Reģions: Tīringene
Panākumi

Kaliqanis sollen bleiben

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
BAMF, Außenstelle Hermsdorf
570 Atbalstošs 359 iekš Tīringene

Petīcija ir veicinājusi panākumus

570 Atbalstošs 359 iekš Tīringene

Petīcija ir veicinājusi panākumus

  1. Sākās 2015
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Panākumi

Petīcija bija veiksmīga!

17.03.2016 07:55

Liebe Unterzeichnerinnen der Petition "Kaliqanis sollen bleiben",
alle offiziellen Bemühungen, der aus dem Kosovo kommenden Familie Kaliqani das Bleiben in Deutschland zu ermöglichen, waren gescheitert. Uns blieb nur noch die Härtefallkommission des Freistaates Thüringen. Dort wurde "der Fall" dann auch Anfang März 2016 beraten und einstimmig positiv entschieden. Neben allen Bemühungen den Integrationswillen der Familie zu belegen, haben da auch ganz sehr die 570 Unterschriften der Petition geholfen. Nun musste noch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) die letzte Entscheidung fällen. Und auch die fiel gestern positiv aus: Der Ablehnungsbescheid des Asylantrags der Familie Kaliqani wurde zurück genommen. Die Familie darf - vorerst - für zwei Jahre in Deutschland bleiben. Ich danke Ihnen im Namen der glücklichen Familie Kaliqani ganz herzlich für all Ihre Unterstützung! Das war eine sehr gute Erfahrung von gelebter Solidarität. DANKE! - Hanfried Victor, Arbeitskreis "Asyl in Tabarz"


19.11.2015 22:37

Korrektur
Neuer Petitionstext: Kaliqanis sollen bleiben
Familie Kaliqani (Vater, Mutter und fünf Kinder) aus dem Kosovo leben seit einem knappen Jahr als Asylsuchende in Tabarz. Herr Kaliqani hat während des Kosovokrieges für die KFOR als Dolmetscher gearbeitet und gilt nun in seinem Land als Verräter. Kaliqanis gehören der Volksgruppe der Aschkali an und werden deshalb zusätzlich diskriminiert. Ihr Leben im Kosovo ist ernstlich bedroht und ohne Aussichten.
Hier in Deutschland, wo auch Geschwister von ihnen wohnen, sind sie schon sehr integriert, die vier schulpflichtigen Kinder besuchen mit beeindruckendem Erfolg die Schule, können perfekt Deutsch. Die Eltern lernen selbst auch mit Fleiß Deutsch, bemühen sich um Arbeit und unterstützen uns aktiv und intensiv in aller Arbeit mit weiteren Asylbewerbern im Ort.
Familie Kaliqani hat am 31.10. die Ablehnung ihres Asylantrags erhalten und sollte innerhalb einer Woche ausreisen. In der Begründung heißt es, dass die Familie durchaus gefahrenfrei im Kosovo leben könne, der Kosovo ein geordneter Staat sei ... Ein Rechtsanwalt hat dagegen Widersruch Widerspruch eingelegt und einen Verhandlungstermin für den 09. Dezember beim Verwaltungsgericht Gera mitgetielt mitgeteilt bekommen. Nichts desto Trotz trotz wollen die Gothaer Behörden die Familie schon vorher abschieben.


19.11.2015 22:18

Aktualisierung
Neuer Petitionstext: Kaliqanis sollen bleiben
Familie Kaliqani (Vater, Mutter und fünf Kinder) aus dem Kosovo leben seit einem knappen Jahr als Asylsuchende in Tabarz. Herr Kaliqani hat während des Kosovokrieges für die KFOR als Dolmetscher gearbeitet und gilt nun in seinem Land als Verräter. Kaliqanis gehören der Volksgruppe der Aschkali an und werden deshalb zusätzlich diskriminiert. Ihr Leben im Kosovo ist ernstlich bedroht und ohne Aussichten.
Hier in Deutschland, wo auch Geschwister von ihnen wohnen, sind sie schon sehr integriert, die vier schulpflichtigen Kinder besuchen mit beeindruckendem Erfolg die Schule, können perfekt Deutsch. Die Eltern lernen selbst auch mit Fleiß Deutsch, bemühen sich um Arbeit und unterstützen uns aktiv und intensiv in aller Arbeit mit weiteren Asylbewerbern im Ort.
Familie Kaliqani hat nun am 31.10. die Ablehnung ihres Asylantrags erhalten und soll sollte innerhalb einer Woche bis zum 05.11.15 ausreisen. In der Begründung heißt es, dass die Familie durchaus gefahrenfrei im Kosovo leben könne, der Kosovo ein geordneter Staat sei ...
... Ein Rechtsanwalt hat dagegen Widersruch eingelegt und einen Verhandlungstermin für den 09. Dezember beim Verwaltungsgericht Gera mitgetielt bekommen. Nichts desto Trotz wollen die Gothaer Behörden die Familie schon vorher abschieben.


31.10.2015 16:25

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Rechtschreibung + kl. Textergänzungen
Neuer Petitionstext: Familie Kaliqani (Vater, Mutter und fünf Kinder) aus dem Kosovo leben seit einem knappen Jahr als Asylsuchende in Tabarz. Herr Kaliqani hat während des Kosovokrieges für die KFOR als Dolmetscher gearbeitet und gilt nun in seinem Land nun als Verräter. Kaliqanis gehören der Volksgruppe der Aschkali an und werden deshalb zusätzlich diskriminiert. Ihr Leben im Kosovo ist ernstlich bedroht und ohne Aussichten. Neue Begründung: Bitte unterstützen Sie uns und unterschreiben Sie für den Verbleib der Familie in Deutschland. Wir sind überzeugt davon, dass Kaliqanis im Kosovo gefärdet gefährdet sind und keine Chanven Chancen haben. Wir sind überzeugt davon, dass sie eine Bereicherung für Deutschland sind.


31.10.2015 15:29

Rechtschreibung
Neuer Petitionstext: Familie Kaliqani (Vater, Mutter und fünf Kinder) aus dem Kosovo leben seit einem knappen Jahr als Asylsuchende in Tabarz. Herr Kaliqani hat während des Kosovokrieges für die KVOR KFOR als Dolmetscher gearbeitet und gilt in seinem Land nun als Verräter. Kaliqanis gehören der Volksgruppe der Aschkali an und werden deshalb zusätzlich diskriminiert. Ihr Leben im Kosovo ist bedroht und ohne Aussichten.


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