Terület: Szászország
Közoktatás

Keine Bildungssparpolitik mehr auf unsere Kosten

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Sächsischer Landtag Petitionsausschuss
1 800 Támogató 1 670 -ban,-ben Szászország

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

1 800 Támogató 1 670 -ban,-ben Szászország

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2018
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

2019. 06. 11. 2:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


2018. 05. 14. 20:03

Liebe Unterstützende,

wir brauchen euren Support! Aktuell gibt es ein Video von uns Bildungsverlierern, das die Runde in den sozialen Medien machen soll. Bitte teilt dieses Video, damit wir gemeinsam mehr Druck erzeugen können - gerne auch in FB-Gruppen. Das Video gibt's direkt auf der Facebook-Seite von openPetition.

Hier der Direktlink zum Facebookpost: www.facebook.com/openPetition/videos/1682585881839621/

Jedes “Gefällt mir” (Like), aber vor allem geteilte Inhalte (Shares) sorgen dafür, dass noch mehr Menschen von der Petition erfahren.

Wer nicht in den Sozialen Netzwerken ist, kann gerne per E-Mail oder Whatsapp Freunde, Kollegen und die Familie auf die Petition hinweisen. Kurzlink: www.openpetition.de/!bildungsverlierer

Herzlichen Dank für die Unterstützung!



2018. 05. 08. 16:29

Liebe Unterstützer,
ihr könnt uns auch folgen auf Twitter und Instagram unter "bildungsverlust" oder bei facebook unter "Schülergruppe Bildungsverlierer2019". Dort posten wir auch aktuelle Infos zur Debatte rund um das Handlungsprogramm.
LG eure Bildungsverlierer


2018. 05. 08. 16:23

A dokumentum megjelenítése

Hallo,
wir hatten hohen Besuch. Der Ministerpräsident von Sachsen, Michael Kretschmer, hat auf unsere Petition reagiert und war am Montag kurzfristig am Schiller-Gymnasium Bautzen zu Besuch. Klare Worte, Ehrlichkeit und am Ende immer noch die offene Frage: Was wird mit uns Schülern?
Bleibt am Ball und macht weiter Werbung für unsere Petition. Immerhin wurden wir schon mal angehört.
Liebe Grüße eure Bildungsverlierer


2018. 04. 23. 19:04

Liebe Unterstützende,

jetzt brauche wir deine Unterstützung! Wir haben ein Bild erstellt, dass in den Sozialen Medien die Runde machen soll. So viele Menschen wie möglich sollen dieses Bild teilen, um noch mehr Aufmerksamkeit und Druck zu erzeugen. Du kannst den Bildbeitrag auf der Facebookseite von openPetition teilen oder per Direktlink:

+++ Link zum Facebookpost: www.facebook.com/openPetition/photos/a.305584669539756.64361.305564092875147/1658041834294026/?type=3&theater

Jedes “Gefällt mir” (Like), aber vor allem geteilte Inhalte (Shares) sorgen dafür, dass noch mehr Menschen von der Petition erfahren.

Wer nicht in den Sozialen Netzwerken ist, kann gerne per E-Mail Freunde, Kollegen und die Familie auf die Petition hinweisen. Kurzlink: www.openpetition.de/!bildungsverlierer

Herzlichen Dank für die Unterstützung!

Deine Bildungsverlierer


2018. 04. 20. 14:41

Dies hat folgenden Grund: Seiteneinsteiger müssen sich berufsbegleitend weiterbilden, somit fehlen ihnen u. a. die nötigen pädagogischen Grundlagen. Beispielsweise wirkt sich das fehlende Referendariat besonders in der Anfangszeit auf die sozialen Kompetenzen und somit auch auf die Wertigkeit des Unterrichts aus.

Wir erkennen die ungeheure Kraftanstrengung an, die hinter einer solchen Ausbildung steht. Dennoch sollten die damit verbundenen Probleme formuliert werden.


Neue Begründung: *Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete des sächsischen Landtages, sehr geehrte Mitglieder des Petitionsausschusses,*
*wir, die Schülergruppe Bildungsverlierer, kritisieren das verabschiedete Handlungsprogramm der sächsischen Staatsregierung sehr stark in Bezug auf die vorgesehene Verbeamtung von Lehrern unter 42 Jahren. Aufmerksam auf das Problem wurden wir nicht nur durch persönliche Erfahrungen mit Lehrern und deren Meinungen, sondern auch durch spürbare Verschlechterungen im Schulalltag wie z. B. Wegfall außerschulischer Zusatzangebote, Ausfall und häufige Lehrerwechsel innerhalb eines Schuljahres.*
*Unser Kultusminister Christian Piwarz schreibt zu Recht in seinem Brief an die Schulleiterinnen und Schulleiter der öffentlichen Schulen im Freistaat Sachsen: Die Situation sei ernst. Unter dem von ihm deutlich gemachten Lehrermangel für das zweite Schulhalbjahr 2017/18 leiden wir schon seit mehreren Jahren. Dies hängt nachvollziehbar auch mit der mangelnden Entgeltung der Lehrkräfte zusammen. Die anderen Bundesländer haben die Zeichen der Zeit erkannt und gehandelt, d. h. entweder verbeamtet oder den Angestellten einen finanziellen Ausgleich gezahlt. Wir begrüßen es, dass Sachsen nun nachzieht und die jungen Lehrer durch dieses vorliegendes Handlungsprogramm bessere Löhne erhalten sollen.*
*Allerdings leiden darunter die Lehrer über 42 Jahre, denen, Herr Piwarz, ihr „ganz persönlicher Dank“ nicht ausreicht, als Lohn für ihre jahrelange harte Arbeit. Die Qualität unserer Bildung liegt doch gerade in der Hand dieser erfahrenen Lehrer. Nicht nur wir Schüler, sondern vor allem auch die jungen Lehrer können nur weiterhin von den Erfahrungen der bewanderten Lehrer profitieren, wenn sie entsprechend entgeltet werden.*
*Sollte es, Herr Piwarz, Ihrerseits keine Lösung für dieses Problem geben, könnte sich die neue Regelung wie ein Keil zwischen das junge und ältere Kollegium treiben. Diese Atmosphäre würde das Miteinander zwischen Lehrern und Schülern ebenfalls beeinflussen und immens verschlechtern. Die zunehmend ansteigende Lustlosigkeit der Lehrer - aufgrund einer miserablen Schulpolitik - führt dazu, dass die Schule als „Lebensort“ nicht mehr erhalten werden kann, da mit Sicherheit Exkursionen und Klassenfahrten wegfallen werden.*
*Generell würden wir es daher befürworten, wenn Lehrer über 42 Jahren besser für ihre Arbeit bezahlt werden. Die im Übrigen dafür vorgesehenen Leistungsprämien reichen dafür nicht ansatzweise aus, denn diese sind, laut Herrn Piwarz, ja nur für „besondere Leistungen“ vorgesehen. Aus den sogenannten Leistungsprämien resultiert ein Ungleichgewicht, da nicht jeder Lehrer eine gerechte Prämie erhalten kann. Die Belohnung erfolgt stets subjektiv, da man nie mit Sicherheit festlegen kann, welcher Lehrer mehr Engagement zeigt als der andere.*
*Gegner dieses Schreibens, werden anmerken, dass es die Möglichkeit gibt, als Lehrkraft von der Entgeltgruppe E13 in die Entgeltgruppe E14 aufzusteigen. Allerdings ist diese Maßnahme ungenügend, da erstens: nur 20 Prozent der Lehrer diese Höhergruppierung erreichen können, zweitens: sich die Lehrer einem mühsamen Beurteilungsverfahren stellen müssen, drittens: man in der E14 in die Erfahrungsstufe 1 geschoben wird, um sich dann dort wieder hochzuarbeiten und viertens: trotz allem ein großer Unterschied im Nettogehalt zu den verbeamteten Lehrern bestehen bleibt.*
*Ein weiterer Kritikpunkt, welcher uns sehr am Herzen liegt, ist die Einstellung von Seiteneinsteigern. Sie dienen als Lückenfüller für die nicht vorhandenen Lehrkräfte. Allerdings, soll gerade diese Gruppierung einen Antrag auf Verbeamtung stellen dürfen. Wir stehen dieser Regelung kritisch gegenüber, auch wenn wir wissen, dass Seiteneinsteiger durchaus gute Arbeit leisten. Dies hat folgenden Grund: Quereinsteiger haben kein vollständiges Lehramtsstudium absolviert, Seiteneinsteiger müssen sich berufsbegleitend weiterbilden, somit fehlen ihnen u. a. die nötigen pädagogischen Grundlagen. Beispielsweise wirkt sich das fehlende Referendariat besonders in der Anfangszeit auf die sozialen Kompetenzen aus und somit auch auf die Wertigkeit des Unterrichts.*
Unterrichts aus.*
*Mit dieser Petition rufen wir zu einer landesweiten Protestwelle seitens der Schüler und aller an Bildungspolitik interessierten Bürger auf.*
*Die Schülergruppe Bildungsverlierer*



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