Region: Wartenberg
Steuern

Keine Erhöhung der Hundesteuer im Markt Wartenberg

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Christian Pröbst
169 Unterstützende 129 in Wartenberg

Der Petition wurde nicht entsprochen

169 Unterstützende 129 in Wartenberg

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 15.11.2020
  4. Dialog
  5. Beendet

14.09.2020, 17:46

Nach der Ferien bzw. Urlaubszeit nimmt die Petition langsam fahrt auf.
Nach wie vor ist es so, dass die meisten Hundehalter nichts von der anstehenden Steuererhöhung wissen und auch leider von der laufenden Petition noch nichts gehört haben - der Erdinger Anzeiger ist nicht mehr so gelesen wie das früher mal der Fall war.
Einige Halter sagen auch, dass es sie nicht wirklich trifft, entweder weil sie genügend Geld, nur einen Hund oder den auch gar nicht angemeldet haben.
Das ist natürlich schade, treffen wird es nämlich alle, vor allem auch weil die Gemeinde darüber nachdenkt, die Hunde per Ordnungsdienstmitarbeiter zu kontrollieren.
Um das ganze bekannter zu machen, wurden einige Aushänge auf den mir bekannten Gassistrecken gemacht, die auf den Kotbeutespender platzierten mussten aber wieder entfernt werden.
Die Steuererhöhung soll im November in der Sitzung des Marktgemeinderates nochmal besprochen werden, wir haben also noch etwas Zeit Unterschriften vor allem aus Wartenberg zu sammeln.


05.08.2020, 11:35

Feedback von Unterstützern soziale Komponente zu unterstreichen


Neue Begründung: Die Gemeinde greift ohne wirklichen Grund in die Tasche der Hundehalter, dies vor allem ohne jeglichen Bestandschutz und wird damit im Landkreis Erding zu einem recht teuren Platz für Hundehalter.
Die Gemeindeverwaltung sagte selber, dass die derzeitige Steuern die Kosten (Betrieb Hundeklos, Tüten etc) leicht tragen.
Für viele Menschen ist der Hund eine wichtige soziale Komponente, gerade bei älteren Menschen ist er oft ein wichtiger und leider auch oft letzter Bezugspunkt.
jetzt, wo durch Corona viele teils erheblich Einbußen im Einkommen haben, auch noch teils deutlich an der Steuerschraube zu drehen ist eine unnötige Härte.


Neues Zeichnungsende: 30.11.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 35 (24 in Wartenberg)


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