Περιοχή: Βερολίνο
Υγεία

Keine Ausgliederung der psychiatrischen Therapeuten bei Vivantes!

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Herr Senator Mario Czaja, Senator für Gesundheit und Soziales, Herr Peter Zühlsdorff, Aufsichtsratsvorsitzender von Vivantes, Herr Senator Dr. Ulrich Nußbaum, Senator für Finanzen, die weiteren Damen und Herren des Aufsichtsrates von Vivantes
5.171 Υποστηρικτικό

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  1. Ξεκίνησε 2014
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Ολοκληρώθηκε

12/10/2018, 2:12 π.μ.

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Dialog mit dem Petitionsempfänger beendet ist.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


12/10/2015, 10:54 μ.μ.

Liebe Unterstützer,

der Rundfunk Berlin-Brandenburg hat heute auf seinen Internetseiten rbb-online einen Artikel zu unserer Thematik "Ausgliederung bei Vivantes" veröffentlicht.
Es geht um den bislang nicht umgesetzten Beschluss der Berliner SPD, die Vivantes-Tochter Therapeutische Dienste aufzulösen und auch alle anderen Beschäftigten in Vivantes-Tochtergesellschaften nach TVöD zu bezahlen.

www.rbb-online.de/politik/thema/2015/oeffentlicher-dienst-berlin/beitraege/parteitagsbeschluss-spd-berlin-2015-gegen-lohndumping.html

Für uns bedeutet dies wieder eine gute Gelegenheit, das Thema bei den Verantwortlichen in Erinnerung zu bringen und zu zeigen, das die Öffentlichkeit mitverfolgt, was in dieser Sache geschieht, oder eben nicht geschieht.

Was Sie tun können:

- Wenden Sie sich an den Berliner SPD-Abgeordneten Ihres Wahlkreises und bringen Sie Ihr
Unverständnis bezüglich des nicht umgesetzten Beschlusses zum Ausdruck.

- Schreiben Sie an die SPD-Senatoren der Berliner Landesregierung
(Michael Müller, Regierender Bürgermeister,
Dilek Kolat, Bürgermeisterin und Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen,
Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft,
Dr. Matthias Kollatz-Ahnen, Senator für Finanzen und
Andreas Geisel, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt)
und fragen Sie, wann der Beschluss des SPD-Landesparteitages umgesetzt wird.

Der Berliner Senat hat die Macht, die Ausgliederungen rückgängig zu machen und die PolitikerInnen sollen wissen, dass wir diesen Schritt von ihnen erwarten.

Vielen Dank für Ihren Einsatz,

Therapeuteninitiative gegen Ausgliederung bei Vivantes


02/07/2015, 10:44 μ.μ.

Sehr geehrte Unterstützer_innen unserer Petition,

bei ihrem Landesparteitag vom 13.6.2015 hat die Berliner SPD über die bei Vivantes gegründete Tochterfirma „Therapeutische Dienste“ debattiert und den folgenden Antrag per Abstimmung angenommen:

"Antrag 21/I/2015

Auflösung der Vivantes-Tochter „Therapeutische Dienste“

Die SPD-Mitglieder des Senats und die SPD Fraktion im
Abgeordnetenhaus ergreifen die Initiative und setzen
sich gegenüber dem Aufsichtsrat und der Geschäftsführung
dafür ein, dass die bei Vivantes gegründete Tochter
„therapeutische Dienste GmbH“ wieder aufgelöst wird
und die schon eingestellten Therapeutinnen einen
normalen Arbeitsvertrag entsprechend dem Tarifvertrag
des Mutterkonzerns Vivantes, den Tarifvertrages
Öffentlichen Dienstes erhalten.
Des Weiteren setzen sich die SPD-Mitglieder im Senat
und die SPD Abgeordnetenhausfraktion dafür ein, dass
sofort Tarifverhandlungen für die Übernahme des TVöD
für alle Töchter aufgenommen werden.
Sie setzen sich dafür ein, dass Vivantes die notwendigen
Investitionsmittel erhält, um die Finanzierung zu
gewährleisten."

Ob und wann die Vivantes-Geschäftsführung im Sinne dieses Beschlusses handeln wird, ist derzeit noch völlig offen. Sicherlich wird es auch davon abhängen, inwieweit der Inhaber der Vivantes GmbH, also das Land Berlin, vertreten durch den Senat, die Rückabwicklung der Tochtergesellschaft "Vivantes therapeutische Dienste" anmahnt und einfordert.

Daher ist es jetzt von besonderer Bedeutung, dass die Verantwortlichen in Senat, Geschäftsführung und Aufsichtsrat noch einmal daran erinnert werden, dass es eine interessierte Öffentlichkeit gibt.

Sie können uns jetzt noch einmal unterstützen:

Bitte schreiben Sie an an Herrn Michael Müller, den Regierenden Bürgermeister von Berlin, an Dr. Matthias Kollatz-Ahnen, den Senator für Finanzen, an Mario Czaja, den Senator für Gesundheit und Soziales, sowie an die Geschäftsführung und den Aufsichtsrat der Vivantes GmbH. Machen Sie deutlich, dass Sie die Umsetzung der genannten Punkte erwarten und erklären Sie, warum Sie die Ausgliederung von qualifiziertem Personal in Tochtergesellschaften ablehnen. Anregungen und Formulierungen finden Sie im Text der Petition und auch in den zahlreichen Kommentaren.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Therapeuteninitiative gegen Ausgliederung bei Vivantes


08/01/2015, 10:50 μ.μ.

Liebe Unterzeichner_innen, liebe Kolleginnen und Kollegen,

vielen Dank für 5171 Unterschriften.
Wir sind froh und dankbar, dass so viele Menschen unser Anliegen unterstützen.

Am 10. Dezember konnten wir mit einer Delegation von ca. 20 Personen Herrn Czaja, dem Berliner Senator für Gesundheit und Soziales, die Petition mit den gesammelten Unterschriften überreichen.

Im Gespräch konnten wir unsere Position noch einmal ausführlich darstellen und begründen.
Herr Czaja äußerte Verständnis für unser Anliegen, was aber nach unserer Kenntnis nicht dazu führte, dass er sich im Aufsichtsrat der Vivantes GmbH für eine Rücknahme der Gründung der Tochtergesellschaft stark gemacht hätte.
Stattdessen behält die Geschäftsführung von Vivantes Ihren aus unserer Sicht falschen Kurs bei und hat vor, alle ab dem 1.1.2015 neu eingestellten Therapeut_innen über die neue Tochtergesellschaft zu beschäftigen und diese neuen Mitarbeiter deutlich schlechter und außerhalb des eigentlich anzuwendenden Tarifs TVöD zu bezahlen.
So wird versucht, auf dem Rücken der therapeutischen (und auch der anderen) Mitarbeiter – letztendlich also auf dem Rücken der psychiatrischen (und auch der anderen) Patienten, die dann schlechter versorgt werden – die Kosten des Unternehmens niedrig zu halten.
Es wurde eine mündliche Zusage gemacht, dass die bisherigen therapeutischen Mitarbeiter nicht in die Tochtergesellschaft ausgegliedert werden und im TVöD verbleiben sollen. Eine vertragliche Garantie hierüber wurde aber bislang nicht gegeben.

Auch wenn wir also zunächst nicht den gewünschten Erfolg verbuchen können, setzen wir uns weiter für unsere Anliegen ein:
- Zurücknahme der Gründung der Tochtergesellschaft und
- Beschäftigung aller therapeutischen Mitarbeiter der Psychiatrischen Kliniken von Vivantes nach gleichem Tarif und als Angestellte des Mutterkonzerns.

Eine Petition mit ähnlichem Inhalt wurde inzwischen an den Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin übergeben.


20/11/2014, 11:25 μ.μ.

Liebe Unterzeichner_innen, liebe Kolleginnen und Kollegen,

was für ein guter Tag: Die 5000er-Marke ist geknackt!
Ein herzliches Dankeschön an all diejenigen, die online unterzeichnet haben, handschriftlich Unterschriften gesammelt und hochgeladen haben, über Weiterleitungen und anderen Aktionen unsere Petition bekannt gemacht haben.
Das selbst gesteckte Ziel, 5000 Unterschriften zu sammeln, ist erreicht.
Was bedeutet das nun und wie geht es weiter?
Zunächst einmal geben uns die über 5000 Unterschriften und die dazugehörenden zahlreichen Kommentare ein gewisses Gewicht bei allen Verhandlungen, Versammlungen, Besprechungen und Medienkontakten.
Des Weiteren ist die nun breit unterstützte Petition (und die „Neuigkeiten“) eine klarer Bezugspunkt für all diejenigen, die sich an der Debatte beteiligen oder sich einfach nur informieren wollen.
In wieweit die Petition dazu beitragen kann, dass die Aufsichtsratsmitglieder ihre Positionen überdenken, bleibt abzuwarten. Zurzeit verdichten sich Hinweise, dass die Geschäftsführung die jetzigen Therapeut_innen nicht ausgliedern will, sondern „nur“ die zukünftigen Mitarbeiter_innen.
Das wäre dann – was unsere Position betrifft – leider nur ein Teilerfolg.
Dennoch ist aus unserer Sicht die durch die Petition ausgelöste interne und externe Debatte ein Mut machender Prozess, den wir weiter voranbringen wollen.
Am 04.12. um 10.30 Uhr (Termin geändert) werden wir die gesammelten Unterschriften im Rahmen eines bereits ausgemachten Termins an den Adressaten, Herrn Gesundheitssenator Mario Czaja übergeben und hoffen auf einen Dialog und ein offenes Ohr für unsere Belange.

Mit solidarischen Grüßen

Therapeuteninitiaive gegen Ausgliederung


17/10/2014, 10:34 μ.μ.

Liebe Unterzeichner_innnen, liebe Kolleginnen und Kollegen,

seit den letzten „Neuigkeiten“ sind schon wieder einige Wochen ins Land gegangen, zahlreiche Unterzeichnungen sind hinzugekommen (herzlichen Dank für Eure Weiterleitungen!) und es ist inzwischen viel passiert:
In der letzten Aufsichtsratssitzung am 23.9. hat eine Mehrheit des Aufsichtsrats den Beschluss gefasst, eine Tochtergesellschaft „Therapeutische Dienste“ zu gründen.
Allerdings wurde bis jetzt noch nicht beschlossen, wer zu welchen Konditionen in diese zu gründende Tochtergesellschaft aufgenommen werden soll.
Es ist also noch nichts verloren, aber auch noch nichts gewonnen.
Deshalb ist es wichtig, das Widerstandsniveau unverdrossen hoch zu halten und weiterhin Unterzeichner_innen für die Petition zu gewinnen.
Um noch mehr Menschen die Möglichkeit zu geben, die Petition zu unterzeichnen, haben wir uns entschlossen, die Zeichnungsfrist bis zum 10.12. zu verlängern.

Einen Aspekt unserer Petition möchten wir heute nochmals besonders deutlich herausstreichen, nämlich die sektorübergreifende Versorgung psychisch kranker Menschen.
Sektorübergreifendes Arbeiten sorgt für eine Vernetzung stationärer, teilstationärer und ambulanter Behandlung; z.B. so : Patient_innen können nach Entlassung aus der stationären Therapie ein ambulantes Weiterbehandlungsangebot erhalten und zwar gerade von jenen Mitarbeiter_innen, die zuvor schon für die stationäre Behandlung zuständig waren.
So kann man für die Patient_innen eine Behandlungs- und Beziehungskontinuität wahren, was gerade für die schwer und/oder chronisch kranken Patient_innen ein hohes Gut darstellt.
Diese Form von sektorübergreifender Arbeit funktioniert allerdings nicht mit ausgegliederten Therapeut_innen; sowohl aus inhaltlichen als auch aus rechtlichen Gründen.
Sektorübergreifendes Arbeiten hat sich schon längst bewährt und ist ein zukunftsweisendes Modell.
Ausgliederung ist damit nicht kompatibel!

Am Donnerstag, den 27.11., um 15.00 Uhr beabsichtigen wir, die bis dahin gesammelten Petitionsunterschriften an den Adressaten, Herrn Gesundheitssenator Czaja zu überreichen.

Herzlichen Dank für die bis jetzt schon geleistete Unterstützung!

Mit solidarischen Grüßen,

„Therapeuteninitiative gegen Ausgliederung in den Vivantes-Psychiatrien“


18/09/2014, 11:56 μ.μ.

Liebe Unterzeichner_innen, liebe Kolleginnen und Kollegen nah und fern,

zunächst einmal ein dickes Dankeschön für die starke Unterstützung! Für die geleisteten Unterzeichnungen – aktuell schon 1707 -, für die vielen Weiterleitungen und insbesondere auch für die Kommentare.
Jetzt heißt es: Nicht nachlassen! Weiter so! Mit wem könnte ich noch sprechen? Wen könnte ich noch benachrichtigen? (Fachgesellschaften, Berufsverbände, Kammern usw.)

In vielen Kommentaren wird auf die hohe Bedeutung der interdisziplinären Teamarbeit hingewiesen.
Pflegepersonal, Ärzt_innen, Psycholog_innen, Sozialarbeiter_innen und die diversen Fachtherapeut_innen bilden in der Regel die Teams in der stationären und teilstationären psychiatrischen Behandlung. Um gut zu funktionieren muss es in den Teams eine Kultur des Zusammenhalts und des Dialogs geben. Es ist schwer genug, diese Kultur tagtäglich von innen her zu erneuern und zu pflegen. Ein Angriff von außen (Ausgliederung) untergräbt diese notwendige Basis, die jede psychiatrische Behandlung trägt. Da sowohl die betroffenen Teams der Vivantes-Psychiatrien als auch unsere Patient_innen und die Angehörigen überfordert sind, diesen Angriff abzuwehren, sind wir auf Ihre und Eure Unterstützung angewiesen.
Wir brauchen Sie und Euch! Und wir freuen uns über Ihre/Eure bereits geleistete Unterstützung.
Danke!

Briefe, Protestschreiben und Mails an die Vivantes-Aufsichtsratsmitglieder wären sicherlich sehr hilfreich! (Namen der Aufsichtsratsmitglieder: www.vivantes.de/unternehmen/aufsichtsrat ).
Wer an der frischen Luft seinen Protest äußern möchte: Am Dienstag, dem 23.9. , 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr (um 15.00 Uhr beginnt die nächste Vivantes Aufsichtsratssitzung) vor der Vivantes- Zentrale, Aroser Allee 72 – 76, 13407 Berlin
Wer kann: Bitte kommt zahlreich!
Es wird eine konzertierte Protestaktion geben: Neben den psychiatrischen Therapeuten beziehen sich die Ausgliederungspläne auch auf die therapeutischen Dienste in anderen Konzernteilen sowie auf weitere Bereiche (Facility Management, Einkauf und Logistik, Patientenbegleitservice).

Solidarische Grüße!

Therapeuteninitiative gegen Ausgliederung in den Vivantes-Psychiatrien


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