Reģions: Leverkusen
Panākumi
Izglītība

Ja, zum Halbtag am Freiherr - vom - Stein!

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Schulleitung, Schulkonferenz, Schulpflegschaft, Schülervertretung, Lehrer und Schüler des Freiherr vom Stein Gymnasiums (Leverkusen)
581 atbalstītājs

Petīcija ir veicinājusi panākumus

581 atbalstītājs

Petīcija ir veicinājusi panākumus

  1. Sākās 2014
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Panākumi

Petīcija bija veiksmīga!

08.08.2014 01:03

Liebe Unterstützer,

da das FvSt Gymnasium Halbtagschule bleibt, beenden wir die Petition vorzeitig.

Nochmals herzlichen Dank für Ihre Unterstützung !


11.07.2014 18:34

Liebe Unterzeichner,

vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Das FvSt bleibt Halbtagsschule!

Die Schulleitung des Freiherr vom Stein Gymnasiums hat in der letzten Schulwoche folgenden Brief an die Eltern der Schule gesendet:

Liebe Eltern,

im laufenden Schuljahr haben Vertreter aller Gremien in der Steuergruppe einen
Vorschlag für eine dem Freiherr-vom-Stein-Gymnasium entsprechende individuelle
Form des gebundenen Ganztags erarbeitet.
Darüber wurde in den Gremien intensiv, ausgiebig, sehr engagiert und in der Regel
auch sachlich diskutiert. Dafür bedanken wir uns ausdrücklich.
Als Ergebnis dieses Prozesses hat sich herausgestellt, dass die Bedenken und Befürchtungen
für eine Mehrheit der Eltern und Lehrkräfte stärker wiegen als die Chancen
für die Schulentwicklung.
Deshalb bleibt das FvSt bei der derzeitigen Organisation des nicht gebundenen
Ganztages (Halbtages) mit einzelnen Langtagen!
Wir werden gemeinsam daran arbeiten, dass unsere Schule das besondere Profil
nicht nur behält, sondern trotz allem weiterentwickelt.
Ihnen und Ihren Familien wünschen wir schon heute erholsame Ferien.
Beate Gehrke-Bramhoff Schulleiterin
Monika Eibel Vorsitzende der Schulpflegschaft

Mit dem Unterzeichnen der Petition haben Sie deutlich gemacht, dass sich viele Menschen eine Alternative zum Ganztag wünschen.

Die Petition hat im Umfeld der Schule für viel Diskussions- und Gesprächsstoff gesorgt und war so sicherlich nicht unerheblich am positiven Ausgang des Prozeßes beteiligt.

Sie war ein deutliches Signal zum richtigen Zeitpunkt.

So haben sich auch die Lehrkräfte der Schule ca.10 Tage nach Start der Petition mehrheitlich gegen den Ganztag ausgesprochen.

Nochmals vielen Dank!

Initiative für den Erhalt des Haltags am FvSt

P.S. Bleiben Sie aktiv.
Unsere Petition hat gezeigt, dass man gerade auf kommunaler Ebene einiges bewegen kann.


17.06.2014 20:31

Ein sehr aufmerksamer Leser unserer Petition hat uns auf einige Vertipper hingewiesen.
Diese haben wir jetzt beseitigt.
Neuer Titel: Ja, zum Halbtag am Freiherr - vom - Stein! Neuer Petitionstext: Eltern, deren Kinder bereits das Freiherr vom Stein Gymnasium besuchen Freiherr-vom-Stein-Gymnasium besuchen, und Eltern, die in Zukunft ihre Kinder gerne dort anmelden wollen, haben eine Initiative ins Leben gerufen, die sich für einen Erhalt des Halbtags und gegen einen gebundenen Ganztag am Freiherr vom Stein Gymnasium Freiherr-vom-Stein-Gymnasium einsetzt.

Mit dem Freiherr vom Stein Gymnasium Freiherr-vom-Stein-Gymnasium könnte vom Schuljahr 2015/2016 das letzte von vier städtischen Gymnasien in Leverkusen zu einer gebundenen Ganztagsschule werden.

Dies würde bedeuten, dass es für alle Eltern, die ihre Kinder in Zukunft an einem städtischen Gymnasium anmelden wollen, keine Alternative zum Ganztag mehr geben könnte.

Defacto De facto bestünde dann ein Ganztagszwang an allen städtischen Gymnasien!

Einen solchen Zwang halten wir für inakzeptabel inakzeptabel, und er widerspricht auch
Artikel 8 der Landesverfassung Nordrhein-Westfalen:

Artikel 8 (1): „... Das natürliche Recht der Eltern, die Erziehung und Bildung ihrer Kinder zu bestimmen, bildet die Grundlage des Erziehungs- und Schulwesens.“ Neue Begründung: Zur aktuellen Situation am Freiherr vom Stein Gymnasium Freiherr-vom-Stein-Gymnasium (FvSt):

Nach einer schriftlichen Information der Schulleitung des FvSt wurde in einer Steuergruppe ein Modell eines gebundenen Ganztags erarbeitet. Dieses Modell soll noch vor den Sommerferien den Gremien der Schule vorgestellt werden. Von der Steuergruppe wurde ein Fragebogen online an die Eltern der Schule verschickt, indem in dem gefragt wurde, ob die Eltern der Schule AGs befürworten und wichtig finden. Nicht gefragt wurde, ob sie sich für oder gegen die Einführung des gebundenen Ganztags aussprechen. Ebenfalls wurde danach gefragt, ob die Eltern das schulische Angebot der Nachmittagsbetreuung in Anspruch nehmen, aber nicht, ob sie mit dem bisherigen Betreuungsangebot zufrieden sind. Der Fragebogen lässt auf jeden Fall leichte Zweifel aufkommen, ob der Entscheidungsprozess am FvSt wirklich ergebnissoffen geführt wird. Nach den Sommerferien sollen dann noch Beratungen in den Gremien der Schule und die abschließende Abstimmung in der Schulkonferenz stattfinden.

Wir bitten zu bedenken:

1. In einer Befragung von Grundschuleltern durch die Stadt Leverkusen in 2013, äußerten nur die Hälfte der Eltern den Wunsch nach einer Ganztagsbeschulung.

2. Es gibt in Leverkusen bereits fünf städtische Ganztagsschulen mit gymnasialer Oberstufe und mit dem FvSt nur noch eine im Halbtag.

3. Auch wenn der Ganztag ab 2015 /16 von unten aufbauend eingeführt werden soll, ist eine nachträgliche Einbeziehung von Jahrgängen, die noch im Halbtag gestartet sind, nicht ausgeschlossen. So wird etwa am benachbarten Werner Heisenberg Gymnasium Werner-Heisenberg-Gymnasium (WHG) die Stufe 9 ab dem Schuljahr 2014/2015 nachträglich in den Ganztag mit drei Langtagen einbezogen werden, obwohl sie im Halbtag gestartet war. Auch am WHG sollte der Ganztag ursprünglich nur von unten aufbauend eingeführt werden.

4. G8, wie häufig argumentiert, bedeutet nicht automatisch gebundener Ganztag. Gerade für die ersten Jahrgangsstufen ist dieses Argument nicht schlüssig.

5. Ab Stufe 5 gäbe es 3 drei Langtage und Erfahrungen zeigen, dass Schüler auch im Ganztag zu Hause noch viel arbeiten müssen. Besonders für die unteren Stufen bedeutet dies eine deutlich größere Belastung, da sie bisher nur einen längeren Tag haben.

6. Der am FvSt angestrebte „Ganztag light“, hört sich zwar nach Diät an, aber alle Kinder, die keine anrechenbaren Aktivitäten besuchen, haben zukünftig drei Langtage.

7. Die avisierten anvisierten 7,5 Lehrerstellen mehr für eine Ganztagsschule sind keine Garantie dafür, dass diese Stellen in dieser Zahl eingerichtet und überhaupt besetzt werden. Oft sind es weniger Stellen.

8. Unterricht, der im Ganztag ausfällt, muss bis zur letzten Stunde vertreten werden. Das bedeutet häufiger häufigen Vertretungsunterricht, der in der Regel uneffektiv ineffizient und für Schüler wie Lehrer anstrengend ist. Eine Erhöhung der Springstunden für Lehrer ist zusätzlich die Folge. Dies führt zu deutlich erhöhter Belastung der Lehrer und kann damit zur Verschlechterung der Vor- und Nachbereitung von Unterricht führen. So verpuffen häufig die zusätzlichen Lehrerstunden im Ganztagsbetrieb, denn nur in diesem dürfen sie verwendet werden.

9. Auch ohne zusätzliches Geld und Lehrerstellen durch den Ganztag, können qualitativ gute AGs angeboten werden. Dies beweisen viele Gymnasien Gymnasien, die im Halbtag laufen.
Auch am FvSt haben sehr engagierte Lehrkräfte die Einrichtung der AGs nie von einer Bezahlung abhängig gemacht. Sie haben auch - trotz G8 und der erforderlichen Aufsichtszeiten - in diesem Schuljahr mehr AGs angeboten als zuvor.
Die Formel „kein Ganztag, keine AGs “ ist insofern nicht plausibel und irreführend.

10. Die flexible Übermittagsbetreuung am FvSt besuchen gerade einmal ca. 40 Kinder. Am FvSt scheint es also keinen gesteigerten Bedarf, an einer gebundenen ganztägigen Betreuung zu geben.

11. Nach Zählung der Fachunterrichtsstunden, auf einem eines von der Steuergruppe erstellten Stundenplanes wird es nicht mehr Fachunterricht geben (in der 6 sogar eine Stunde weniger), dieser weniger). Dieser wird lediglich zu Lasten der Freizeit der Kinder auf mehrere Tage verteilt, so dass mehr Mittagspausen in der Schule verbracht werden müssen. Ferner bedeutet eine Kombination aus Förderunterricht und Lernzeit für Kinder, die gefördert werden sollen, dass die Förderzeit von der Lernzeit abgeht.

12. Das gerade neu errichtete Steincafe Stein-Cafe´ ist nicht für einen Ganztagsbetrieb ausgelegt. Ein qualitativ gutes Mittagessen für alle Schüler ist am FvSt nicht möglich.

Viele Eltern und Kinder haben sich in den vergangenen Jahren für das FvSt auch deshalb entschieden, weil es dort keinen verpflichtenden Ganztag gibt.

Wir möchten, dass diese Möglichkeit auch zukünftigen Generationen erhalten bleibt und fordern:

Ja, zum Halbtag am Freiherr vom Stein!


17.06.2014 16:59

Wir haben Punkt 11 nachgebessert und ergänzt!
Wir haben das Sammelziel auf 2000 erhöht.
Neue Begründung: Zur aktuellen Situation am Freiherr vom Stein Gymnasium (FvSt):

Nach einer schriftlichen Information der Schulleitung des FvSt wurde in einer Steuergruppe ein Modell eines gebundenen Ganztags erarbeitet. Dieses Modell soll noch vor den Sommerferien den Gremien der Schule vorgestellt werden. Von der Steuergruppe wurde ein Fragebogen online an die Eltern der Schule verschickt, indem gefragt wurde, ob die Eltern der Schule AGs befürworten und wichtig finden. Nicht gefragt wurde, ob sie sich für oder gegen die Einführung des gebundenen Ganztags aussprechen. Ebenfalls wurde danach gefragt, ob die Eltern das schulische Angebot der Nachmittagsbetreuung in Anspruch nehmen, aber nicht, ob sie mit dem bisherigen Betreuungsangebot zufrieden sind. Der Fragebogen lässt auf jeden Fall leichte Zweifel aufkommen, ob der Entscheidungsprozess am FvSt wirklich ergebnissoffen geführt wird. Nach den Sommerferien sollen dann noch Beratungen in den Gremien der Schule und die abschließende Abstimmung in der Schulkonferenz stattfinden.

Wir bitten zu bedenken:

1. In einer Befragung von Grundschuleltern durch die Stadt Leverkusen in 2013, äußerten nur die Hälfte der Eltern den Wunsch nach einer Ganztagsbeschulung.

2. Es gibt in Leverkusen bereits fünf städtische Ganztagsschulen mit gymnasialer Oberstufe und mit dem FvSt nur noch eine im Halbtag.

3. Auch wenn der Ganztag ab 2015 /16 von unten aufbauend eingeführt werden soll, ist eine nachträgliche Einbeziehung von Jahrgängen, die noch im Halbtag gestartet sind, nicht ausgeschlossen. So wird etwa am benachbarten Werner Heisenberg Gymnasium die Stufe 9 ab dem Schuljahr 2014/2015 nachträglich in den Ganztag mit drei Langtagen einbezogen werden, obwohl sie im Halbtag gestartet war. Auch am WHG sollte der Ganztag ursprünglich nur von unten aufbauend eingeführt werden.

4. G8, wie häufig argumentiert, bedeutet nicht automatisch gebundener Ganztag. Gerade für die ersten Jahrgangsstufen ist dieses Argument nicht schlüssig.

5. Ab Stufe 5 gäbe es 3 Langtage und Erfahrungen zeigen, dass Schüler auch im Ganztag zu Hause noch viel arbeiten müssen. Besonders für die unteren Stufen bedeutet dies eine deutlich größere Belastung, da sie bisher nur einen längeren Tag haben.

6. Der am FvSt angestrebte „Ganztag light“, hört sich zwar nach Diät an, aber alle Kinder, die keine anrechenbaren Aktivitäten besuchen, haben zukünftig drei Langtage.

7. Die avisierten 7,5 Lehrerstellen mehr für eine Ganztagsschule sind keine Garantie dafür, dass diese Stellen in dieser Zahl eingerichtet und überhaupt besetzt werden. Oft sind es weniger Stellen.

8. Unterricht, der im Ganztag ausfällt, muss bis zur letzten Stunde vertreten werden. Das bedeutet häufiger Vertretungsunterricht, der in der Regel uneffektiv und für Schüler wie Lehrer anstrengend ist. Eine Erhöhung der Springstunden für Lehrer ist zusätzlich die Folge. Dies führt zu deutlich erhöhter Belastung der Lehrer und kann damit zur Verschlechterung der Vor- und Nachbereitung von Unterricht führen. So verpuffen häufig die zusätzlichen Lehrerstunden im Ganztagsbetrieb, denn nur in diesem dürfen sie verwendet werden.

9. Auch ohne zusätzliches Geld und Lehrerstellen durch den Ganztag, können qualitativ gute AGs angeboten werden. Dies beweisen viele Gymnasien die im Halbtag laufen.
Auch am FvSt haben sehr engagierte Lehrkräfte die Einrichtung der AGs nie von einer Bezahlung abhängig gemacht. Sie haben auch - trotz G8 und der erforderlichen Aufsichtszeiten - in diesem Schuljahr mehr AGs angeboten als zuvor.
Die Formel „kein Ganztag, keine AGs “ ist insofern nicht plausibel und irreführend.

10. Die flexible Übermittagsbetreuung am FvSt besuchen gerade einmal ca. 40 Kinder. Am FvSt scheint es also keinen gesteigerten Bedarf, an einer gebundenen ganztägigen Betreuung zu geben.

11. Nach Zählung der Förderstunden, Fachunterrichtsstunden, auf einem von der Steuergruppe erstellten Stundenplanes wird es nicht mehr Förderunterricht Fachunterricht geben (in der 6 sogar eine Stunde weniger), dieser wird lediglich zu Lasten der Freizeit der Kinder auf mehrere Tage verteilt, so dass mehr Mittagspausen in der Schule verbracht werden müssen. Ferner bedeutet eine Kombination aus Förderunterricht und Lernzeit für Kinder, die gefördert werden sollen, dass die Förderzeit von der Lernzeit abgeht.

12. Das gerade neu errichtete Steincafe ist nicht für einen Ganztagsbetrieb ausgelegt. Ein qualitativ gutes Mittagessen für alle Schüler ist am FvSt nicht möglich.

Viele Eltern und Kinder haben sich in den vergangenen Jahren für das FvSt auch deshalb entschieden, weil es dort keinen verpflichtenden Ganztag gibt.

Wir möchten, dass diese Möglichkeit auch zukünftigen Generationen erhalten bleibt und fordern:

Ja, zum Halbtag am Freiherr vom Stein!


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