Περιοχή: Γερμανία
Περιβάλλον

Keine Erhöhung der bestehenden Energiesteuersätze um eine CO2-Komponente

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
1.115 Υποστηρικτικό 1.112 σε Γερμανία

Η αναφορά αποσύρθηκε από τον αναφέροντα

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  1. Ξεκίνησε 2019
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Απέτυχε

05/09/2019, 12:21 μ.μ.

Danke an alle Unterstützer der geplanten Petition. Leider sind nur gut 2% von 50.000 erhofften Unterschriften getätigt worden.

Zu hoffen bleibt, dass die Bundesregierung eine vernünftige, durchdachte, bürgerfreundliche und vor allem eine kostenneutrale, zielführende und umweltfreundliche Entscheidung treffen wird.
Vernünftig ist es, die U r s a c h e n zu analysieren; eine monetäre Belastung des Bundesbürgers trägt keinesfalls zu einer Lösung bei.


11/08/2019, 12:53 μ.μ.

zusätzliche aktuelle Information


Neue Begründung: 1. Das eigentliche ***Ziel***, eine Verminderung von CO2-Ausstoß zu reduzieren, ***wird*** mit einer CO2-Abgabe ***nicht erreicht werden***, denn der Verbrauch von Treib- und Heizstoffen ist ***lebenswichtig und elementar***.
2. Man darf von einer den Bürgern dieser unserer Republik gegenüber verantwortlichen Ministerin sehr wohl erwarten, eine ***Lösung zur Reduzierung von CO2-Ausstößen*** vorzulegen statt eine weitere unsinnige Abgabe zu fordern, die keineswegs problemlösend und zielfördernd wäre..
3. Die Einnahmen sollten über eine „Klimaprämie“ an die Bürger zurückgegeben werden. Diese könnte sich auf eine Summe zwischen 75 und 100 Euro pro Jahr und Person belaufen und soll auch für Kinder gezahlt werden. Frage dazu: Warum bekämen dann Familien mehr Geld zurück als Singles oder Paare ohne Kinder? Zu bedenken ist, je mehr Personen, desto mehr CO2-Ausstoß, oder?
4. Ist eine ***seriöse und unabhängige Prüfung der verfassungsrechtlichen Einführung einer CO2-Abgabe*** überhaupt erfolgt?
4. Fakt ist, dass viele Bundesbürger erneut mit neuen Abgabe-/Steuermodellen schlechter gestellt werden ***(Dabei ist u.a. das Thema "Grundsteuer" noch gar nicht verarbeitet!)***.
***Neu***:
Die Politik diskutiert z.Zt., mit welchen neuen Steuern die Bürger die von der Bundesregierung angestrebten CO2-Reduzierungsziele finanzieren könnten.
Die geplante CO2-Steuer würde z.B. u. a: a. das Tanken deutlich teurer machen Bei einem aktuellen Benzinpreis von 1,50 Euro pro Liter und der für 2030 angedachten CO2-Steuer in Höhe von 50 Cent pro Liter würde der "Deutsche Michel" dann mit ca. 2,00 Euro/Liter zur Kasse gebeten werden!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1101 (1098 in Deutschland)


11/08/2019, 12:52 μ.μ.

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Neue Begründung: 1. Das eigentliche ***Ziel***, eine Verminderung von CO2-Ausstoß zu reduzieren, ***wird*** mit einer CO2-Abgabe ***nicht erreicht werden***, denn der Verbrauch von Treib- und Heizstoffen ist ***lebenswichtig und elementar***.
2. Man darf von einer den Bürgern dieser unserer Republik gegenüber verantwortlichen Ministerin sehr wohl erwarten, eine ***Lösung zur Reduzierung von CO2-Ausstößen*** vorzulegen statt eine weitere unsinnige Abgabe zu fordern, die keineswegs problemlösend und zielfördernd wäre..
3. Die Einnahmen sollten über eine „Klimaprämie“ an die Bürger zurückgegeben werden. Diese könnte sich auf eine Summe zwischen 75 und 100 Euro pro Jahr und Person belaufen und soll auch für Kinder gezahlt werden. Frage dazu: Warum bekämen dann Familien mehr Geld zurück als Singles oder Paare ohne Kinder? Zu bedenken ist, je mehr Personen, desto mehr CO2-Ausstoß, oder?
4. Ist eine ***seriöse und unabhängige Prüfung der verfassungsrechtlichen Einführung einer CO2-Abgabe*** überhaupt erfolgt?
4. Fakt ist, dass viele Bundesbürger erneut mit neuen Abgabe-/Steuermodellen schlechter gestellt werden ***(Dabei ist u.a. das Thema "Grundsteuer" noch gar nicht verarbeitet!)***.
Neu:
***Neu***:
Die Politik diskutiert z.Zt., mit welchen neuen Steuern die Bürger die von der Bundesregierung angestrebten CO2-Reduzierungsziele finanzieren könnten.
Die geplante CO2-Steuer würde z.B. u. a: das Tanken deutlich teurer machen Bei einem aktuellen Benzinpreis von 1,50 Euro pro Liter und der für 2030 angedachten CO2-Steuer in Höhe von 50 Cent pro Liter würde der "Deutsche Michel" dann mit ca. 2,00 Euro/Liter zur Kasse gebeten werden!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1101 (1098 in Deutschland)


11/08/2019, 12:51 μ.μ.

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Neue Begründung: 1. Das eigentliche ***Ziel***, eine Verminderung von CO2-Ausstoß zu reduzieren, ***wird*** mit einer CO2-Abgabe ***nicht erreicht werden***, denn der Verbrauch von Treib- und Heizstoffen ist ***lebenswichtig und elementar***.
2. Man darf von einer den Bürgern dieser unserer Republik gegenüber verantwortlichen Ministerin sehr wohl erwarten, eine ***Lösung zur Reduzierung von CO2-Ausstößen*** vorzulegen statt eine weitere unsinnige Abgabe zu fordern, die keineswegs problemlösend und zielfördernd wäre..
3. Die Einnahmen sollten über eine „Klimaprämie“ an die Bürger zurückgegeben werden. Diese könnte sich auf eine Summe zwischen 75 und 100 Euro pro Jahr und Person belaufen und soll auch für Kinder gezahlt werden. Frage dazu: Warum bekämen dann Familien mehr Geld zurück als Singles oder Paare ohne Kinder? Zu bedenken ist, je mehr Personen, desto mehr CO2-Ausstoß, oder?
4. Ist eine ***seriöse und unabhängige Prüfung der verfassungsrechtlichen Einführung einer CO2-Abgabe*** überhaupt erfolgt?
4. Fakt ist, dass viele Bundesbürger erneut mit neuen Abgabe-/Steuermodellen schlechter gestellt werden ***(Dabei ist u.a. das Thema "Grundsteuer" noch gar nicht verarbeitet!)***.
Neu:
Die Politik diskutiert z.Zt., mit welchen neuen Steuern die Bürger die von der Bundesregierung angestrebten CO2-Reduzierungsziele finanzieren könnten.
Die geplante CO2-Steuer würde z.B. u. a: das Tanken deutlich teurer machen Bei einem aktuellen Benzinpreis von 1,50 Euro pro Liter und der für 2030 angedachten CO2-Steuer in Höhe von 50 Cent pro Liter würde der "Deutsche Michel" dann mit ca. 2,00 Euro/Liter zur Kasse gebeten werden!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1101 (1098 in Deutschland)


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