Region: Pasawa
Ochrony zwierząt

Keine Genehmigungen mehr für Zirkusse mit Wildtieren im Stadtgebiet Passau

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
Oberbürgermeister Jürgen Dupper
2 026 419 w Pasawa

Składający petycję nie złożył petycji.

2 026 419 w Pasawa

Składający petycję nie złożył petycji.

  1. Rozpoczęty 2015
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


15.07.2016, 20:27

Hallo zusammen,

ich bin es nochmal - diesmal mit tollen Neuigkeiten!

In der gestrigen Stadtratssitzung des Ausschusses für Bauen und Liegenschaften wurde über das Wildtierverbot abgestimmt. Das Ergebnis ist eindeutig: mit 8:3 Stimmen wurde beschlossen, dass ab 1. Januar 2019 KEINE Wildtierdressuren mehr auf öffentlichen Flächen, sowie auf Liegenschaften der städtischen Tochtergesellschaften genehmigt werden.

Warum erst ab 2019?
Da es noch sogenannte "Altverträge" mit dem Weihnachtscircus gibt, die eingehalten werden müssen. Bei einem Vertragsbruch müsste die Stadt Passau mit einer Klage des Zirkus rechnen, wobei sie vor Gericht verlieren und das Wildtierverbot wieder gekippt würde. Also wurde mit 2019 ein guter Kompromiss gefunden!

Nachzulesen in der Presse hier:

www.br.de/nachrichten/niederbayern/inhalt/passau-spielverbot-zirkus-wildtiere-ab-2019-100.html

www.pnp.de/region_und_lokal/stadt_und_landkreis_passau/passau_stadt/2146681_Ausschuss-beschliesst-Kein-Zirkus-mehr-mit-Wildtieren-in-Passau.html

Mit diesem Urteil reiht sich Passau als erste niederbayrische Stadt in die mittlerweile um die 60 Städte lange Liste ein, in denen Zirkusse mit Wildtieren bereits nicht mehr oder eingeschränkt erwünscht sind.

Danke an DICH und alle anderen Unterzeichner der Petition, Die Grünen Passau (insbesondere an den Stadtrat Boris Burkert, der den Antrag gestellt hatte), AnimalsUnited, das Tierheim Passau, Aktionsbündnis "Tiere gehören nicht zum Circus". Ohne eure Unterstützung hätten wir das niemals geschafft.

Alles Liebe,
Ines


14.07.2016, 10:55

Hallo zusammen,

bei vielen mag die Petition möglicherweise schon in Vergessenheit geraten sein, aber ich schreibe euch, da heute ein von den Grünen eingereichter Antrag für ein Zirkus-Wildtierverbot in der Sitzung des Ausschusses für Bauen und Liegenschaften der Stadt Passau diskutiert wird. Stattfinden wird die Sitzung im Neuen Rathaus, Sitzungszimmer 205 ab 16:15 Uhr.

Die Tagesordnung der Sitzung findet ihr hier (unser Thema ist unter TOP 9 zu finden): www.ratsinfo.passau.de/tops/?__=LfyIfvCWq8SpBQj0MiyHawFWu8Vo8Xi2Re0GJ

Da die Sitzung öffentlich ist, ist jede(r) eingeladen, ihr beizusitzen. Alternativ gibt es ab 16:16 Uhr auch eine Übertragung im Livestream: passau.de/Rathaus-Politik/Live-Stream.aspx

Drückt die Daumen, dass Passau ein Zeichen setzt und Zirkussen, die Wildtiere mit sich führen, keinen Platz mehr bietet!!

Alles Liebe,
Ines


20.12.2015, 15:35

Liebe Unterzeichner,

es sind seit Beginn der Petition bereits einige Stimmen zusammengekommen, vielen herzlichen Dank für deine Unterstützung! Erzähl deinen FreundInnen, deiner Familie, deinen Kollegen und anderen Bekannten von der Petition und bitte sie, auch ihre Stimme abzugeben!

Da es wirklich sehr viele Leute gibt, denen das Thema Wildtiere im Zirkus am Herzen zu liegen scheint, haben wir im Rahmen der Petition etwas geplant, wovon wir dir kurz erzählen und dich herzlich dazu einladen möchten.

Auch dieses Jahr schlägt der "Passauer Weihnachtscircus" vom 25.12. bis 06.01. wieder seine Zelte auf dem Messeplatz Kohlbruck auf. Ganze 24 Mal müssen Tiger, Elefanten und Seelöwen die Zuschauer in dieser Zeit belustigen.
Wir möchten allerdings keinen Zirkus mit Wildtieren in der Stadt sehen und werden vor den Toren ein Zeichen dafür setzen!

Am Samstag, 2. Januar und Sonntag, 3. Januar werden jeweils von 14 - 15 Uhr und von 18 - 19 Uhr Mahnwachen vor dem Passauer Weihnachtscircus stattfinden.

Treffpunkt ist am Gehweg der Messestraße, links vom PEB. Es verkehren die Buslinien 1, 2, 5, 6, 8 und 9.

Jede/r Unterstützer*in ist willkommen, Plakate, Schilder etc. mitzubringen, soweit es sich um friedliche Botschaften handelt. Personen, Organisationen und Parteien mit rechtsgerichteten oder rassistischem Gedankengut sind unerwünscht.

Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen! Die Veranstaltung findest du auch auf Facebook: www.facebook.com/events/1637870996478686/

Wir wünschen dir noch einen schönen 4. Advent und frohe Feiertage!


07.12.2015, 22:01

Petition wurde überarbeitet.


07.12.2015, 20:51

Verkürzung der Städte-/Länderliste
Neue Begründung: Zahlreiche andere Städte in Deutschland haben das Elend der Tiere hinter der Glitzerkulisse bereits erkannt und ein solches Verbot realisiert. Dazu gehören Baden-Baden, Düsseldorf, Erding, Erlangen, Fürstenfeldbruck, Köln, München, Neuburg an der Donau, Stuttgart und viele weitere.
Darüber hinaus gibt es nationale Verbote in EU-Ländern wie Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Griechenland, Malta, Niederlande, Norwegen, Portugal, Polen, Schweden, Slowakei, Slowenien, Ungarn.
Auch unsere Nachbaren Österreich und die Tschechische Republik gehören dazu!
Weltweit wird die Liste durch die Länder Bolivien, China, Costa Rica, Ecuador, El Salvador, Indien, Israel, Kolumbien, Mexiko, Panama, Paraguay, Peru und Singapur ergänzt.
Unter anderem also auch Länder, die wir manche in ihrer gesellschaftlichen Entwicklung als Entwicklungsländer einstufen würden, weniger fortschrittlich ansehen mögen, die in diesem Bereich jedoch mit gutem Beispiel vorangehen.
Warum zeigt sich das sonst so moderne und fortschrittliche Passau nicht dazu bereit?
Wir wünschen uns eine ernsthafte Auseinandersetzung und einen einen
verantwortungsvollen Umgang mit dem Thema, da man durch Thema und eine Entscheidung für das geforderte Verbot, und nur auf diese Weise, eine schlechte Außenwirkung abwenden kann.
Ein Verbot kommt dem Image zum Wohle der Dreiflüssestadt in erheblichem Maße zu Gute, da Aufführungen mit Wildtieren nicht mehr zeitgemäß sind.
Tiere.
Die Wildtiere leiden massiv unter den häufigen Ortswechseln und dem Zwang zu unnatürlichen Darbietungen, die zur Belustigung der Zuschauer erfolgen und mit qualvollen Dressurmethoden verbunden sind. Die Haltung in kleinen Käfigen, unzureichenden Gehegen oder im Transportwagen bedeutet eine erhebliche physische und auch emotionale Belastung für die Tiere. Dies führt leider zu chronischen Verhaltensstörungen und einer verkürzten Lebensdauer.
Zudem sind wir der Überzeugung, dass ein Verbot einen positiven Effekt auf das Image und die Außenwirkung der Stadt Passau haben wird.
Zirkusse, die ausschließlich Aufführungen mit Showacts wie Clowns, Akrobaten usw. anbieten, stellen eine adäquate und unterhaltsame Alternative dar – denn all diese Menschen haben die freiwillige Entscheidung getroffen, Kunststücke zu erlernen und die Manege zu betreten.
Diese Menschen müssen nicht mit Peitschen und anderen qualvollen Methoden zu ihren Kunststücken gebracht werden – die Tiere leider schon.
Folgen Sie also dem Beispiel von anderen Städten Deutschlands und Ländern weltweit, die auf städtischen Flächen keine Genehmigungen für Zirkusse mit Wildtieren mehr erteilen.
International anerkannte Wildtierexperten sind sich darin einig, dass Wildtiere keinesfalls artgerecht im Zirkus leben können. Auch die Bundestierärztekammer sowie die Mehrheit der Bevölkerung sind gegen die Wildtierhaltung in Zirkussen, was unter anderem Umfragen sowie rückläufige Besucherzahlen belegen.
Schon letztes Jahr erstellte eine Passauerin dieses Video, das an die Vernunft appelliert: www.youtube.com/watch?v=QdgT9nVztOQ
Herr Dupper, wir bitten Sie, auf dem Stadtgebiet Passau keine Plätze mehr an Zirkusse zu vermieten, die Wildtiere mit sich führen. führen, da diese schlicht nicht mehr zeitgemäß sind. Sagen auch Sie NEIN!
"Nein"!


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