Familie

Hilfe - ich will bei Papa, Mama, Oma und Opa bleiben

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Jugendamt Hohenlohekreis
248 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

248 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2017
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

12-10-2018 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team






28-03-2017 14:11

Begründung Aktualisiert


Neuer Petitionstext: Das Jugendamt Hohenlohekreis will mich in eine Jugendhilfeeinrichtung verbringen. Meine Mama, mein Papa sowie Oma und Opa (Pflegefamilie) möchten, dass ich in meiner Umgebung in der ich aufgewachsen bin bleiben kann. Das ist mir wirklich sehr wichtig.
Ich bitte hier ausdrücklich um Hilfe, dass ich meine Eltern, Großeltern und meine Freunde weiter sehen kann und weiter in den Tennisverein in Waldenburg gehen kann und in meinem sozialen Umfeld bleibe.
Bitte unterschreiben Sie.


Neue Begründung: Ich bitte Der Familie wurde damals das Kind direkt nach der Geburt weggenommen das Jugendamt hat eine andere Pflegefamilie gesucht ohne das Wissen der Eltern (hierüber Berichtete die Hohenloher Zeitung). Den Eltern die immer wieder beim Jugendamt angefragt hatten wurde mitgeteilt sie müssen sich keine Sorgen machen man müsse nur noch was mit der Zuständigkeit klären. Etwa 4 Wochen vor der Geburt wurde den Eltern ein Termin angeboten indem mitgeteilt worden ist das die einzige Hilfe darin besteht das ihr Kind in eine Pflegefamilie kommt. Wenn die Eltern damit nicht Einverstanden sind dann wird eben ein Richter darüber entscheiden. Das Jugendamt hat dafür sämtliche Krankenhäuser angeschrieben ohne das Wissen der Eltern. Dies hatte die Familie bei einer Akteneinsicht im Jahr 2008/2009 mitbekommen.
Der Richter hat dann entschieden das Kind soll in die ehemalige Pflegefamilie von der Mutter gehen.
Das Kind lebt nun seit 11 Jahr ein dieser Familie und ist sein zuhause geworden.
Es schadet dem Kind mehr wenn es in eine Heim verbracht wird die mehr als 100 KM entfernt ist, vor allem da es vor Ort ein Heim gibt und nochmals zwei weitere im Hohenlohekreis.
Im Jahr 2008 hat das Jugendamt weitere teile der Elterliche Sorge beantragt die es letztendlich durch Falschanschuldigung bekommen hat, des weiteren wurde in dem Gerichtsverfahren Verfahrensfehler gemacht in dem nicht mal ein Verfahrensbeistand nach § 158 FamFG bestellt worden ist.
Es wird vermutet das Jugendamt spekuliert darauf, wenn das Kind in ein Heim was nicht im Hohenlohekreis ist das dann ein anderes Gericht und Jugendamt zuständig. Da das dem Gericht vor Ort und dem Jugendamt durch den Antrag und des wissen des Vaters das Verfahrensfehler in der Vergangenheit und durch den Beschluss vom Bundesgerichtshof das Jugendämter zur Auskunft Verpflichtet sind dem
hier ausdrücklich um Hilfe, dass ich meine Eltern, Großeltern genannten Gericht und meine Freunde weiter sehen kann dem Jugendamt gefährlich werden können und weiter in den Tennisverein in Waldenburg gehen kann und in meinem sozialen Umfeld bleibe.
Bitte unterschreiben Sie.
für diesen Fall nicht mehr Zuständig sein wollen.
Denn BGH Beschluss, sowie die damaligen Zeitungsartikel sind im Blogeintrag zu entnehmen.




28-03-2017 13:00

Seit 2010 befasst sich Richard Moritz intensiv mit der Problematik Jugendamtswillkür.

Er war Initiator und Mitbegründer des Vereins Kinder sind Menschen e.V. und ist seither der 1 Vorsitzende. In Zusammenhang mit seiner Vereinstätigkeit konnte er zahlreiche Fälle untersuchen und analysieren. Auf diese Weise erarbeitete sich der Autor ein umfangreiches Wissen, welches er in den Büchern der Aufklärungsreihe über die Problematik Jugendamt der Allgemeinheit zur Verfügung stellt.


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