Regione: Germania
Ambiente

Heimatschutz statt Friedhofszwang

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Landtage der Bundesrepublik Deutſchland
348 Supporto 340 in Germania

Il destinatario della petizione non ha risposto.

348 Supporto 340 in Germania

Il destinatario della petizione non ha risposto.

  1. Iniziato 2019
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata il 30/07/2020
  4. Dialogo
  5. Mancate

22/04/2019, 11:23

Ergänzung in neuer deutſcher Rechtſchreibung.


Neuer Petitionstext: In der Bundesrepublik Deutſchland gilt noch immer das Feuerbeſtattungsgeſetz von 1934, das einen zwingenden Verbleib der Aſche der Verſtorbenen auf Friedhöfen vorſieht.
Ich möchte mit meiner Petition die Petitionsauschüſſe der Länder dazu bewegen, dieſes Geſetz dahingehend zu verändern, daß auch ein Einbringen der Aſche in die freie Natur möglich gemacht wird, um auf dem Boden, auf dem ſie eingebracht wird, einen Baum zum Gedenken an den Verſtorbenen einpflanzen zu können. Ein Kauf oder eine Pacht ſolcher Kleinſtgrundſtücke ſollte für dieſen Zweck ermöglicht werden.
Neue deutsche Rechtschreibung
In der Bundesrepublik Deutschland gilt noch immer das Feuerbestattungsgesetz von 1934, das einen zwingenden Verbleib der Asche der Verstorbenen auf Friedhöfen vorsieht. Ich möchte mit meiner Petition die Petitionsausschüsse der Länder dazu bewegen, dieses Gesetz dahingehend zu verändern, dass auch ein Einbringen der Asche in die freie Natur möglich gemacht wird, um auf dem Boden, auf dem sie eingebracht wird, einen Baum zum Gedenken an den Verstorbenen einpflanzen zu können. Ein Kauf oder eine Pacht solcher Kleinstgrundstücke sollte für diesen Zweck ermöglicht werden.


Neue Begründung: Ständig kommen neue Herausforderungen mit dem Klimawandel und Stickoxiden in den Städten auf uns zu. Die Menſchheit wächſt, der Boden auf den Friedhöfen wird immer knapper und teurer. Der Friedhofszwang führt zu einer faſt nicht mehr zu bezahlenden Beſtattung in einem würdigen Rahmen, beſchränkt die Religionsfreiheit (Art. 4 GG) und das Recht auf freie Entfaltung der Perſönlichkeit (Art. 2 GG).
Ich bin Heide. Die Natur und der Erhalt des Landes unſerer Väter liegt mir deshalb ſehr am Herzen.
Als ich Allerheiligen erwachte, kam mir in den Sinn, über einen Ahnenwald oder -baum nachzudenken. Ein Zeichen für die Verbundenheit der Menſchen mit ihren Vorfahren und der Heimat.
Ich habe mal kurz nachgerechnet und eigentlich müßte da etwas machbar ſein.
Für die Verbrennung eines Menſchen benötigt man ungefähr 3 m³ Erdgas, was einem Brennwert von 30 kWh oder 150 kg Holz entſpricht.
Ein ausgewachener ausgewachſener Baum kommt ungefähr auf 6 Tonnen Holz, er erzeugt Sauerſtoff für 10 Menſchen und verbraucht den Kohlendioxidwert von 2-3 Einfamilienhäuſern am Tag.
Dieſe Ökobilanz kann ſich ſehen laſſen!
Für einen Baum benötigt man eine Stellfläche von 2 m², machen wir 4 daraus und wir kommen bei den heutigen Bodenpreiſen auf 24€ für die Standfläche, die auch entlang von Straßen, in Gärten oder Brachflächen gekauft werden kann. Die Aſche des Verſtorbenen ſollte dann als Dünger für den Baum genutzt werden, damit der natürliche und ſpirituelle Kreislauf wieder geſchloſſen iſt.
Derzeit verſterben in der Bundesrepublik Deutſchland etwas mehr als 900000 Menſchen jährlich. Würde nur 10% von ihnen die neue Beſtattungsmethode erlaubt werden, könnten pro Jahr 1000 Tonnen CO2 zuſätzlich gebunden werden.
Neue deutsche Rechtschreibung
Ständig kommen neue Herausforderungen mit dem Klimawandel und Stickoxiden in den Städten auf uns zu. Die Menſchheit wächſt, der Boden auf den Friedhöfen wird immer knapper und teurer. Der Friedhofs zwang führt zu einer fast nicht mehr zu bezahlenden Bestattung in einem würdigen Rahmen, beschränkt die Religionsfreiheit (Art. 4 GG) und das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2 GG).
Ich bin Heide. Die Natur und der Erhalt des Landes unserer Väter liegt mir deshalb sehr am Herzen.
Als ich Allerheiligen erwachte, kam mir in den Sinn, über einen Ahnenwald oder -baum nachzudenken. Ein Zeichen für die Verbundenheit der Menschen mit ihren Vorfahren und der Heimat.
Ich habe mal kurz nachgerechnet und eigentlich müsste da etwas machbar sein.
Für die Verbrennung eines Menschen benötigt man ungefähr 3 m³ Erdgas, was einem Brennwert von 30 kWh oder 150 kg Holz entspricht. Ein ausgewachsener Baum kommt ungefähr auf 6 Tonnen Holz, er erzeugt Sauerstoff für 10 Menschen und verbraucht den Kohlendioxidwert von 2–3 Einfamilienhäusern am Tag. Diese Ökobilanz kann sich sehen lassen!
Für einen Baum benötigt man eine Stellfläche von 2 m², machen wir 4 daraus und wir kommen bei den heutigen Bodenpreisen auf 24 € für die Standfläche, die auch entlang von Straßen, in Gärten oder Brachflächen gekauft werden kann. Die Asche des Verstorbenen sollte dann als Dünger für den Baum genutzt werden, damit der natürliche und spirituelle Kreislauf wieder geschlossen ist.
Derzeit versterben in der Bundesrepublik Deutschland etwas mehr als 900000 Menschen jährlich. Würde nur 10 % von ihnen die neue Bestattungsmethode erlaubt werden, könnten pro Jahr 1000 Tonnen CO2 zusätzlich gebunden werden.
www.waldwissen.net/wald/klima/wandel_co2/lwf_merkblatt_27/index_DE

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 17


21/04/2019, 21:21

Ich habe einen Rechtſchreibfehler entdeckt.


Neuer Petitionstext: In der Bundesrepublik Deutſchland gilt noch immer das Feuerbeſtattungsgeſetz von 1934, daß das einen zwingenden Verbleib der Aſche der Verſtorbenen auf Friedhöfen vorſieht.
Ich möchte mit meiner Petition die Petitionsauschüſſe der Länder dazu bewegen, dieſes Geſetz dahingehend zu verändern, daß auch ein Einbringen der Aſche in die freie Natur möglich gemacht wird, um auf dem Boden, auf dem ſie eingebracht wird, einen Baum zum Gedenken an den Verſtorbenen einpflanzen zu können. Ein Kauf oder eine Pacht ſolcher Kleinſtgrundſtücke ſollte für dieſen Zweck ermöglicht werden.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 12


21/04/2019, 14:17

Ich habe den Titel von 'Heimatſchutz und Friedhofszwang' in 'Heimatſchutz ſtatt Friedhofszwang' geändert, da mir das plauſibler vorkam.
Die Begründung habe ich mit einem Verweis zu einem wiſſenſchaftlichen Gutachten ergänzt.


Neuer Titel: Heimatſchutz und ſtatt Friedhofszwang


Neue Begründung: Ständig kommen neue Herausforderungen mit dem Klimawandel und Stickoxiden in den Städten auf uns zu. Die Menſchheit wächſt, der Boden auf den Friedhöfen wird immer knapper und teurer. Der Friedhofszwang führt zu einer faſt nicht mehr zu bezahlenden Beſtattung in einem würdigen Rahmen, beſchränkt die Religionsfreiheit (Art. 4 GG) und das Recht auf freie Entfaltung der Perſönlichkeit (Art. 2 GG).
Ich bin Heide. Die Natur und der Erhalt des Landes unſerer Väter liegt mir deshalb ſehr am Herzen.
Als ich Allerheiligen erwachte, kam mir in den Sinn, über einen Ahnenwald oder -baum nachzudenken. Ein Zeichen für die Verbundenheit der Menſchen mit ihren Vorfahren und der Heimat.
Ich habe mal kurz nachgerechnet und eigentlich müßte da etwas machbar ſein.
Für die Verbrennung eines Menſchen benötigt man ungefähr 3 m³ Erdgas, was einem Brennwert von 30 kWh oder 150 kg Holz entſpricht.
Ein ausgewachener Baum kommt ungefähr auf 6 Tonnen Holz, er erzeugt Sauerſtoff für 10 Menſchen und verbraucht den Kohlendioxidwert von 2-3 Einfamilienhäuſern am Tag.
Dieſe Ökobilanz kann ſich ſehen laſſen!
Für einen Baum benötigt man eine Stellfläche von 2 m², machen wir 4 daraus und wir kommen bei den heutigen Bodenpreiſen auf 24€ für die Standfläche, die auch entlang von Straßen, in Gärten oder Brachflächen gekauft werden kann. Die Aſche des Verſtorbenen ſollte dann als Dünger für den Baum genutzt werden, damit der natürliche und ſpirituelle Kreislauf wieder geſchloſſen iſt.
Derzeit verſterben in der Bundesrepublik Deutſchland etwas mehr als 900000 Menſchen jährlich. Würde nur 10% von ihnen die neue Beſtattungsmethode erlaubt werden, könnten pro Jahr 1000 Tonnen CO2 zuſätzlich gebunden werden.
www.waldwissen.net/wald/klima/wandel_co2/lwf_merkblatt_27/index_DE

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5


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