Регион: Stadt Pforzheim
Хуманно отношение към животните

Keine Genehmigungen mehr für Zirkusse mit Wildtieren im Stadtgebiet Pforzheim

Вносителят на петицията не е публичен
Петицията е адресирана до
Oberbürgermeister Gert Hager
1 921 Поддържащ

Получателят на петицията не е реагирал

1 921 Поддържащ

Получателят на петицията не е реагирал

  1. Започна 2015
  2. Колекцията приключи
  3. Изпратено
  4. Диалогов прозорец
  5. Провалени

12.10.2018 г., 2:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


14.03.2016 г., 16:08

Ich hatte am Montag, den 07.03.2016, den Termin zur Übergabe der Unterschriften beim Stadtoberveterinärrat Dr. Rempfer und wurde sehr nett von diesem empfangen. Ich übergab ihm die Unterschriften und er machte mir von vorneherein nicht viel Hoffnungen, dass ein Verbot, Zirkussen mit Wildtieren keine öffentlichen Flächen mehr zur Verfügung zu stellen, ausgesprochen würde. Es war trotz allem ein sehr nettes und aufschlussreiches Gespräch, welches fast zwei Stunden dauerte. Er nahm sich sehr viel Zeit für mich und erklärte mir auch so einiges.

So wartet unsere Stadt tatsächlich auf ein bundesweites Verbot auch aus dem Grund, weil damit auch die privaten Flächen miteinbezogen würden. Er hatte wohl auch schon den Fall, dass sich ein größerer Zirkus aufgespalten hatte in zwei kleine und somit interessant für kleine private Flächen war. Er selbst würde ein solches Verbot befürworten weil er es, genauso wie ich vorgetragen hatte, absolut für indiskutabel hält, Tiere ständig auf Reisen zu schicken und auch in kleinen Käfigen zu halten. Auf meinen Einwand, dass das wohl alles nicht tier- und artgerecht wäre, erklärte er mir, dass es lediglich Leitlinien in Deutschland gäbe, wie groß z.B. ein Käfig sein solle. Er könne lediglich überprüfen, ob ein Tier genügend Platz im Käfig habe und dann entsprechend handeln, sollte es nicht so sein. Es gäbe keine eindeutigen gesetzlichen Regelungen. Deswegen hoffe auch er auf ein bundesweites Verbot von Zirkussen mit Tieren jeglicher Art.

Meine Unterschriften werden nun dem Gemeinderat vorgelegt und es wird nochmal darüber beraten, weil das vor ein paar Jahren schon einmal Thema in unserer Stadt war.

Es bleibt also noch abzuwarten, wie schlußendlich entschieden wird.


22.11.2015 г., 18:40

Rechtschreibfehler korrigiert
Neuer Petitionstext: Bitte schließen Sie sich anderen Städten an, die bereits Genehmigungen gegen Zirkusse erlassen haben, die Wildtiere mit sich führen, siehe auch www.peta.de/verbotwildtiereimzirkus
Das unsägliche Leid der Wildtiere im Zirkus muß aufören. aufhören. Es sollten folgende Tierarten ausgeschlossen werden: Alligatoren, Krokodile, Antilopen und antilopenartige Tiere, Amphibien, Bären, Delfine, Eisbären, Flamingos, Flusspferde, Giraffen, Greifvögel, Menschenaffen, Nashörner, Pinguine, Riesenschlangen, Robben und robbenartige Tiere, sämtliche Raubkatzenarten, Tümmler und Wölfe sowie Elefanten.


22.11.2015 г., 18:20

Es war eine Fehlinformation dabei.
Neue Begründung: Zirkusse, die Wildtiere mit sich führen, halten diese Tiere ausschließlich in viel zu kleinen Transportkäfigen, welche diese nur für die kurze Zeit des Trainings Käfigen oder kleinen Gehegen. Die Trainingsstunden bedeuten einen enormen psychischen und der Vorstellung verlassen dürfen. Physischer physischen Druck und körperliche Bestrafung gehören auch heutzutage leider zu den gängigen Dressurmethoden. Somit bedeuten die Trainingsstunden reinen Stress für die Tiere. Viele Tiere müssen zur Belustigung der Zuschauer Dinge lernen und vorführen, die sie in der freien Wildbahn nie tun würden (z.B. radfahrende Bären, Elefanten die auf zwei Beinen stehen,...).
In den Käfigen, Transportwagen und Zelten müssen die Tiere auf engstem Raum leben, weit entfernt von einem annähernd artgerechten Leben werden sie Tag für Tag ihrer natürlichen Bedürfnisse beraubt, was zu Schmerzen und Leiden führt. Während des Winters, also außerhalb der Saison, verbringen viele Zirkustiere - insbesondere Tiere kleiner Unternehmen - die meiste Zeit in Transportverschlägen, auf Betonböden oder in Scheunen, manche (Wild)tiere leben dann sogar im Lkw. Gerade Affen und Elefanten leiden sehr unter der Kälte. Verhaltensstörungen sind damit vorprogrammiert.
International anerkannte Wildtierexperten sind sich darin einig, dass Wildtiere keinesfalls artgerecht im Zirkus leben können. Die Bundestierärztekammer und die Mehrheit der Bevölkerung sind gegen die Wildtierhaltung in Zirkussen.
Es wird darum gebeten, keine Plätze auf dem Stadtgebiet Pforzheim mehr an Zirkusse zu vermieten, die Wildtiere mit sich führen. Folgen Sie anderen Städten.


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