Alueella: München
Hyvinvointi

Kardinal Marx, erhalten Sie das Vorzeigeprojekt für Integration: Das Johanneskolleg

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Kardinal Marx
7 343 Tukeva 4 484 sisään München

Vetoomuksen vastaanottaja ei ole vastannut.

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  1. Aloitti 2015
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

19.07.2015 klo 19.44

Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Unterstützung der Petition.
Wir haben über 7343 Unterschriften gesammelt und wollen diese am Mittwoch Kardinal Marx übergeben. Dieser hatte uns bisher nur einen Termin mit einem Stellvertreter angeboten. Um den Auftrag zu erfüllen, den uns die Unterzeichner gegeben haben, wollen wir die Petition im Rahmen einer Demonstration am 22.7. übergeben. Kardinal Marx ist über den Termin informiert.
Wir treffen uns um 18 Uhr am Odeonsplatz und laufen danach gemeinsam zum Palais Holnstein (Amtssitz und Wohnort von Herrn Marx) in der Kardinal-Faulhaber-Straße.

Die Erzdiözese versucht, am Johanneskolleg eine Entscheidung durchzudrücken, die offenbar auf Grund unvollständiger Informationen getroffen wurde. Die Erzdiözese war zum Zeitpunkt des Kaufes unvollständig über den Bauzustand und das Konzept des Johanneskollegs informiert. Informationen, wie eine Stellungnahme des Architektenbüros Muck Petzet, die einen jahrelangen Weiterbetrieb des Wohnheims bei Investitionen für 500.000 Euro für möglich hält, werden ignoriert. Das besondere Konzept des Kollegs soll auch weiterhin nicht Teil der Entscheidungsgrundlage sein.

Die Erzdiözese zerstört damit ein Projekt für Integration, Internationalität und Interreligiosität, welches sie auf Jahre hin nicht wieder errichten werden kann. Dieses besteht im Johanneskolleg nicht nur aus einer Quote für Ausländer, sondern aus gelebter Integration in familiären Strukturen, gemeinschaftlichen Aktivitäten, dem Leben in Doppelzimmern, einer intensiven Betreuung und vielem mehr.

Stark gelitten hat mittlerweile das Vertrauen der Studierenden in die Erzdiözese. Diese hatte die BewohnerInnen mehrmals unzureichend informiert. So fällt es den Studierenden schwer, die Ankündigung der Diözese zu glauben, wonach andere Wohnheime ausgebaut werden sollen. Konkrete Pläne, inklusive Zeitfenster, wurden bislang nicht vorgelegt. Für das Johanneskolleg wurde bis heute keine Abrissgenehmigung beantragt. Dennoch sollen die BewohnerInnen zum 30. September ausziehen.

Wir hoffen auf ein zahlreiches Kommen Eurerseits.

Mit freundlichen Grüßen
Die Bewohner des Johanneskollegs


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