Regio: Belgisches Viertel Köln
Economie

Keine Einschränkung des Alkoholverkaufs durch Kioske im Umfeld des Brüsseler Platzes

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Stadt Köln
990 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

990 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2014
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

12-10-2018 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


16-07-2014 23:31

Rechtschreibung
Neuer Titel: Keine Einschränkung des Alkoholsverkaufs Alkoholverkaufs durch Kioske im Umfeld des Brüsseler Platzes


16-07-2014 19:44

Rechtschreibung
Neue Begründung: Anwohner rund um den Brüsseler Platz beschweren sich über die Ruhestörung, den Müll und andere Unannehmlichkeiten die mit dem starken Besuch des Brüsseler Platzes in den letzten Jahren einhergehen. Die Stadt Köln sieht in der Beschränkung des Verkaufes von Alkohol ab 23.30 einen Weg, des "Problems" Herr zu werden. Da wir selber Anwohner sind, haben wir teilweise Verständnis für das Ziel, halten jedoch das gewählte Mittel für absolut falsch. Die sich auf dem Platz treffenden Menschen werden immer andere Wege finden den „Nachschub“ zu sichern. Was wollte man denn unternehmen, wenn jemand einen Kasten Bier mitbringt und gegen „Kostenbeteiligung“ seinen alten und neuen „Freunden“ einen ausgibt (drink doch eene med)? Die Wirkungslosigkeit der Maßnahme könnte einen noch Gleichgültig gleichgültig stimmen. Allerdings rührt die Einschränkung des Verkaufes an der Lebensgrundlage einiger (nicht aller) Kioskbetreiber und führt damit zu einer Beschädigung genau des urbanen Lebensgefühls, weswegen die Meisten von uns hier wohnen.
Andere Maßnahmen wir wie das Ansprechen der Besucher nach 23.30 Uhr und das Verfolgen von Ordnungswidrigkeiten wie dem Werfen von Glasflaschen sind zwar Personalaufwendig personalaufwendig und damit teuer, sie sind aber zielgerichtet und treffen die Richtigen.


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