Gesundheit

Bessere Rahmenbedingungen mehr Personalschlüssel bessere Bezahlung für die Pflege.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
1.518 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

1.518 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

12.06.2014, 17:01

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich möchte erst mich bei Ihnen bedanken, dass diese Petition Unterstützen haben, leider bin ich auf Arbeitsrechtliche Bedingungen gezwungen diese Petition zurückzuziehen, tut mir sehr Leid, aber leider in der Pflege sind wir noch nicht soweit um für eine Veränderung zu kämpfen. Ich war sehr mutig hier etwas zu arrangieren, leider bin ich in der Lage gekommen, dass mir finanzielle Probleme entstehen könnten, deswegen ziehe ich diese Petition zurück...Allein schafft man in dem Bereich gar nicht. Obwohl ich nur 5000 Unterschriften als Ziel gestellt habe, sind weniger als 20% Unterschriften gekommen. Vielen Dank . Ich bedaure es sehr, aber gibt es immer Menschen, die die Lage in der Pflege immer noch gut finden...


29.05.2014, 10:08

neue Information
Neuer Petitionstext: HERR GESUNDHEITSMINISTER, GESUNDHEITSINSTITUTIONEN, EINRICHTUNGEN DER ALTENPFLEGE- AMBULANTE PFLEGE, KRANKENHÄUSER, MDK, WOHLFAHRTSVERBÄNDEN, KRANKENKASSEN,PFLEGEKASSEN. LANDESREGIERUNG.

www.ardmediathek.de/tv/Fakt-ist-/Fakt-ist-/MDR-Fernsehen/Video?documentId=21532780&bcastId=7545460

Ein Bericht von Thomas
Sehr interessant... selten das ein Pflegebedürftiger sich zu Wort meldet... Thomas ist Pflegebedürftig und war Bewohner in einer Pflegeeinrichtung sowie auch lange Patient im Krankenhaus und wird zurzeit durch einen ambulanten Pflegedienst unterstützt. Er erzählt aus der Sicht eines Bewohners und Patienten, er hat nieder geschrieben was er zu der Situation der allgemeinen Pflege am Menschen denkt.

Stoppt den Pflegenotstand!

Dieses Thema geht uns alle etwas an, denn eine schlimme Krankheit oder Behinderung kann uns täglich zu Betroffene machen!
Es kann und darf nicht sein, dass es in einem Land wie Deutschland dazu kommt, dass die "zu pflegenden Personen" immer mehr werden, gleichzeitig die Pflegekräfte immer weniger werden.
Wann unternimmt die Politik endlich etwas gegen den steigenden Pflegenotstand?
Ich bin keine Pflegekraft, sondern eine Person, die selbst auf die Pflege anderer angewiesen ist.
Daher weiss ich sehr wohl was ich schreibe und wovon ich schreibe.
Ich war letztes Jahr über 260 Tage in Krankenhäuser und zur Kurzzeitpflege in einem Altenpflegeheim der AWO. Aus einem Grund den ich nicht nennen möchte, kommt derzeit aktuell täglich ein ambulanter Pflegedienst zu mir, da meine private Pflegekraft aus gesundheitlichen Gründen verhindert ist.
Aber es geht mir nicht um mich, sondern um das Pflegepersonal in den Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und und den anbulanten Pflegediensten. Ich war wie schon erwähnt letztes Jahr schwer krank. Das Pflegepersonal hat sich rührend um mich bemüht und gekümmert.
Aber! Wir finden in unseren Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und ambulanten Pflegediensten immer mehr Pflegepersonal aus dem Ausland. Ich habe nichts gegen ausländische Pflegekräfte. nur kann es nicht sein, dass die deutschen Pflegekräfte immer weniger werden und das ausländische Pflegepersonal immer mehr wird und aber teilweise sehr schlecht deutsch spricht, so dass es immer wieder zu Missverständnissen zwischen dem Pflegepersonal und den Patienten kommt. Durch den akuten Pflegepersonalmangel müssen das Pflegepersonal in Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und ambulanten Pflegediensten immer mehr Doppelschichten ableisten bei geringem Verdienst. Dadurch fallen immer mehr Pfleger/innen wegen Krankheit aus. Das geht nicht zuletzt zu Lasten des noch vorhandenen Pflegepersonals sondern auch zu Lasten der Patienten. Aus Pflegekräftemangel werden in Krankenhäuser immer mehr Stationen gesperrt, anstatt mehr Pflegepersonal einzustellen. Auch bei den ambulanten Pflegediensten ist einiges im Argen. Es wird hier unter Zeitdruck gearbeitet. Es werden von Oben her die Zeiten vorgegeben, wie lange eine Pflegekraft für einen Patienten brauchen darf. Die Pflegekräfte der ambulanten Dienste kommen kaum um die Runden.
Dieser Wahnsinn muss ein Ende haben!! Hier ist dringend die Politik gefordert. Als Betroffener hat man sehr oft den Eindruck, dass unsere Politiker die für die Pflegereform verantwortlich sind, selbst keine Ahnung haben davon, was sie da eigentlich anrichten. Dabei wäre es relativ einfach, eine Pflegereform auf den Weg zu bringen, die fast allen etwas bringt. Das Gesundheitswesen muss vereinfacht werden und der Bürokratismus dringend abgebaut werden.
Warum setzt man sich nicht von Seiten der Politik mit Vertretern von Pflegekräften aus Krankenhäusern, Altenpflegeheimen, ambulanten Pflegediensten, Ärzten, Hausärzten, Patienten, Krankenkassen, und private Pflegekräften aus der eigenen Familie und Bekanntenkreis der zu pflegenden Patienten zusammen? Jeder Vertreter zeigt seine Bedürfnisse auf. Diese Bedürfnisse werden gesammelt und daraus wird eine Pflegereform erarbeitet. Mir ist natürlich klar, dass nicht alle Bedürfnisse berücksichtigt werden können!
Aber ich bin fest der Meinung, dass da eine bessere Pflegereform herausgearbeitet werden kann, als sie es jetzt ist.
Der medizinische Dienst der Krankenkassen muss ebenfalls abgeschafft werden und durch einen neutralen medizinischen Dienst, der nicht von den Krankenkassen bezahlt wird, ersetzt werden. Derzeit machen die medizinischen Dienste was ihnen von den Krankenkassen vorgegeben wird. Nach dem Motto "wer zahlt schafft an"!
Auch müssen die Gehälter der Pflegekräfte in Krankenhäuser, Altenpflegeheime und ambulante Pflegedienste auf ein Niveau angehoben werden, mit dem man auch in einer Grosstadt wie München leben kann, und nicht in WGs oder in Wohnheimen leben muss. Ausserdem muss zu Gunsten des Pflegepersonals und der Patienten mehr Personal eingestellt werden, damit unnötige Doppelschichten, mehrere Wochen am Stück durcharbeiten ohne freie Tage, endlich der Vergangenheit angehören. Auch müssen die unnötigen Jahresarbeitsverträge abgeschafft werden.
MERKE! FÜHLT SICH DAS PFLEGEPERSONAL WOHL UND NICHT ALLEINE GELASSEN VON DER POLI Jahresarbeitsve


15.05.2014, 23:15

Ergänzung
Neuer Petitionstext: HERR GESUNDHEITSMINISTER, GESUNDHEITSINSTITUTIONEN, EINRICHTUNGEN DER ALTENPFLEGE- AMBULANTE PFLEGE, KRANKENHÄUSER, MDK, WOHLFAHRTSVERBÄNDEN, KRANKENKASSEN. KRANKENKASSEN,PFLEGEKASSEN. LANDESREGIERUNG.

Ein Bericht von Thomas
Sehr interessant... selten das ein Pflegebedürftiger sich zu Wort meldet... Thomas ist Pflegebedürftig und war Bewohner in einer Pflegeeinrichtung sowie auch lange Patient im Krankenhaus und wird zurzeit durch einen ambulanten Pflegedienst unterstützt. Er erzählt aus der Sicht eines Bewohners und Patienten, er hat nieder geschrieben was er zu der Situation der allgemeinen Pflege am Menschen denkt.

Stoppt den Pflegenotstand!

Dieses Thema geht uns alle etwas an, denn eine schlimme Krankheit oder Behinderung kann uns täglich zu Betroffene machen!
Es kann und darf nicht sein, dass es in einem Land wie Deutschland dazu kommt, dass die "zu pflegenden Personen" immer mehr werden, gleichzeitig die Pflegekräfte immer weniger werden.
Wann unternimmt die Politik endlich etwas gegen den steigenden Pflegenotstand?
Ich bin keine Pflegekraft, sondern eine Person, die selbst auf die Pflege anderer angewiesen ist.
Daher weiss ich sehr wohl was ich schreibe und wovon ich schreibe.
Ich war letztes Jahr über 260 Tage in Krankenhäuser und zur Kurzzeitpflege in einem Altenpflegeheim der AWO. Aus einem Grund den ich nicht nennen möchte, kommt derzeit aktuell täglich ein ambulanter Pflegedienst zu mir, da meine private Pflegekraft aus gesundheitlichen Gründen verhindert ist.
Aber es geht mir nicht um mich, sondern um das Pflegepersonal in den Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und und den anbulanten Pflegediensten. Ich war wie schon erwähnt letztes Jahr schwer krank. Das Pflegepersonal hat sich rührend um mich bemüht und gekümmert.
Aber! Wir finden in unseren Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und ambulanten Pflegediensten immer mehr Pflegepersonal aus dem Ausland. Ich habe nichts gegen ausländische Pflegekräfte. nur kann es nicht sein, dass die deutschen Pflegekräfte immer weniger werden und das ausländische Pflegepersonal immer mehr wird und aber teilweise sehr schlecht deutsch spricht, so dass es immer wieder zu Missverständnissen zwischen dem Pflegepersonal und den Patienten kommt. Durch den akuten Pflegepersonalmangel müssen das Pflegepersonal in Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und ambulanten Pflegediensten immer mehr Doppelschichten ableisten bei geringem Verdienst. Dadurch fallen immer mehr Pfleger/innen wegen Krankheit aus. Das geht nicht zuletzt zu Lasten des noch vorhandenen Pflegepersonals sondern auch zu Lasten der Patienten. Aus Pflegekräftemangel werden in Krankenhäuser immer mehr Stationen gesperrt, anstatt mehr Pflegepersonal einzustellen. Auch bei den ambulanten Pflegediensten ist einiges im Argen. Es wird hier unter Zeitdruck gearbeitet. Es werden von Oben her die Zeiten vorgegeben, wie lange eine Pflegekraft für einen Patienten brauchen darf. Die Pflegekräfte der ambulanten Dienste kommen kaum um die Runden.
Dieser Wahnsinn muss ein Ende haben!! Hier ist dringend die Politik gefordert. Als Betroffener hat man sehr oft den Eindruck, dass unsere Politiker die für die Pflegereform verantwortlich sind, selbst keine Ahnung haben davon, was sie da eigentlich anrichten. Dabei wäre es relativ einfach, eine Pflegereform auf den Weg zu bringen, die fast allen etwas bringt. Das Gesundheitswesen muss vereinfacht werden und der Bürokratismus dringend abgebaut werden.
Warum setzt man sich nicht von Seiten der Politik mit Vertretern von Pflegekräften aus Krankenhäusern, Altenpflegeheimen, ambulanten Pflegediensten, Ärzten, Hausärzten, Patienten, Krankenkassen, und private Pflegekräften aus der eigenen Familie und Bekanntenkreis der zu pflegenden Patienten zusammen? Jeder Vertreter zeigt seine Bedürfnisse auf. Diese Bedürfnisse werden gesammelt und daraus wird eine Pflegereform erarbeitet. Mir ist natürlich klar, dass nicht alle Bedürfnisse berücksichtigt werden können!
Aber ich bin fest der Meinung, dass da eine bessere Pflegereform herausgearbeitet werden kann, als sie es jetzt ist.
Der medizinische Dienst der Krankenkassen muss ebenfalls abgeschafft werden und durch einen neutralen medizinischen Dienst, der nicht von den Krankenkassen bezahlt wird, ersetzt werden. Derzeit machen die medizinischen Dienste was ihnen von den Krankenkassen vorgegeben wird. Nach dem Motto "wer zahlt schafft an"!
Auch müssen die Gehälter der Pflegekräfte in Krankenhäuser, Altenpflegeheime und ambulante Pflegedienste auf ein Niveau angehoben werden, mit dem man auch in einer Grosstadt wie München leben kann, und nicht in WGs oder in Wohnheimen leben muss. Ausserdem muss zu Gunsten des Pflegepersonals und der Patienten mehr Personal eingestellt werden, damit unnötige Doppelschichten, mehrere Wochen am Stück durcharbeiten ohne freie Tage, endlich der Vergangenheit angehören. Auch müssen die unnötigen Jahresarbeitsverträge abgeschafft werden.
MERKE! FÜHLT SICH DAS PFLEGEPERSONAL WOHL UND NICHT ALLEINE GELASSEN VON DER POLITIK, DANN FÜHLEN SICH AUCH DIE POLI


15.05.2014, 23:13

Bericht von Thomas Hart
Neuer Petitionstext: HERR GESUNDHEITSMINISTER, GESUNDHEITSINSTITUTIONEN, EINRICHTUNGEN DER ALTENPFLEGE- AMBULANTE PFLEGE, KRANKENHÄUSER, MDK, WOHLFAHRTSVERBÄNDEN, KRANKENKASSEN.

Ein Bericht von Thomas Erfahrung...

Sehr interessant... selten das ein Pflegebedürftiger sich zu Wort meldet... Thomas ist Pflegebedürftig und war Bewohner in einer Pflegeeinrichtung sowie auch lange Patient im Krankenhaus und wird zurzeit durch einen ambulanten Pflegedienst unterstützt. Er erzählt aus der Sicht eines Bewohners und Patienten, er hat nieder geschrieben was er zu der Situation der allgemeinen Pflege am Menschen denkt.

Stoppt den Pflegenotstand!

Dieses Thema geht uns alle etwas an, denn eine schlimme Krankheit oder Behinderung kann uns täglich zu Betroffene machen!
Es kann und darf nicht sein, dass es in einem Land wie Deutschland dazu kommt, dass die "zu pflegenden Personen" immer mehr werden, gleichzeitig die Pflegekräfte immer weniger werden.
Wann unternimmt die Politik endlich etwas gegen den steigenden Pflegenotstand?
Ich bin keine Pflegekraft, sondern eine Person, die selbst auf die Pflege anderer angewiesen ist.
Daher weiss ich sehr wohl was ich schreibe und wovon ich schreibe.
Ich war letztes Jahr über 260 Tage in Krankenhäuser und zur Kurzzeitpflege in einem Altenpflegeheim der AWO. Aus einem Grund den ich nicht nennen möchte, kommt derzeit aktuell täglich ein ambulanter Pflegedienst zu mir, da meine private Pflegekraft aus gesundheitlichen Gründen verhindert ist.
Aber es geht mir nicht um mich, sondern um das Pflegepersonal in den Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und und den anbulanten Pflegediensten. Ich war wie schon erwähnt letztes Jahr schwer krank. Das Pflegepersonal hat sich rührend um mich bemüht und gekümmert.
Aber! Wir finden in unseren Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und ambulanten Pflegediensten immer mehr Pflege Pflegepersonal aus dem Ausland. Ich habe nichts gegen ausländische Pflegekräfte. nur kann es nicht sein, dass die deutschen Pflegekräfte immer weniger werden und das ausländische Pflegepersonal immer mehr wird und aber teilweise sehr schlecht deutsch spricht, so dass es immer wieder zu Missverständnissen zwischen dem Pflegepersonal und den Patienten kommt. Durch den akuten Pflegepersonalmangel müssen das Pflegepersonal in Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und ambulanten Pflegediensten immer mehr Doppelschichten ableisten bei geringem Verdienst. Dadurch fallen immer mehr Pfleger/innen wegen Krankheit aus. Das geht nicht zuletzt zu Lasten des noch vorhandenen Pflegepersonals sondern auch zu Lasten der Patienten. Aus Pflegekräftemangel werden in Krankenhäuser immer mehr Stationen gesperrt, anstatt mehr Pflegepersonal einzustellen. Auch bei den ambulanten Pflegediensten ist einiges im Argen. Es wird hier unter Zeitdruck gearbeitet. Es werden von Oben her die Zeiten vorgegeben, wie lange eine Pflegekraft für einen Patienten brauchen darf. Die Pflegekräfte der ambulanten Dienste kommen kaum um die Runden.
Dieser Wahnsinn muss ein Ende haben!! Hier ist dringend die Politik gefordert. Als Betroffener hat man sehr oft den Eindruck, dass unsere Politiker die für die Pflegereform verantwortlich sind, selbst keine Ahnung haben davon, was sie da eigentlich anrichten. Dabei wäre es relativ einfach, eine Pflegereform auf den Weg zu bringen, die fast allen etwas bringt. Das Gesundheitswesen muss vereinfacht werden und der Bürokratismus dringend abgebaut werden.
Warum setzt man sich nicht von Seiten der Politik mit Vertretern von Pflegekräften aus Krankenhäusern, Altenpflegeheimen, ambulanten Pflegediensten, Ärzten, Hausärzten, Patienten, Krankenkassen, und private Pflegekräften aus der eigenen Familie und Bekanntenkreis der zu pflegenden Patienten zusammen? Jeder Vertreter zeigt seine Bedürfnisse auf. Diese Bedürfnisse werden gesammelt und daraus wird eine Pflegereform erarbeitet. Mir ist natürlich klar, dass nicht alle Bedürfnisse berücksichtigt werden können!
Aber ich bin fest der Meinung, dass da eine bessere Pflegereform herausgearbeitet werden kann, als sie es jetzt ist.
Der medizinische Dienst der Krankenkassen muss ebenfalls abgeschafft werden und durch einen neutralen medizinischen Dienst, der nicht von den Krankenkassen bezahlt wird, ersetzt werden. Derzeit machen die medizinischen Dienste was ihnen von den Krankenkassen vorgegeben wird. Nach dem Motto "wer zahlt schafft an"!
Auch müssen die Gehälter der Pflegekräfte in Krankenhäuser, Altenpflegeheime und ambulante Pflegedienste auf ein Niveau angehoben werden, mit dem man auch in einer Grosstadt wie München leben kann, und nicht in WGs oder in Wohnheimen leben muss. Ausserdem muss zu Gunsten des Pflegepersonals und der Patienten mehr Personal eingestellt werden, damit unnötige Doppelschichten, mehrere Wochen am Stück durcharbeiten ohne freie Tage, endlich der Vergangenheit angehören. Auch müssen die unnötigen Jahresarbeitsverträge abgeschafft werden.
MERKE! FÜHLT SICH DAS PFLEGEPERSONAL WOHL UND NICHT ALLEINE GELASSEN VON DER POLITIK, DANN FÜHLEN SICH AUCH DIE Neue Begründung: „Die Zahl der Pflegebedürftigen ist stark eingestiegen aber die Zahl der Einstellung des Pflegepersonals nicht.“ Dazu die unpassenden Bezahlungen machen den Beruf in der Altenpflege und Krankenpflege unattraktiver.
www.erf.de/data/files/content.sources.r.erfpop.aktuell/365650.mp3

Diese Petition soll es weitergeleitet werden. Wir brauchen mehr Unterschriften.

28.03.2014 23:18 Uhr

Wenn jeder von uns diese Petition weiterleitet, haben wir eine große Schritte erreicht. Gemeinsam können wir viel erreichen.
Danke

www.openpetition.de/petition/online/herr-gesundheitsminister-stellen-sie-mehr-personal-und-bessere-bezahlung-ein


13.05.2014, 00:34

news.
Neuer Petitionstext: HERR GESUNDHEITSMINISTER, GESUNDHEITSINSTITUTIONEN, EINRICHTUNGEN DER ALTENPFLEGE- AMBULANTE PFLEGE, KRANKENHÄUSER, MDK, WOHLFAHRTSVERBÄNDEN, KRANKENKASSEN.
Pflege- Gesundheitssystem Deutschland / Warum muss immer erst einer weinen?
9. Mai 2014 um 11:24
Nun ja unser Berufsstand hat ja dank Wallraff und RTL eine turbulente Woche hinter sich.

Eine Woche in der ich mir selbst viele Fragen stellte.

Wie oft haben wir, die Pflegekräfte versucht auf die Problematiken aufmerksam zu machen.

Wieviel Briefe Emails haben wir an die verschiedensten Zeitungen und Fernsehsender geschrieben.

Wir, die täglich die Pflege verrichten, den täglichen Wahnsinn des deutschen Gesundheitssystem hautnah abbekommen.

Wir sind bemüht mit den verschiedensten Aktionen auf die Misere, den Skandal Pflegesystem aufmerksam zu machen.

Reaktionen von den Medien? So gut wie keine.

Vereinzelte Interviews in kleinen Radiosendern, kleinen Lokalzeitungen, das wars.

Nun kommt ein Enthüllungsjournalist und zeigt über einen großen Fernsehsender die Bilder, die es wohl braucht um eine Nation aufzuwecken.

Fäkalien, Blut, grobe Pflegekräfte, Hämatome etc. etc

Ja das wollen die Medien berichten, die Leute sehen.

Darüber wird dann auch in anderen Zeitungen wie einer angeblich seriösen SZ berichtet.

Aber darüber dass sich Bundesweit mehrere Tausende von Pflegekräften genau gegen solche Zustände formieren und auf die Strassen gehen, darüber liest man nichts.

Will man es nicht sehen, dass sich ein Berufsstand wehrt.

Sich wehrt gegen die Gewinnmaximierende Ausbeutung von Patienten, von Heimbewohnern, von uns selbst die wir pflegen?

Die ambulante Pflege wird auch gleich mal prinzipiell als kriminell dargestellt, die nur die Sozialkassen abzocken und für Leistungen kassieren die sie nicht erbringen.

Schöne Medienwelt.

Aber wirklich berichtet wurde nur in den Medien der Städte, wo sich die Vorfälle ereigneten, in München und Berlin.
Natürlich auch auf RTL klar, war ja ihre Sendung.

In den anderen Fernsehsendern, hört man schon wieder nichts darüber.

Warum wird erst berichtet wenn Blut fließt, wenn Menschen menschenunwürdig behandelt werden?

Warum hört uns keiner?

Warum frägt niemand die Pflege selbst?

Warum reden alle über uns aber keiner mit uns?

Warum aber auch, gibt es immer noch so wenig Pflegekräfte die nicht anonymisiert vor eine Kamera treten und Missstände in ihrer Einrichtung anzeigen.

Es ist auch von uns inkonsequent, nur anonym zu berichten, bei einem Radiointerview einen falschen Namen zu nennen, die Stimme zu verstellen; aus Angst den Arbeitsplatz zu verlieren, oder im Kollegenkreis gemobbt zu werden.

Was wiegt mehr? Der eigene Arbeitsplatz oder die tägliche Körperverletzung mit eventueller Todesfolge für die Menschen die wir betreuen?

Klar gehört auch hier ein ganz klarer gesetzlicher Schutz her, für die Kollegen die ihren Mund aufmachen und auch ihren Namen sagen und die Einrichtung nennen in der sie arbeiten.

Aber solange wir still sind, wird es diesen gesetzlichen Schutz nicht geben, da ja anscheinend dafür kein Bedarf vorhanden ist, sagt ja fast keiner was.

Nun wird es dann so weitergehen, bis zum nächsten Skandalbericht, bei dem dann erst wieder einer weinen muss.

Gruber Robert / Pflege Aktivist


Thomas Erfahrung...

Sehr interessant... selten das ein Pflegebedürftiger sich zu Wort meldet... Thomas ist Pflegebedürftig und war Bewohner in einer Pflegeeinrichtung sowie auch lange Patient im Krankenhaus und wird zurzeit durch einen ambulanten Pflegedienst unterstützt. Er erzählt aus der Sicht eines Bewohners und Patienten, er hat nieder geschrieben was er zu der Situation der allgemeinen Pflege am Menschen denkt.

Stoppt den Pflegenotstand!

Dieses Thema geht uns alle etwas an, denn eine schlimme Krankheit oder Behinderung kann uns täglich zu Betroffene machen!
Es kann und darf nicht sein, dass es in einem Land wie Deutschland dazu kommt, dass die "zu pflegenden Personen" immer mehr werden, gleichzeitig die Pflegekräfte immer weniger werden.
Wann unternimmt die Politik endlich etwas gegen den steigenden Pflegenotstand?
Ich bin keine Pflegekraft, sondern eine Person, die selbst auf die Pflege anderer angewiesen ist.
Daher weiss ich sehr wohl was ich schreibe und wovon ich schreibe.
Ich war letztes Jahr über 260 Tage in Krankenhäuser und zur Kurzzeitpflege in einem Altenpflegeheim der AWO. Aus einem Grund den ich nicht nennen möchte, kommt derzeit aktuell täglich ein ambulanter Pflegedienst zu mir, da meine private Pflegekraft aus gesundheitlichen Gründen verhindert ist.
Aber es geht mir nicht um mich, sondern um das Pflegepersonal in den Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und und den anbulanten Pflegediensten. Ich war wie schon erwähnt letztes Jahr schwer krank. Das Pflegepersonal hat sich rührend um mich bemüht und gekümmert.
Aber! Wir finden in unseren Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und ambulanten Pflegediensten immer mehr Pflege


10.05.2014, 10:56

Bitte diese Petition weiter leiten

Pflege- Gesundheitssystem Deutschland / Warum muss immer erst einer weinen?
9. Mai 2014 um 11:24
Nun ja unser Berufsstand hat ja dank Wallraff und RTL eine turbulente Woche hinter sich.

Eine Woche in der ich mir selbst viele Fragen stellte.

Wie oft haben wir, die Pflegekräfte versucht auf die Problematiken aufmerksam zu machen.

Wieviel Briefe Emails haben wir an die verschiedensten Zeitungen und Fernsehsender geschrieben.

Wir, die täglich die Pflege verrichten, den täglichen Wahnsinn des deutschen Gesundheitssystem hautnah abbekommen.

Wir sind bemüht mit den verschiedensten Aktionen auf die Misere, den Skandal Pflegesystem aufmerksam zu machen.

Reaktionen von den Medien? So gut wie keine.

Vereinzelte Interviews in kleinen Radiosendern, kleinen Lokalzeitungen, das wars.

Nun kommt ein Enthüllungsjournalist und zeigt über einen großen Fernsehsender die Bilder, die es wohl braucht um eine Nation aufzuwecken.

Fäkalien, Blut, grobe Pflegekräfte, Hämatome etc. etc

Ja das wollen die Medien berichten, die Leute sehen.

Darüber wird dann auch in anderen Zeitungen wie einer angeblich seriösen SZ berichtet.

Aber darüber dass sich Bundesweit mehrere Tausende von Pflegekräften genau gegen solche Zustände formieren und auf die Strassen gehen, darüber liest man nichts.

Will man es nicht sehen, dass sich ein Berufsstand wehrt.

Sich wehrt gegen die Gewinnmaximierende Ausbeutung von Patienten, von Heimbewohnern, von uns selbst die wir pflegen?

Die ambulante Pflege wird auch gleich mal prinzipiell als kriminell dargestellt, die nur die Sozialkassen abzocken und für Leistungen kassieren die sie nicht erbringen.

Schöne Medienwelt.

Aber wirklich berichtet wurde nur in den Medien der Städte, wo sich die Vorfälle ereigneten, in München und Berlin.
Natürlich auch auf RTL klar, war ja ihre Sendung.

In den anderen Fernsehsendern, hört man schon wieder nichts darüber.

Warum wird erst berichtet wenn Blut fließt, wenn Menschen menschenunwürdig behandelt werden?

Warum hört uns keiner?

Warum frägt niemand die Pflege selbst?

Warum reden alle über uns aber keiner mit uns?

Warum aber auch, gibt es immer noch so wenig Pflegekräfte die nicht anonymisiert vor eine Kamera treten und Missstände in ihrer Einrichtung anzeigen.

Es ist auch von uns inkonsequent, nur anonym zu berichten, bei einem Radiointerview einen falschen Namen zu nennen, die Stimme zu verstellen; aus Angst den Arbeitsplatz zu verlieren, oder im Kollegenkreis gemobbt zu werden.

Was wiegt mehr? Der eigene Arbeitsplatz oder die tägliche Körperverletzung mit eventueller Todesfolge für die Menschen die wir betreuen?

Klar gehört auch hier ein ganz klarer gesetzlicher Schutz her, für die Kollegen die ihren Mund aufmachen und auch ihren Namen sagen und die Einrichtung nennen in der sie arbeiten.

Aber solange wir still sind, wird es diesen gesetzlichen Schutz nicht geben, da ja anscheinend dafür kein Bedarf vorhanden ist, sagt ja fast keiner was.

Nun wird es dann so weitergehen, bis zum nächsten Skandalbericht, bei dem dann erst wieder einer weinen muss.

Gruber Robert / Pflege Aktivist


10.05.2014, 10:53

Eine offene Brief von Herr Gruber....Danke
Neuer Petitionstext: HERR GESUNDHEITSMINISTER, GESUNDHEITSINSTITUTIONEN, EINRICHTUNGEN DER ALTENPFLEGE- AMBULANTE PFLEGE, KRANKENHÄUSER, MDK, WOHLFAHRTSVERBÄNDEN, KRANKENKASSEN.
Pflege- Gesundheitssystem Deutschland / Warum muss immer erst einer weinen?
9. Mai 2014 um 11:24
Nun ja unser Berufsstand hat ja dank Wallraff und RTL eine turbulente Woche hinter sich.

Eine Woche in der ich mir selbst viele Fragen stellte.

Wie oft haben wir, die Pflegekräfte versucht auf die Problematiken aufmerksam zu machen.

Wieviel Briefe Emails haben wir an die verschiedensten Zeitungen und Fernsehsender geschrieben.

Wir, die täglich die Pflege verrichten, den täglichen Wahnsinn des deutschen Gesundheitssystem hautnah abbekommen.

Wir sind bemüht mit den verschiedensten Aktionen auf die Misere, den Skandal Pflegesystem aufmerksam zu machen.

Reaktionen von den Medien? So gut wie keine.

Vereinzelte Interviews in kleinen Radiosendern, kleinen Lokalzeitungen, das wars.

Nun kommt ein Enthüllungsjournalist und zeigt über einen großen Fernsehsender die Bilder, die es wohl braucht um eine Nation aufzuwecken.

Fäkalien, Blut, grobe Pflegekräfte, Hämatome etc. etc

Ja das wollen die Medien berichten, die Leute sehen.

Darüber wird dann auch in anderen Zeitungen wie einer angeblich seriösen SZ berichtet.

Aber darüber dass sich Bundesweit mehrere Tausende von Pflegekräften genau gegen solche Zustände formieren und auf die Strassen gehen, darüber liest man nichts.

Will man es nicht sehen, dass sich ein Berufsstand wehrt.

Sich wehrt gegen die Gewinnmaximierende Ausbeutung von Patienten, von Heimbewohnern, von uns selbst die wir pflegen?

Die ambulante Pflege wird auch gleich mal prinzipiell als kriminell dargestellt, die nur die Sozialkassen abzocken und für Leistungen kassieren die sie nicht erbringen.

Schöne Medienwelt.

Aber wirklich berichtet wurde nur in den Medien der Städte, wo sich die Vorfälle ereigneten, in München und Berlin.
Natürlich auch auf RTL klar, war ja ihre Sendung.

In den anderen Fernsehsendern, hört man schon wieder nichts darüber.

Warum wird erst berichtet wenn Blut fließt, wenn Menschen menschenunwürdig behandelt werden?

Warum hört uns keiner?

Warum frägt niemand die Pflege selbst?

Warum reden alle über uns aber keiner mit uns?

Warum aber auch, gibt es immer noch so wenig Pflegekräfte die nicht anonymisiert vor eine Kamera treten und Missstände in ihrer Einrichtung anzeigen.

Es ist auch von uns inkonsequent, nur anonym zu berichten, bei einem Radiointerview einen falschen Namen zu nennen, die Stimme zu verstellen; aus Angst den Arbeitsplatz zu verlieren, oder im Kollegenkreis gemobbt zu werden.

Was wiegt mehr? Der eigene Arbeitsplatz oder die tägliche Körperverletzung mit eventueller Todesfolge für die Menschen die wir betreuen?

Klar gehört auch hier ein ganz klarer gesetzlicher Schutz her, für die Kollegen die ihren Mund aufmachen und auch ihren Namen sagen und die Einrichtung nennen in der sie arbeiten.

Aber solange wir still sind, wird es diesen gesetzlichen Schutz nicht geben, da ja anscheinend dafür kein Bedarf vorhanden ist, sagt ja fast keiner was.

Nun wird es dann so weitergehen, bis zum nächsten Skandalbericht, bei dem dann erst wieder einer weinen muss.

Gruber Robert / Pflege Aktivist




Sehr interessant... selten das ein Pflegebedürftiger sich zu Wort meldet... Thomas ist Pflegebedürftig und war Bewohner in einer Pflegeeinrichtung sowie auch lange Patient im Krankenhaus und wird zurzeit durch einen ambulanten Pflegedienst unterstützt. Er erzählt aus der Sicht eines Bewohners und Patienten, er hat nieder geschrieben was er zu der Situation der allgemeinen Pflege am Menschen denkt.

Stoppt den Pflegenotstand!

Dieses Thema geht uns alle etwas an, denn eine schlimme Krankheit oder Behinderung kann uns täglich zu Betroffene machen!
Es kann und darf nicht sein, dass es in einem Land wie Deutschland dazu kommt, dass die "zu pflegenden Personen" immer mehr werden, gleichzeitig die Pflegekräfte immer weniger werden.
Wann unternimmt die Politik endlich etwas gegen den steigenden Pflegenotstand?
Ich bin keine Pflegekraft, sondern eine Person, die selbst auf die Pflege anderer angewiesen ist.
Daher weiss ich sehr wohl was ich schreibe und wovon ich schreibe.
Ich war letztes Jahr über 260 Tage in Krankenhäuser und zur Kurzzeitpflege in einem Altenpflegeheim der AWO. Aus einem Grund den ich nicht nennen möchte, kommt derzeit aktuell täglich ein ambulanter Pflegedienst zu mir, da meine private Pflegekraft aus gesundheitlichen Gründen verhindert ist.
Aber es geht mir nicht um mich, sondern um das Pflegepersonal in den Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und und den anbulanten Pflegediensten. Ich war wie schon erwähnt letztes Jahr schwer krank. Das Pflegepersonal hat sich rührend um mich bemüht und gekümmert.
Aber! Wir finden in unseren Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und ambulanten Pflegediensten immer mehr Pflegepersonal aus dem Ausland. Ich habe nichts gegen ausländische Pflegekräfte. nur kann es nicht sein, dass die deutschen Pflegekräfte immer weniger werden und das ausländische Pflegepersonal immer mehr wird und aber teilweise sehr schlecht deutsch spricht, so dass es immer wieder zu Missverständnissen zwischen dem Pflegepersonal und den Patienten kommt. Durch den akuten Pflegepersonalmangel müssen das Pflegepersonal in Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und ambulanten Pflegediensten immer mehr Doppelschichten ableisten bei geringem Verdienst. Dadurch fallen immer mehr Pfleger/innen wegen Krankheit aus. Das geht nicht zuletzt zu Lasten des noch vorhandenen Pflegepersonals sondern auch zu Lasten der Patienten. Aus Pflegekräftemangel werden in Krankenhäuser immer mehr Stationen gesperrt, anstatt mehr Pflegepersonal einzustellen. Auch bei den ambulanten Pflegediensten ist einiges im Argen. Es wird hier unter Zeitdruck gearbeitet. Es werden von Oben her die Zeiten vorgegeben, wie lange eine Pflegekraft für einen Patienten brauchen darf. Die Pflegekräfte der ambulanten Dienste kommen kaum um die Runden.
Dieser Wahnsinn muss ein Ende haben!! Hier ist dringend die Politik gefordert. Als Betroffener hat man sehr oft den Eindruck, dass unsere Politiker die für die Pflegereform verantwortlich sind, selbst keine Ahnung haben davon, was sie da eigentlich anrichten. Dabei wäre es relativ einfach, eine Pflegereform auf den Weg zu bringen, die fast allen etwas bringt. Das Gesundheitswesen muss vereinfacht werden und der Bürokratismus dringend abgebaut werden.
Warum setzt man sich nicht von Seiten der Politik mit Vertretern von Pflegekräften aus Krankenhäusern, Altenpflegeheimen, ambulanten Pflegediensten, Ärzten, Hausärzten, Patienten, Krankenkassen, und private Pflegekräften aus der eigenen Familie und Bekanntenkreis der zu pflegenden Patienten zusammen? Jeder Vertreter zeigt seine Bedürfnisse auf. Diese Bedürfnisse werden gesammelt und daraus wird eine Pflegereform erarbeitet. Mir ist natürlich klar, dass nicht alle Bedürfnisse berücksichtigt werden können!
Aber ich bin fest der Meinung, dass da eine bessere Pflegereform herausgearbeitet werden kann, als sie es jetzt ist.
Der medizinische Dienst der Krankenkassen muss ebenfalls abgeschafft werden und durch einen neutralen medizinischen Dienst, der nicht von den Krankenkassen bezahlt wird, ersetzt werden. Derzeit machen die medizinischen Dienste was ihnen von den Krankenkassen vorgegeben wird. Nach dem Motto "wer zahlt schafft an"!
Auch müssen die Gehälter der Pflegekräfte in Krankenhäuser, Altenpflegeheime und ambulante Pflegedienste auf ein Niveau angehoben werden, mit dem man auch in einer Grosstadt wie München leben kann, und nicht in WGs oder in Wohnheimen leben muss. Ausserdem muss zu Gunsten des Pflegepersonals und der Patienten mehr Personal eingestellt werden, damit unnötige Doppelschichten, mehrere Wochen am Stück durcharbeiten ohne freie Tage, endlich der Vergangenheit angehören. Auch müssen die unnötigen Jahresarbeitsverträge abgeschafft werden.
MERKE! FÜHLT SICH DAS PFLEGEPERSONAL WOHL UND NICHT ALLEINE GELASSEN VON DER POLITIK, DANN FÜHLEN SICH AUCH DIE PATIENTEN WIEDER WOHLER Pflege


26.04.2014, 13:37

Sehr interessant... selten das ein Pflegebedürftiger sich zu Wort meldet... Thomas ist Pflegebedürftig und war Bewohner in einer Pflegeeinrichtung sowie auch lange Patient im Krankenhaus und wird zurzeit durch einen ambulanten Pflegedienst unterstützt. Er erzählt aus der Sicht eines Bewohners und Patienten, er hat nieder geschrieben was er zu der Situation der allgemeinen Pflege am Menschen denkt.

Bitte diese Link weiter teilen, wir haben nur 90 Tagen...Danke
Neuer Petitionstext: HERR GESUNDHEITSMINISTER, GESUNDHEITSINSTITUTIONEN, EINRICHTUNGEN DER ALTENPFLEGE- AMBULANTE PFLEGE, KRANKENHÄUSER, MDK, WOHLFAHRTSVERBÄNDEN, KRANKENKASSEN.

Schauen Sie mal hier Sehr interessant... selten das ein Pflegebedürftiger sich zu Wort meldet... Thomas ist Pflegebedürftig und war Bewohner in einer Pflegeeinrichtung sowie auch lange Patient im Krankenhaus und wird zurzeit durch einen ambulanten Pflegedienst unterstützt. Er erzählt aus der Sicht eines Bewohners und Patienten, er hat nieder geschrieben was er zu der Situation der allgemeinen Pflege am Menschen denkt.

www.mdr.de/exakt/video189174.html Stoppt den Pflegenotstand!

www.3sat.de/page/?source=/nano/medizin/152506/index.html

www.facebook.com/l/SAQEbePB4/www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/media/hallonds20917.html

www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/videos/minuten1199.html

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Forschung

Dissertation: Staatliche Schutzpflichten gegenüber pflegebedürftigen Menschen

Schon seit mehreren Jahren steht die Pflege – und insbesondere die Reformbedürftigkeit der Pflegeversicherung – in Deutschland in der öffentlichen Debatte. Eine nachhaltige Reform scheint umso dringlicher, als in den Medien gehäuft von menschenunwürdigen und untragbaren Zuständen in den Pflegeheimen berichtet wird. Die Arbeit greift diese Berichte auf, sammelt die empirischen Belege und analysiert die Ursachen. Im Anschluss wird dargelegt, dass durch die konstatierten Missstände die Grundrechte der Pflegebedürftigen in Einrichtungen der stationären Altenpflege verletzt werden und dass der Staat insofern gegen
Dieses Thema geht uns alle etwas an, denn eine entsprechende grundrechtliche Schutzpflicht verstößt. Abschließend wird aufgezeigt, wie eine verfassungsgerichtliche Durchsetzung der Schutzpflicht möglich wäre.

www.sueddeutsche.de/politik/verfassungsbeschwerde-moeglich-pflegenotstand-verletzt-systematisch-das-grundgesetz-1.1820256

Dr. Susanne Moritz

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www.giessener-anzeiger.de/lokales/stadt-giessen/nachrichten-giessen/altern-in-deutschland--fluch-oder-segen_14034886.htm

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Die Qualität in der Pflege soll verbessert werden. Die Pflege liegt am Boden. DIE PFLEGE MUSS GERETTET WERDEN. schlimme Krankheit oder Behinderung kann uns täglich zu Betroffene machen!
Es soll kann und darf nicht sein, dass es in einem Land wie Deutschland dazu kommt, dass die "zu pflegenden Personen" immer mehr Fachpersonal gestellt werden. Die Rahmenbedingungen in der Pflege soll es geändert werden, gleichzeitig die Pflegekräfte immer weniger werden.
Die Schülerinnen sollen nicht als normale Fachkraft geplant werden, sondern, sie sollen in der Praxis Wann unternimmt die Möglichkeit zu haben, der theoretische Anteil in der Praxis durchführen zu können. Sie sind am meisten stolz, dass sie eine Ausbildung bekommen habe, aber nach drei Monate sind einfach Enttäusch...vielen gehen von sich selbst raus... Leider... Politik endlich etwas gegen den steigenden Pflegenotstand?
Ich bin keine Pflegekraft, sondern eine Person, die selbst auf die Pflege anderer angewiesen ist.
Die Bezahlung sollte nach Qualifikation Daher weiss ich sehr wohl was ich schreibe und Fähigkeiten angepasst werden. Das Pflegepersonal soll zufrieden nach Hause gehen. Die Patienten sollen von gute Pflege profitieren können...Leider Momentan die Pflege liegt am Boden... wovon ich schreibe.
Ich war letztes Jahr über 260 Tage in Krankenhäuser und zur Kurzzeitpflege in einem Altenpflegeheim der AWO. Aus einem Grund den ich nicht nennen möchte, kommt derzeit aktuell täglich ein ambulanter Pflegedienst zu mir, da meine private Pflegekraft aus gesundheitlichen Gründen verhindert ist.
Es soll die Rahmenbedingungen verändern werden,sodass Aber es geht mir nicht um mich, sondern um das Personal, die Schülerinnen die Möglichkeit haben weiter qualifizierende zu können. z.B. spezialisierte durch Weiterbildungen, akademisches Studium, sowohl Pflegepersonal in der Altenpflege als auch in der Krankenpflege... den Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und und den anbulanten Pflegediensten. Ich war wie schon erwähnt letztes Jahr schwer krank. Das Pflegepersonal hat sich rührend um mich bemüht und gekümmert.
Aber! Wir finden in unseren Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und ambulanten Pflegediensten immer mehr Pflegepersonal aus dem Ausland. Ich habe nichts gegen ausländische Pflegekräfte. nur kann es nicht sein, dass die deutschen Pflegekräfte immer weniger werden und das ausländische Pflegepersonal immer mehr wird und aber teilweise sehr schlecht deutsch spricht, so dass es immer wieder zu Missverständnissen zwischen dem Pflegepersonal und den Patienten kommt. Durch den akuten Pflegepersonalmangel müssen das Pflegepersonal in Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und ambulanten Pflegediensten immer mehr Doppelschichten ableisten bei geringem Verdienst. Dadurch fallen immer mehr Pfleger/innen wegen Krankheit aus. Das geht nicht zuletzt zu Lasten des noch vorhandenen Pflegepersonals sondern auch zu Lasten der Patienten. Aus Pflegekräftemangel werden in Krankenhäuser immer mehr Stationen gesperrt, anstatt mehr Pflegepersonal einzustellen. Auch bei den ambulanten Pflegediensten ist einiges im Argen. Es wird hier unter Zeitdruck gearbeitet. Es werden von Oben her die Zeiten vorgegeben, wie lange eine Pflegekraft für einen Patienten brauchen darf. Die Pflegekräfte der ambulanten Dienste kommen kaum um die Runden.
Dieser Wahnsinn muss ein Ende haben!! Hier ist dringend die Politik gefordert. Als Betroffener hat man sehr oft den Eindruck, dass unsere Politiker die für die Pflegereform verantwortlich sind, selbst keine Ahnung haben davon, was sie da eigentlich anrichten. Dabei wäre es relativ einfach, eine Pflegereform auf den Weg zu bringen, die fast allen etwas bringt. Das Gesundheitswesen muss vereinfacht werden und der Bürokratismus dringend abgebaut werden.
VIELEN DANK Warum setzt man sich nicht von Seiten der Politik mit Vertretern von Pflegekräften aus Krankenhäusern, Altenpflegeheimen, ambulanten Pflegediensten, Ärzten, Hausärzten, Patienten, Krankenkassen, und private Pflegekräften aus der eigenen Familie und Bekanntenkreis der zu pflegenden Patienten zusammen? Jeder Vertreter zeigt seine Bedürfnisse auf. Diese Bedürfnisse werden gesammelt und daraus wird eine Pflegereform erarbeitet. Mir ist natürlich klar, dass nicht alle Bedürfnisse berücksichtigt werden können!
Aber ich bin fest der Meinung, dass da eine bessere Pflegereform herausgearbeitet werden kann, als sie es jetzt ist.
### Der medizinische Dienst der Krankenkassen muss ebenfalls abgeschafft werden und durch einen neutralen medizinischen Dienst, der nicht von den Krankenkassen bezahlt wird, ersetzt werden. Derzeit machen die medizinischen Dienste was ihnen von den Krankenkassen vorgegeben wird. Nach dem Motto "wer zahlt schafft an"!
Auch müssen die Gehälter der Pflegekräfte in Krankenhäuser, Altenpflegeheime und ambulante Pflegedienste auf ein Niveau angehoben werden, mit dem man auch in einer Grosstadt wie München leben kann, und nicht in WGs oder in Wohnheimen leben muss. Ausserdem muss zu Gunsten des Pflegepersonals und der Patienten mehr Personal eingestellt werden, damit unnötige Doppelschichten, mehrere Wochen am Stück durcharbeiten ohne freie Tage, endlich der Vergangenheit angehören. Auch müssen die unnötigen Jahresarbeitsverträge abgeschafft werden.

www.giessener-anzeiger.de/politik/deutschland/groehewir-brauchen-mehr-fachkraefte-in-der-pflege_13967356.htm

Aus Hcm-Magazin (Vielen Dank für diesen Bericht)

DPR: Ausländische Fachkräfte sind nicht die Lösung

"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

Positionspapier veröffentlicht

Zum Thema "Migration ausländischer Pflegefachpersonen" hat der Deutsche Pflegerat jetzt ein Positionspapier herausgegeben. In diesem heißt es weiter, dass die Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen nicht zur Verbesserung dieser Rahmenbedingungen beitrage. Sie unterstütze "eher deren Beibehaltung und integriert ausländische Pflegefachpersonen in Arbeitsbedingungen, unter denen inländische Pflegende nicht mehr arbeiten wollen".

Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Ver MERKE! FÜHLT SICH DAS PFLEGEPERSONAL WOHL UND NICHT ALLEINE GELASSEN VON DER POLITIK, DANN FÜHLEN SICH AUCH DIE PATIENTEN WIEDER WOHLER


26.04.2014, 13:32

Sehr interessant... selten das ein Pflegebedürftiger sich zu Wort meldet... Thomas ist Pflegebedürftig und war Bewohner in einer Pflegeeinrichtung sowie auch lange Patient im Krankenhaus und wird zurzeit durch einen ambulanten Pflegedienst unterstützt. Er erzählt aus der Sicht eines Bewohners und Patienten, er hat nieder geschrieben was er zu der Situation der allgemeinen Pflege am Menschen denkt.

Stoppt den Pflegenotstand!

Dieses Thema geht uns alle etwas an, denn eine schlimme Krankheit oder Behinderung kann uns täglich zu Betroffene machen!
Es kann und darf nicht sein, dass es in einem Land wie Deutschland dazu kommt, dass die "zu pflegenden Personen" immer mehr werden, gleichzeitig die Pflegekräfte immer weniger werden.
Wann unternimmt die Politik endlich etwas gegen den steigenden Pflegenotstand?
Ich bin keine Pflegekraft, sondern eine Person, die selbst auf die Pflege anderer angewiesen ist.
Daher weiss ich sehr wohl was ich schreibe und wovon ich schreibe.
Ich war letztes Jahr über 260 Tage in Krankenhäuser und zur Kurzzeitpflege in einem Altenpflegeheim der AWO. Aus einem Grund den ich nicht nennen möchte, kommt derzeit aktuell täglich ein ambulanter Pflegedienst zu mir, da meine private Pflegekraft aus gesundheitlichen Gründen verhindert ist.
Aber es geht mir nicht um mich, sondern um das Pflegepersonal in den Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und und den anbulanten Pflegediensten. Ich war wie schon erwähnt letztes Jahr schwer krank. Das Pflegepersonal hat sich rührend um mich bemüht und gekümmert.
Aber! Wir finden in unseren Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und ambulanten Pflegediensten immer mehr Pflegepersonal aus dem Ausland. Ich habe nichts gegen ausländische Pflegekräfte. nur kann es nicht sein, dass die deutschen Pflegekräfte immer weniger werden und das ausländische Pflegepersonal immer mehr wird und aber teilweise sehr schlecht deutsch spricht, so dass es immer wieder zu Missverständnissen zwischen dem Pflegepersonal und den Patienten kommt. Durch den akuten Pflegepersonalmangel müssen das Pflegepersonal in Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und ambulanten Pflegediensten immer mehr Doppelschichten ableisten bei geringem Verdienst. Dadurch fallen immer mehr Pfleger/innen wegen Krankheit aus. Das geht nicht zuletzt zu Lasten des noch vorhandenen Pflegepersonals sondern auch zu Lasten der Patienten. Aus Pflegekräftemangel werden in Krankenhäuser immer mehr Stationen gesperrt, anstatt mehr Pflegepersonal einzustellen. Auch bei den ambulanten Pflegediensten ist einiges im Argen. Es wird hier unter Zeitdruck gearbeitet. Es werden von Oben her die Zeiten vorgegeben, wie lange eine Pflegekraft für einen Patienten brauchen darf. Die Pflegekräfte der ambulanten Dienste kommen kaum um die Runden.
Dieser Wahnsinn muss ein Ende haben!! Hier ist dringend die Politik gefordert. Als Betroffener hat man sehr oft den Eindruck, dass unsere Politiker die für die Pflegereform verantwortlich sind, selbst keine Ahnung haben davon, was sie da eigentlich anrichten. Dabei wäre es relativ einfach, eine Pflegereform auf den Weg zu bringen, die fast allen etwas bringt. Das Gesundheitswesen muss vereinfacht werden und der Bürokratismus dringend abgebaut werden.
Warum setzt man sich nicht von Seiten der Politik mit Vertretern von Pflegekräften aus Krankenhäusern, Altenpflegeheimen, ambulanten Pflegediensten, Ärzten, Hausärzten, Patienten, Krankenkassen, und private Pflegekräften aus der eigenen Familie und Bekanntenkreis der zu pflegenden Patienten zusammen? Jeder Vertreter zeigt seine Bedürfnisse auf. Diese Bedürfnisse werden gesammelt und daraus wird eine Pflegereform erarbeitet. Mir ist natürlich klar, dass nicht alle Bedürfnisse berücksichtigt werden können!
Aber ich bin fest der Meinung, dass da eine bessere Pflegereform herausgearbeitet werden kann, als sie es jetzt ist.
Der medizinische Dienst der Krankenkassen muss ebenfalls abgeschafft werden und durch einen neutralen medizinischen Dienst, der nicht von den Krankenkassen bezahlt wird, ersetzt werden. Derzeit machen die medizinischen Dienste was ihnen von den Krankenkassen vorgegeben wird. Nach dem Motto "wer zahlt schafft an"!
Auch müssen die Gehälter der Pflegekräfte in Krankenhäuser, Altenpflegeheime und ambulante Pflegedienste auf ein Niveau angehoben werden, mit dem man auch in einer Grosstadt wie München leben kann, und nicht in WGs oder in Wohnheimen leben muss. Ausserdem muss zu Gunsten des Pflegepersonals und der Patienten mehr Personal eingestellt werden, damit unnötige Doppelschichten, mehrere Wochen am Stück durcharbeiten ohne freie Tage, endlich der Vergangenheit angehören. Auch müssen die unnötigen Jahresarbeitsverträge abgeschafft werden.
MERKE! FÜHLT SICH DAS PFLEGEPERSONAL WOHL UND NICHT ALLEINE GELASSEN VON DER POLITIK, DANN FÜHLEN SICH AUCH DIE PATIENTEN WIEDER WOHLER! UND DAS FÖRDERT DIE GESUNDHEIT VOM PFLEGEPERSONAL UND DER PATIENTEN!
Liebe Politiker, ich wünsche Ihnen allen und Ihren Angehörigen ein gesundes Leben. Aber


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