Region: Niddatal
Utdannelse

Jugendbildungsstätte Ilbenstadt soll erhalten bleiben

Kampanjer er ikke offentlig
Kampanje tas opp
Bischof Peter Kohlgraf / Bistum Mainz
609 Støttende

Begjæringen ble ikke tatt til følge

609 Støttende

Begjæringen ble ikke tatt til følge

  1. Startet 2020
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn 23.01.2021
  4. Dialog
  5. Fullført

22.01.2021, 16:39

Liebe Unterstützer der Petition Jugendbildungsstätte Ilbenstadt soll erhalten bleiben.

Am Mittwoch um 8 Uhr 30 habe ich die Petition an Bischof Dr. Peter Kohlgraf übergeben. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass er sich leider im Voraus nicht sehr intensiv mit unserer Petition beschäftigt hat. Ich habe versucht Ihm zu vermitteln wo für einzelne Gruppen der Verlust spürbar ist, der auch nicht mit anderen Häusern auszugleichen ist.
Auf meine Frage was ich den Unterstützern der Petition für eine Botschaft von Ihm mitteilen soll, sagte er sinngemäß: Es ist keine Geringschätzung der Menschen was mit Ilbenstadt passiert. „Es ist Ihre Aufgabe neue Traditionen aufzubauen. Ich hoffe, dass die Menschen den pastoralen Weg mittragen. Es gibt mehrere Interessenten an Ilbenstadt, ich versuche eine gute Lösung zu finden. “
Er erklärte mir: Zurzeit verlassen pro Jahr ca. 15 000 Menschen die Kirche im Bistum. Das entspricht ca. 10 Mio. pro Jahr an Kirchensteuereinnahmen. Die Konsequenz ist, dass kräftig gespart werden muss. Das heißt zum Beispiel, dass ca. 40 % der Immobilien im Bistum abgegeben werden sollen.
Ich habe daraus für mich mitgenommen, dass man bei dem, was im Prozess „Pastoraler Weg“ passiert, auch vor Ort sehr genau überlegen muss, was man mittragen kann und will.
Übrigens zum Schluss noch ein Zitat von Bischof Dr. Peter Kohlgraf vom 28.8.2020 in einem anderen Zusammenhang. Aber ich finde das Zitat richtig gut.
„Man soll nie nie sagen. Wie sich auch Gesprächsprozesse und Denkprozesse verändern und auch Kirche verändert, das können wir nicht absehen.“
Ich bedanke mich bei allen Unterstützern der Petition für Ihre Unterschrift, für die bewegenden Kommentare und Ihr Engagement an einer Kirche mitzuwirken, die den Einzelnen, die verschiedenen Gruppen mit einbezieht und die Kirche aktiv mitgestalten lässt. Der Verlauf der Petition ist ein starkes Zeichen dafür wie Kirche funktionieren kann.
Josef Ruppel


22.01.2021, 16:37

Liebe Unterstützer der Petition Jugendbildungsstätte Ilbenstadt soll erhalten bleiben.

Am Mittwoch um 8 Uhr 30 habe ich die Petition an Bischof Dr. Peter Kohlgraf übergeben. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass er sich leider im Voraus nicht sehr intensiv mit unserer Petition beschäftigt hat. Ich habe versucht Ihm zu vermitteln wo für einzelne Gruppen der Verlust spürbar ist, der auch nicht mit anderen Häusern auszugleichen ist.
Auf meine Frage was ich den Unterstützern der Petition für eine Botschaft von Ihm mitteilen soll, sagte er sinngemäß: Es ist keine Geringschätzung der Menschen was mit Ilbenstadt passiert. „Es ist Ihre Aufgabe neue Traditionen aufzubauen. Ich hoffe, dass die Menschen den pastoralen Weg mittragen. Es gibt mehrere Interessenten an Ilbenstadt, ich versuche eine gute Lösung zu finden. “
Er erklärte mir: Zurzeit verlassen pro Jahr ca. 15 000 Menschen die Kirche im Bistum. Das entspricht ca. 10 Mio. pro Jahr an Kirchensteuereinnahmen. Die Konsequenz ist, dass kräftig gespart werden muss. Das heißt zum Beispiel, dass ca. 40 % der Immobilien im Bistum abgegeben werden sollen.
Ich habe daraus für mich mitgenommen, dass man bei dem, was im Prozess „Pastoraler Weg“ passiert, auch vor Ort sehr genau überlegen muss, was man mittragen kann und will.
Übrigens zum Schluss noch ein Zitat von Bischof Dr. Peter Kohlgraf vom 28.8.2020 in einem anderen Zusammenhang. Aber ich finde das Zitat richtig gut.
„Man soll nie nie sagen. Wie sich auch Gesprächsprozesse und Denkprozesse verändern und auch Kirche verändert, das können wir nicht absehen.“
Ich bedanke mich bei allen Unterstützern der Petition für Ihre Unterschrift, für die bewegenden Kommentare und Ihr Engagement an einer Kirche mitzuwirken, die den Einzelnen, die verschiedenen Gruppen mit einbezieht und die Kirche aktiv mitgestalten lässt. Der Verlauf der Petition ist ein starkes Zeichen dafür wie Kirche funktionieren kann.
Josef Ruppel




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