risiken des Mund-Nase-Schuz tragen zusammengetragen.
Diese sind unterfolgenden Link einzusehen www.aerzteklaerenauf.de/masken/index.php#520252ac490f56c02
Dort möchte ich besonders folgende Studien, Publikationen und Analysen hervorheben:
Schutzwirkung
web.archive.org/web/20200510161346/https://www.uea.ac.uk/about/-/new-study-reveals-blueprint-for-getting-out-of-covid-19-lockdown
www.cidrap.umn.edu/news-perspective/2020/04/commentary-masks-all-covid-19-not-based-sound-data
Risiken
www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0306987720317126
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18500410/
www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4420971/
Wobei erwähnt werden muss das es Langzeitstudien zum tragen eines MNS bei Kindern meines wissen nach nicht gibt. Alle erwähnten Studien beziehen sich auf Erwachsene.
Erschwerend kommt hinzu, das Kinder mit Vorerkrankung häufig kein Attest ausgestellt bekommen oder vorhandene Atteste an Schulen meist NICHT anerkannt werden.
Auch wird der Datenschutz ausgehebelt indem Atteste mit einsehbarer Diagnose gefordert werden.
Kinder mit Handicaps werden völlig außer Acht gelassen. So ist es z.B. für Kinder mit Hörgeräten oder einer anderen Einschränkung eine große Belastung- zudem können diese u.U. die für sie wichtige Mimik bei Mitschülern und Lehrern nicht deuten. Auch Kinder die Brillen tragen, könnten trotz Metallbügel in der Maske immer wieder Probleme mit beschlagenen Gläsern haben und so dem Unterricht nicht folgen. Nicht nur Kinder mit ADHS oder einer Konzentrationsschwäche könnten große Nachteile haben sondern auch heranwachsende mit einer Migräne-Problematik oder Angsstörung.
Kinder im Wachstum haben mit großen hormonellen Umstellungen zu kämpfen und werden durch das tragen der Maske nicht nur körperlich sondern auch psychisch zusätzlich belastet. Posttraumatischen Störungen könnten die Folge sein.
Es kann nicht sein, dass von unseren Kindern Rücksicht verlangt wird, deren Gesundheit jedoch mit Füßen getreten wird und ihre Klagen darüber belächelt und / oder bagatellisiert werden.
Unabhängig davon, bei einem Ganztagsunterricht von 8-16 Uhr müssten die Eltern unendlich viele Masken vorhalten, um diese oft genug am Tag wechseln zu können! Abends müssten sie gewaschen werden-morgens wären sie nicht trocken.
Oder es müssten ständig teure und umweltschädliche Einwegmasken gekauft werden.
Es existiert kein Plan laut Arbeitsschutzgesetz bezüglich vorgeschriebener Tragepausen etc.
Wir halten diese Belastung für unsere Kinder für nicht tragbar.
Vielen Dank für die Zeit die Sie sich genommen haben und die Unterstützung.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 66 (46 in Hamburg)


03. 11. 2020. 18:28

Ich habe bei dieser Änderung folgende Quellberichten nachgereicht.

www.ksta.de/ratgeber/gesundheit/virologe-streeck--masken-sind-ein-wunderbarer-naehrboden-fuer-bakterien-und-pilze--36826704

mediatum.ub.tum.de/602557


Neue Begründung: **Wir möchten, dass die Maskenpflicht IM UNTERRICHT aufgehoben wird. Es muss ausreichend sein, die Maske bis zum Platz zu tragen und dann abzunehmen.**
Wir befürchten nicht nur Atemnot, Schwindel und Kopfschmerzen, sowie eine verminderte Konzentrationsfähigkeit gerade bei heranwachsenden Kindern.
Auch befürchten wir vermehrte Haut-und Lungenpilzinfektionen, bakterielle Atemwegserkrankungen (hier ein Quellbericht zu der vorrangegangenen Befürchtung: www.ksta.de/ratgeber/gesundheit/virologe-streeck--masken-sind-ein-wunderbarer-naehrboden-fuer-bakterien-und-pilze--36826704) und mögliche Langzeitschäden durch eine mögliche CO2-Rückatmung.
Zu der CO2-Rückatmung folgende Dissertation von Ulrike Butz:
mediatum.ub.tum.de/602557
Die Ärzte für Aufklärung haben weltweit dutzende Studien und Dissertationen unter anderem zu den Risiken des Mund-Nase-Schuz tragen zusammengetragen.
Diese sind unterfolgenden Link einzusehen www.aerzteklaerenauf.de/masken/index.php#520252ac490f56c02
Wobei erwähnt werden muss das es Langzeitstudien zum tragen eines MNS bei Kindern meines wissen nach nicht gibt. Alle erwähnten Studien beziehen sich auf Erwachsene.
Erschwerend kommt hinzu, das Kinder mit Vorerkrankung häufig kein Attest ausgestellt bekommen oder vorhandene Atteste an Schulen meist NICHT anerkannt werden.
Auch wird der Datenschutz ausgehebelt indem Atteste mit einsehbarer Diagnose gefordert werden.
Kinder mit Handicaps werden völlig außer Acht gelassen. So ist es z.B. für Kinder mit Hörgeräten oder einer anderen Einschränkung eine große Belastung- zudem können diese u.U. die für sie wichtige Mimik bei Mitschülern und Lehrern nicht deuten. Auch Kinder die Brillen tragen, könnten trotz Metallbügel in der Maske immer wieder Probleme mit beschlagenen Gläsern haben und so dem Unterricht nicht folgen. Nicht nur Kinder mit ADHS oder einer Konzentrationsschwäche könnten große Nachteile haben sondern auch heranwachsende mit einer Migräne-Problematik oder Angsstörung.
Kinder im Wachstum haben mit großen hormonellen Umstellungen zu kämpfen und werden durch das tragen der Maske nicht nur körperlich sondern auch psychisch zusätzlich belastet. Posttraumatischen Störungen könnten die Folge sein.
Es kann nicht sein, dass von unseren Kindern Rücksicht verlangt wird, deren Gesundheit jedoch mit Füßen getreten wird und ihre Klagen darüber belächelt und / oder bagatellisiert werden.
Unabhängig davon, bei einem Ganztagsunterricht von 8-16 Uhr müssten die Eltern unendlich viele Masken vorhalten, um diese oft genug am Tag wechseln zu können! Abends müssten sie gewaschen werden-morgens wären sie nicht trocken.
Oder es müssten ständig teure und umweltschädliche Einwegmasken gekauft werden.
Es existiert kein Plan laut Arbeitsschutzgesetz bezüglich vorgeschriebener Tragepausen etc.
Wir halten diese Belastung für unsere Kinder für nicht tragbar.
Vielen Dank für die Zeit die Sie sich genommen haben und die Unterstützung.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 66 (46 in Hamburg)


03. 11. 2020. 11:39

Ich habe Formfehler auf die ich in meinem Petitionstext aufmerksam gemacht worden bin behoben.


Neue Begründung: **Wir möchten, dass die Maskenpflicht IM UNTERRICHT aufgehoben wird. Es muss ausreichend sein, die Maske bis zum Platz zu tragen und dann abzunehmen.**
Wir befürchten nicht nur Atemnot, Schwindel und Kopfschmerzen, sowie eine verminderte Konzentrationsfähigkeit gerade bei heranwachsenden Kindern.
Auch sind befürchten wir vermehrte Haut-und Lungenpilzinfektionen, bakterielle Atemwegserkrankungen und mögliche Langzeitschäden durch die CO2-Rückatmung zu erwarten. Gerade die CO2-Rückatmung ist ein besorgniserregender Faktor in Bezug auf die zerebrale Entwicklung und Funktion bei Kindern.
eine mögliche CO2-Rückatmung.
Die Ärzte für Aufklärung haben zu diesen Thematiken weltweit dutzende Studien und Dissertationen unter anderem zu den Risiken des Mund-Nase-Schuz tragen zusammengetragen.
Diese sind unterfolgenden Link einzusehen www.aerzteklaerenauf.de/masken/index.php#520252ac490f56c02
Wobei erwähnt werden muss das es Langzeitstudien zum tragen eines MNS bei Kindern meines wissen nach nicht gibt. Alle erwähnten Studien beziehen sich auf Erwachsene.
Erschwerend kommt hinzu, das Kinder mit Vorerkrankung häufig kein Attest ausgestellt bekommen oder vorhandene Atteste an Schulen meist NICHT anerkannt werden.
Auch wird der Datenschutz ausgehebelt indem Atteste mit einsehbarer Diagnose gefordert werden.
Kinder mit Handicaps werden völlig außer Acht gelassen. So ist es z.B. für Kinder mit Hörgeräten oder einer anderen Einschränkung eine große Belastung- zudem können diese u.U. die für sie wichtige Mimik bei Mitschülern und Lehrern nicht deuten. Auch Kinder die Brillen tragen, könnten trotz Metallbügel in der Maske immer wieder Probleme mit beschlagenen Gläsern haben und so dem Unterricht nicht folgen. Nicht nur Kinder mit ADHS oder einer Konzentrationsschwäche könnten große Nachteile haben sondern auch heranwachsende mit einer Migräne-Problematik oder Angsstörung.
Kinder im Wachstum haben mit großen hormonellen Umstellungen zu kämpfen und werden durch das tragen der Maske nicht nur körperlich sondern auch psychisch zusätzlich belastet. Posttraumatischen Störungen könnten die Folge sein.
Es kann nicht sein, dass von unseren Kindern Rücksicht verlangt wird, deren Gesundheit jedoch mit Füßen getreten wird und ihre Klagen darüber belächelt und / oder bagatellisiert werden.
Unabhängig davon, bei einem Ganztagsunterricht von 8-16 Uhr müssten die Eltern unendlich viele Masken vorhalten, um diese oft genug am Tag wechseln zu können! Abends müssten sie gewaschen werden-morgens wären sie nicht trocken.
Oder es müssten ständig teure und umweltschädliche Einwegmasken gekauft werden.
Es existiert kein Plan laut Arbeitsschutzgesetz bezüglich vorgeschriebener Tragepausen etc.
Wir halten diese Belastung für unsere Kinder für nicht tragbar.
Vielen Dank für die Zeit die Sie sich genommen haben und die Unterstützung.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 65 (45 in Hamburg)


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