Область : Хемніц
Успіх
Культура

Ja zur Wiedererrichtung des Chemnitzer Bärenbrunnens

Позивач/ позивачка не публічний(-а)
Петиція адресована
Stadtrat der Stadt Chemnitz, Stadtverwaltung Chemnitz
1 388 851 в Хемніц

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Петиція була успішною!

13.11.2022, 00:52

In den vergangenen Wochen haben wir an der Organisation der Rekonstruktion des Chemnitzer Bärenbrunnens gearbeitet.

Chemnitz erwartet in diesem Winter ein besonderes Weihnachtspräsent: die Rückkehr der drei Bronze-Bären des ehemaligen Chemnitzer Bärenbrunnens in die Stadt. Das Ereignis trifft auf den Chemnitzer Weihnachtsmarkt. Anfang Dezember planen der Bildhauer der Plastik, Jochen Müller und ich, die Bären-Plastik in Marienbad in der Gießerei abzuholen. Es ist vorgesehen, die Plastik ab Dezember im Neuen Rathaus Chemnitz, öffentlich auszustellen. Dafür baut die Stadtverwaltung derzeit ein Podest und fertigt eine Informationstafel zur Geschichte des Bärenbrunnens an, zu welcher ich den Text geschrieben und Bilder vorbereitet habe.

Die Stadtverwaltung hat sich in den vergangenen Monaten mit dem Bauträger des Bauprojektes im Quartier Getreidemarkt abgestimmt. Der Bärenbrunnen kann auf dem neuen kleinen Platz, dessen Konturen mit dem werden des Gebäudekomplexes an der Börnichsgasse nun schon sichtbar sind, gebaut werden. Für die Pumpen-Technik ist ein Raum im Gebäude vorgesehen. Der neue Platz, der zum Gebäudekomplex gehört und nicht Eigentum der Stadt Chemnitz ist wird mit Bäumen und Sitzgelegenheiten gestaltet. Am Platz wird sich der Eingang zum im Gebäude eingemieteten REWE-Markt befinden sowie ein Bäcker mit Café und Außengastronomie. Dort wird der Bärenbrunnen stehen. Dieser bleibt nach der Schenkung der Plastik und der Spendenmittel im Eigentum der Stadt Chemnitz und wird über die Wartung der Wasserspiele in der Innenstadt, dreimal im Jahr gereinigt. Der Baubürgermeister Michael Stötzer hat sich mit REWE abgestimmt. Das Unternehmen übernimmt freundlicherweise die Kosten für den Betrieb des Bärenbrunnens.

Nun aber kommt die eigentliche Überraschung: Wir planen nicht den Bärenbrunnen von 1960 zu bauen, sondern den von 1914. Diese Version, die Sie von historischen Fotos kennen, ist nach unserer Ansicht, der schönere Entwurf und passt besser zum neuen Standort auf dem kleinen Platz an der Börnichsgasse. Zudem ist es die Version, die der Stifter des Wasserspiels, Bruno Salzer, der Stadt Chemnitz und deren Bürgern geschenkt hatte, wie heute das Unternehmen Schubert & Salzer GmbH die Rekonstruktion der Bärenplastik stiftet. Der Bärenbrunnen in der Version von 1914 ist von allen Seiten begehbar. Wir haben auch festgestellt, das die ursprüngliche Bronze-Plastik, mit der Anfertigung des neuen Beckens aus Porphyr um 1960 schon grün korrodiert war und dies damals gut zur Farbe des Porphyrs passte. Die Rekonstruktion des Bärenbrunnens von 1914 wird wie das Original aus Muschelkalkstein sein. Somit passt die Plastik, die nach unserem Wunsch Bronzefarben bleiben soll, besser auf diese Version. Diese Materialkombination wird ein wunderschöner Anblick sein. Für die Rekonstruktion liegen uns genügend Fotografien, eine Grafik und Informationen zum Material und der Höhe des Wasserspiels vor um den Bärenbrunnen von 1914 authentisch rekonstruieren zu können.

Das Bauprojekt am Getreidemarkt, soll bereits im nächsten Jahr in der Fertigstellung weit fortgeschritten sein, so das auch der Bärenbrunnen schon im nächsten Jahr gebaut werden kann. Für die Ausführung bin ich mit einem Chemnitzer Steinmetz im Gespräch, der den Bau im nächsten Jahr auch zeitlich einordnen kann.

Mir ist besonders die Qualität der Rekonstruktion des neuen Bärenbrunnens wichtig, insbesondere dessen historische Authentizität. Dazu achte ich auf Details, wie die Neuanfertigung der Düsen für die Wasserstrahlen nach einer Fotografie vom Original oder eine historisch authentische Neuanfertigung der Winterabdeckung für das Becken. Vor drei Wochen fand im Technischen Rathaus ein zweiter Termin mit dem Baubürgermeister zum Bau des Bärenbrunnens statt. Zu diesem haben wir uns über den Bau des Bärenbrunnens abgestimmt. Bereits im Mai gab es eine Telefonkonferenz mit Mitarbeitern der Stadtverwaltung zum Bau des Bärenbrunnens und der Ausstellung der Plastik. Die Stadtverwaltung Chemnitz ist für den Bau des Bärenbrunnens sehr engagiert.

In der letzten Woche ist eine weitere Spendenzusage für den Bärenbrunnen in Höhe von 1.000 Euro eingegangen. Wenn Sie das Vorhaben auch unterstützen möchten, freuen wir uns über weitere Spenden. Falls Sie noch Fotografien oder Dias vom Chemnitzer Bärenbrunnen von 1914 besitzen, der bis ca. 1960 an der Brückenstraße stand, wäre das für die Rekonstruktion hilfreich.

Vielen Dank an alle Beteiligten für die Unterstützung des Vorhabens bis hier hin.

Sandro Schmalfuß


13.11.2022, 00:51

In den vergangenen Wochen haben wir an der Organisation der Rekonstruktion des Chemnitzer Bärenbrunnens gearbeitet.

Chemnitz erwartet in diesem Winter ein besonderes Weihnachtspräsent: die Rückkehr der drei Bronze-Bären des ehemaligen Chemnitzer Bärenbrunnens in die Stadt. Das Ereignis trifft auf den Chemnitzer Weihnachtsmarkt. Anfang Dezember planen der Bildhauer der Plastik, Jochen Müller und ich, die Bären-Plastik in Marienbad in der Gießerei abzuholen. Es ist vorgesehen, die Plastik ab Dezember im Neuen Rathaus Chemnitz, öffentlich auszustellen. Dafür baut die Stadtverwaltung derzeit ein Podest und fertigt eine Informationstafel zur Geschichte des Bärenbrunnens an, zu welcher ich den Text geschrieben und Bilder vorbereitet habe.

Die Stadtverwaltung hat sich in den vergangenen Monaten mit dem Bauträger des Bauprojektes im Quartier Getreidemarkt abgestimmt. Der Bärenbrunnen kann auf dem neuen kleinen Platz, dessen Konturen mit dem werden des Gebäudekomplexes an der Börnichsgasse nun schon sichtbar sind, gebaut werden. Für die Pumpen-Technik ist ein Raum im Gebäude vorgesehen. Der neue Platz, der zum Gebäudekomplex gehört und nicht Eigentum der Stadt Chemnitz ist wird mit Bäumen und Sitzgelegenheiten gestaltet. Am Platz wird sich der Eingang zum im Gebäude eingemieteten REWE-Markt befinden sowie ein Bäcker mit Café und Außengastronomie. Dort wird der Bärenbrunnen stehen. Dieser bleibt nach der Schenkung der Plastik und der Spendenmittel im Eigentum der Stadt Chemnitz und wird über die Wartung der Wasserspiele in der Innenstadt, dreimal im Jahr gereinigt. Der Baubürgermeister Michael Stötzer hat sich mit REWE abgestimmt. Das Unternehmen übernimmt freundlicherweise die Kosten für den Betrieb des Bärenbrunnens.

Nun aber kommt die eigentliche Überraschung: Wir planen nicht den Bärenbrunnen von 1960 zu bauen, sondern den von 1914. Diese Version, die Sie von historischen Fotos kennen, ist nach unserer Ansicht, der schönere Entwurf und passt besser zum neuen Standort auf dem kleinen Platz an der Börnichsgasse. Zudem ist es die Version, die der Stifter des Wasserspiels, Bruno Salzer, der Stadt Chemnitz und deren Bürgern geschenkt hatte, wie heute das Unternehmen Schubert & Salzer GmbH die Rekonstruktion der Bärenplastik stiftet. Der Bärenbrunnen in der Version von 1914 ist von allen Seiten begehbar. Wir haben auch festgestellt, das die ursprüngliche Bronze-Plastik, mit der Anfertigung des neuen Beckens aus Porphyr um 1960 schon grün korrodiert war und dies damals gut zur Farbe des Porphyrs passte. Die Rekonstruktion des Bärenbrunnens von 1914 wird wie das Original aus Muschelkalkstein sein. Somit passt die Plastik, die nach unserem Wunsch Bronzefarben bleiben soll, besser auf diese Version. Diese Materialkombination wird ein wunderschöner Anblick sein. Für die Rekonstruktion liegen uns genügend Fotografien, eine Grafik und Informationen zum Material und der Höhe des Wasserspiels vor um den Bärenbrunnen von 1914 authentisch rekonstruieren zu können.

Das Bauprojekt am Getreidemarkt, soll bereits im nächsten Jahr in der Fertigstellung weit fortgeschritten sein, so das auch der Bärenbrunnen schon im nächsten Jahr gebaut werden kann. Für die Ausführung bin ich mit einem Chemnitzer Steinmetz im Gespräch, der den Bau im nächsten Jahr auch zeitlich einordnen kann.

Mir ist besonders die Qualität der Rekonstruktion des neuen Bärenbrunnens wichtig, insbesondere dessen historische Authentizität. Dazu achte ich auf Details, wie die Neuanfertigung der Düsen für die Wasserstrahlen nach einer Fotografie vom Original oder eine historisch authentische Neuanfertigung der Winterabdeckung für das Becken. Vor drei Wochen fand im Technischen Rathaus ein zweiter Termin mit dem Baubürgermeister zum Bau des Bärenbrunnens statt. Zu diesem haben wir uns über den Bau des Bärenbrunnens abgestimmt. Bereits im Mai gab es eine Telefonkonferenz mit Mitarbeitern der Stadtverwaltung zum Bau des Bärenbrunnens und der Ausstellung der Plastik. Die Stadtverwaltung Chemnitz ist für den Bau des Bärenbrunnens sehr engagiert.

In der letzten Woche ist eine weitere Spendenzusage für den Bärenbrunnen in Höhe von 1.000 Euro eingegangen. Wenn Sie das Vorhaben auch unterstützen möchten, freuen wir uns über weitere Spenden. Falls Sie noch Fotografien oder Dias vom Chemnitzer Bärenbrunnen von 1914 besitzen, der bis ca. 1960 an der Brückenstraße stand, wäre das für die Rekonstruktion hilfreich.

Vielen Dank an alle Beteiligten für die Unterstützung des Vorhabens bis hier hin.

Sandro Schmalfuß


30.05.2022, 21:51

Es soweit, unsere drei verlorenen Chemnitzer Bären werden wieder Wirklichkeit. In der Werkstatt des Quedlinburger Metallbildhauers Jochen Müller, ist das Gipsmodell der nachgearbeiteten Bärenplastik fertiggestellt. Es dient dem Guss der Bronzeplastik, der in Marienbad stattfinden wird. Die neue Version der Bärenplastik sieht der historischen zum verwechseln ähnlich und ist ausgezeichnet gelungen.

Sandro Schmalfuß


26.11.2021, 20:17

Drei Bären packen ihre Koffer im Kunstwerkehimmel. Nachdem bis zur letzten Woche 73 Spender 20.354,00 Euro für die Rekonstruktion des Bärenbrunnens gespendet hatten und es zwei weitere Spendenzusagen von je 1.000 Euro gibt, erreichte mich am Montag, die Zusage des geschäftsführenden Gesellschafters und der Eigentümerfamilie des Unternehmens Schubert & Salzer, die Fertigstellung des Bärenbrunnens mit bis zu 30.000 Euro zu unterstützen.

Der Chemnitzer Unternehmer Bruno Salzer der 1914 den Erwerb der Bärenplastik und die Aufstellung des Bärenbrunnens finanziert hatte, war einer der Gründer des Unternehmens, das sich bis zur Enteignung in der Nachkriegszeit an der Annaberger Straße in Chemnitz befand. Der dortige Uhrenturm der ehemaligen Schubert & Salzer AG ist heute ein herausragendes Baudenkmal der Chemnitzer Industriegeschichte und von einer architektonisch überregionalen Bedeutung. Die heutige Schubert & Salzer Gruppe hat ihren Sitz in Ingolstadt und fühlt sich in besonderer Weise mit dem alten Standort des Unternehmens, Chemnitz, verbunden. Die Spende erfolgt im Rahmen des 140-jährigen Bestehens von Schubert & Salzer im Jahr 2023.

Mit Frau Dr. Gerhild Schmidt trat im Rahmen der Spendenaktion vor einigen Wochen ein Mitglied der Familie Bruno Salzers an mich heran und vermittelte den Kontakt zur Geschäftsführung von Schubert & Salzer in Ingolstadt.

Ich habe mich am Montag bei Herrn Dr. Kawlath, dem Geschäftsführer der Schubert & Salzer Gruppe schriftlich und in einem Telefonat für die Spendenzusage, bedankt. Die Spender sind daran interessiert, das der Bärenbrunnen fertig gestellt wird.

Mit den nun aktuell max. zur Verfügung stehenden 50.354,00 Euro kann die Bärenplastik neu angefertigt werden. Die Kosten dafür sind mit 26.000 Euro brutto veranschlagt.

Ich habe mich gestern mit dem Bildhauer Erik Neukirchner aus Augustusburg-Hennersdorf zum weiteren Fortgang besprochen. Wir werden uns in Kürze bei ihm in der Werkstatt treffen um die Anfertigung der Plastik abzustimmen. Die Bären-Plastik kann anhand der vorhandenen historischen Fotografien und Filmaufnahmen authentisch rekonstruiert werden. Da keine Aufnahmen der Plastik von oben und von hinten vorliegen wird es dahingehend eine an das Original angelehnte Rekonstruktion geben. Ich habe vorgeschlagen, wenn das Arbeitsmodell fertiggestellt ist, ein Fachgremium zu bilden, das den Entwurf vor der Herstellung der Bronzeplastik, begutachtet. Herr Neukirchner, der derzeit u.a. am Chemnitzer Klapperbrunnen arbeitet, hat zugesagt, die Bärenplastik im Zeitraum Ende 2022/Anfang 2023 anzufertigen.

Ob die weiteren Mittel von dann nach aktuellem Stand: 26.354 Euro ausreichen um den Bärenbrunnen vollständig zu rekonstruieren, wird erst nach dem Vorliegen der Angebote aller notwendigen Gewerke eingeschätzt werden können.

Ich werde die Rekonstruktion des Bärenbrunnens bis zur Übergabe an die Stadt, selbst koordinieren. Mir ist insbesondere eine authentische und vollständige Rekonstruktion des Wasserspiels in der Fassung der Zeit um 1960 wichtig, so wie der Bärenbrunnen zuletzt zu sehen war.

Ich habe den Baubürgermeister der Stadt, Herrn Stötzer vollumfänglich informiert bzw. waren wir in den vergangenen Wochen in der Abstimmung. Ich hatte am Montag kurz die Gelegenheit mit dem Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz, Sven Schulze, zu sprechen und ihn zu informieren. Er hat seine Unterstützung zugesagt. Ich habe ihm alle Unterlagen zum aktuellem Spendenstand zugesandt.

Derzeit ist die Rekonstruktion des Chemnitzer Bärenbrunnens auf einem sehr guten Weg. Vielen Dank an alle, die sich bisher an dem Vorhaben beteiligt haben!

Sandro Schmalfuß


26.11.2021, 20:17

Drei Bären packen ihre Koffer im Kunstwerkehimmel. Nachdem bis zur letzten Woche 73 Spender 20.354,00 Euro für die Rekonstruktion des Bärenbrunnens gespendet hatten und es zwei weitere Spendenzusagen von je 1.000 Euro gibt, erreichte mich am Montag, die Zusage des geschäftsführenden Gesellschafters und der Eigentümerfamilie des Unternehmens Schubert & Salzer, die Fertigstellung des Bärenbrunnens mit bis zu 30.000 Euro zu unterstützen.

Der Chemnitzer Unternehmer Bruno Salzer der 1914 den Erwerb der Bärenplastik und die Aufstellung des Bärenbrunnens finanziert hatte, war einer der Gründer des Unternehmens, das sich bis zur Enteignung in der Nachkriegszeit an der Annaberger Straße in Chemnitz befand. Der dortige Uhrenturm der ehemaligen Schubert & Salzer AG ist heute ein herausragendes Baudenkmal der Chemnitzer Industriegeschichte und von einer architektonisch überregionalen Bedeutung. Die heutige Schubert & Salzer Gruppe hat ihren Sitz in Ingolstadt und fühlt sich in besonderer Weise mit dem alten Standort des Unternehmens, Chemnitz, verbunden. Die Spende erfolgt im Rahmen des 140-jährigen Bestehens von Schubert & Salzer im Jahr 2023.

Mit Frau Dr. Gerhild Schmidt trat im Rahmen der Spendenaktion vor einigen Wochen ein Mitglied der Familie Bruno Salzers an mich heran und vermittelte den Kontakt zur Geschäftsführung von Schubert & Salzer in Ingolstadt.

Ich habe mich am Montag bei Herrn Dr. Kawlath, dem Geschäftsführer der Schubert & Salzer Gruppe schriftlich und in einem Telefonat für die Spendenzusage, bedankt. Die Spender sind daran interessiert, das der Bärenbrunnen fertig gestellt wird.

Mit den nun aktuell max. zur Verfügung stehenden 50.354,00 Euro kann die Bärenplastik neu angefertigt werden. Die Kosten dafür sind mit 26.000 Euro brutto veranschlagt.

Ich habe mich gestern mit dem Bildhauer Erik Neukirchner aus Augustusburg-Hennersdorf zum weiteren Fortgang besprochen. Wir werden uns in Kürze bei ihm in der Werkstatt treffen um die Anfertigung der Plastik abzustimmen. Die Bären-Plastik kann anhand der vorhandenen historischen Fotografien und Filmaufnahmen authentisch rekonstruiert werden. Da keine Aufnahmen der Plastik von oben und von hinten vorliegen wird es dahingehend eine an das Original angelehnte Rekonstruktion geben. Ich habe vorgeschlagen, wenn das Arbeitsmodell fertiggestellt ist, ein Fachgremium zu bilden, das den Entwurf vor der Herstellung der Bronzeplastik, begutachtet. Herr Neukirchner, der derzeit u.a. am Chemnitzer Klapperbrunnen arbeitet, hat zugesagt, die Bärenplastik im Zeitraum Ende 2022/Anfang 2023 anzufertigen.

Ob die weiteren Mittel von dann nach aktuellem Stand: 26.354 Euro ausreichen um den Bärenbrunnen vollständig zu rekonstruieren, wird erst nach dem Vorliegen der Angebote aller notwendigen Gewerke eingeschätzt werden können.

Ich werde die Rekonstruktion des Bärenbrunnens bis zur Übergabe an die Stadt, selbst koordinieren. Mir ist insbesondere eine authentische und vollständige Rekonstruktion des Wasserspiels in der Fassung der Zeit um 1960 wichtig, so wie der Bärenbrunnen zuletzt zu sehen war.

Ich habe den Baubürgermeister der Stadt, Herrn Stötzer vollumfänglich informiert bzw. waren wir in den vergangenen Wochen in der Abstimmung. Ich hatte am Montag kurz die Gelegenheit mit dem Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz, Sven Schulze, zu sprechen und ihn zu informieren. Er hat seine Unterstützung zugesagt. Ich habe ihm alle Unterlagen zum aktuellem Spendenstand zugesandt.

Derzeit ist die Rekonstruktion des Chemnitzer Bärenbrunnens auf einem sehr guten Weg. Vielen Dank an alle, die sich bisher an dem Vorhaben beteiligt haben!

Sandro Schmalfuß


07.05.2019, 21:42

Für die Stadtteile Altchemnitz, Harthau, Einsiedel, Erfenschlag, Klaffenbach und Reichenhain, trete ich am 26. Mai 2019 als Kandidat zur Kommunalwahl für den Chemnitzer Stadtrat an. Herzliche Grüße, Sandro Schmalfuß


03.11.2018, 01:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Dialog mit dem Petitionsempfänger beendet ist.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


02.11.2017, 23:37

Da sich die Mitglieder der meisten Stadtratsfraktionen mit großer Mehrheit gegen die Errichtung des Bärenbrunnens ausgesprochen hatten, soll der gleiche Sachverhalt nicht ohne Ergänzungen sofort wieder über den Petitionsausschuss der Stadt Chemnitz zur Abstimmung gebracht werden.

Die Petition befindet sich deshalb im Baudezernat. Dort beschäftigt man sich jetzt mit der Sondierung weiterer möglicher Standorte für das Wasserspiel und einer Kostenschätzung, um die ersten Kritikpunkte auszuräumen. Weiterhin erfolgt eine Prüfung von Finanzierungsmöglichkeiten.

Die Initiative ist in diese Abstimmungen involviert.

Wir halten Sie dazu informiert.

Bürgerinitiative - Ja zur Widererrichtung des Chemnitzer Bärenbrunnens




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