Utenrikspolitikk

Kein Besuch von US-Präsident Trump in Deutschland

Kampanjer er ikke offentlig
Kampanje tas opp
Bundesregierung
99 Støttende

Ansvarlig har ikke sendt inn kampanjen

99 Støttende

Ansvarlig har ikke sendt inn kampanjen

  1. Startet 2019
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Mislyktes

27.08.2019, 23:52

Frist verlängert und Begründung leicht gekürzt.


Neuer Petitionstext: Im Rahmen des G7-Gipfels im französischen Biarritz erklärte US-Präsident Donald Trump, er werde "sehr bald" Deutschland besuchen. Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte, Trump sei "schon vielfach eingeladen" worden und ließ im Anschluss über eine Sprecherin verkünden, **"selbstverständlich würde die Bundesregierung einen Besuch des US-Präsidenten sehr begrüßen"**.
Mit ihrer Unterschrift fordern die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner dieser Petition die Bundesregierung und Kanzlerin Merkel als deren höchste Vertreterin auf, ihre "vielfachen" Einladungen Einladung an den US-Präsidenten zurückzuziehen und ein eventuell bereits in der Planungsphase befindliches Treffen abzusagen, zurückzuziehen, da dieses diese nicht im Interesse Deutschlands, Europas oder seiner Einwohnerinnen und Einwohner liegt.


Neue Begründung: Donald Trump stößt in weiten Teilen der Bevölkerung in diesem Land auf vehemente Ablehnung. Eine Studie des renommierten Pew Research Centers misst jährlich das "Vertrauen in den US-Präsidenten" und die "positive Sicht auf die USA" unter verschiedensten Ländern.
ergab:
**Nur 10 Prozent der Deutschen haben Vertrauen in Donald Trump.** -- ein historisch schlechter Wert. Barack Obama schwankte zwischen 71 und 93 Prozent, George Bush zwischen 14 und 51 Prozent Vertrauen in Deutschland. **Auch die Vertrauen.
**Die
Sicht der Deutschen auf die USA ist heute negativer als nach der illegalen Irak-Invasion 2003.**
Daten, siehe: www.pewresearch.org/global/2018/10/01/trumps-international-ratings-remain-low-especially-among-key-allies/
Als Vertreterin des Souveräns, sollten die Bundesregierung und Kanzlerin Merkel diese Sicht respektieren und entsprechend handeln.
Diese tiefsitzende Ablehnung des Präsidenten hat unzählige Ursachen. Sein Rassismus, seine Frauenfeindlichkeit, seine Diskriminierung von Menschen mit Behinderung, solchen aus der LGBTQ-Community oder eines anderen Glaubens, seine islamophoben und antisemitischen Äußerungen oder seine Sympathien für die US-amerikanische extreme Rechte sind nur einige der Ursachen.
Darüber hinaus provoziert Trump unzählige globale Konflikte, sei es mit China, Deutschland, Venezuela, Russland, Türkei oder zuletzt die Affäre um den Erwerb von Grönland. Neben allen voran dem Pariser Klimaabkommen stieg er aus dem so wichtigen Iran-Nuklearabkommen aus und brachte die Welt damit so nah an einen Krieg gegen den Iran wie seit Jahrzehnten nicht. Iran. Er ist der größte Verteidiger der Königshäuser in Saudi-Arabien und den Emiraten und ist ein aktiver Komplize des brutalen Kriegs im Jemen.
Trump treibt auch die Spaltungslinien in Europa voran, nicht zuletzt über unzählige Fake News und Twitter-Attacken gegen die Länder Europas oder seine Unterstützung autoritärer und rechter Strukturen -- ein Besuch des US-Präsidenten würde zu weiterem Unfrieden in Europa und in Deutschland führen.
Daher fordern wir Kanzlerin Angela Merkel und die Bundesregierung auf, den geplanten Besuch des US-Präsidenten Donald Trump abzusagen.


Neues Zeichnungsende: 23.10.2019
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 24 (23 in Deutschland)


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