Të drejtat e kafshëve

KEINE Lebenden Tiere auf dem St. Wendler Weihnachtsmarkt

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Bürgermeister Peter Klär
1 321 Mbështetëse 153 në Sankt Wendel

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  1. Filluar 2018
  2. Mbledhja mbaroi
  3. Paraqitur
  4. Dialog
  5. I dështuar

17.12.2018, 14:27

Texte angepasst und Leitlinien dazu geschrieben.


Neue Begründung: Der St. Wendeler Weihnachtsmarkt steht 2018 unter dem Motto: " Ein SchauSpiel für Groß und Klein - Ein Muss für Familien" leider ist dies für die Tiere die auf dem Weihnachtsmarkt zum "Schauspiel" ausgestellt werden nicht der Fall. Unseres Erachtens liegt hier eine nicht artgerechte Unterbringung zu Grunde, auch befinden sich die Tiere hinter einem nicht ausreichend gesicherten Zaun, sodass evtl. eine Gefahr für die Besucher zu bestehen scheint.
Auf dem St. Wendeler Weihnachtsmarkt werden vom 08.12.2018 - 16.12.2018 also rund acht Tage Tiere (2 Rentiere sowie 3 Große Kamele) gezeigt.
Die Öffnungszeiten des Marktes sind wochentags sind
Wochentags
von 11-20 Uhr und an Wochenenden von 11-21 Uhr
Die Rentiere werden täglich um 11:30 Uhr, 14:30 Uhr und 18:30 Uhr vor einen Schlitten gespannt gestellt damit der Nikolaus in seinem Schlitten standesgemäß auf dem Weihnachtsmarkt steht. von
Von
20 Uhr / 21 Uhr müssen die Tiere dann alle in einen Transporter, der extra in einer Seitenstraße abgestellt ist. Das heißt die Tiere werden täglich 9 Stunden auf dem Weihnachtsmarkt, Wochentags zur Schau gestellt, an Wochenenden 10 Stunden. Danach werden die Tiere wahrscheinlich augenscheinlich (Zeugenaussagen belegen das) in den Transporter verbracht wo Sie dann die nächsten 15/14 Stunden ausharren müssen.
9 / 10 Stunden stehen oder sitzen/liegen 2 Rentiere sowie 3 Kamele auf engem Raum (Rentiere ca. 30qm, Kamele ca. 60qm) zudem stehen die Kamele noch auf Quarzsand der häufig zum Bauen benutzt wird.
In den Leitlinien für die Haltung, Ausbildung und Nutzung von Tieren
in Zirkusbetrieben oder ähnlichen Einrichtungen steht auf Seite 28 :
Zitat :
"Außengehege für bis zu
3 Menschen passen Großkamelen dürfen nicht unter 150 m2 groß sein, für jedes
weitere Tier müssen 25 m2 dazukommen. Außengehege für Lamas und Alpakas sollen
für 3 Tiere mindestens 75 m2 groß sein, für jedes weitere Tier 15 m2 mehr."
Diese Bedingungen sehen wir für St. Wendel nicht erfüllt.
Quelle : www.bmel.de/DE/Tier/Tierschutz/Tierschutzgutachten/_texte/GutachtenDossier.html?docId=377446
Weiterhin gibt es verschiedene Zeugenaussagen, die belegen das die Tiere durch die Mitarbeiter gequält werden, dies sollte Ihnen ja schon seit 2017 bekannt sein da uns eine Stellungnahme der St. Wendel vorliegt.
Von einen besorgten Bürger der die Misshandlungen an den Tieren beobachtet hat, wurde auch eine Anzeige bei der Polizei St. Wendel aufgegeben. Ereignisnummer : 658-716-316.
Auch gibt es Zeugenaussagen zum Verladen der Tiere nach dem Weihnachtsmarkt was wohl auch nicht ohne Gewalteinwirkung möglich zu sein scheint.
Das Veterinäramt Hagen wurde per Fax über den Fatalen Zustand des Rentieres in Kenntnis gesetzt, wahrscheinlich handelt es sich um einen Perückenbock, was wohl
auf 3 Kamele hinter einem 60 cm hohen Zaun, eine Hormonelle Störung hinweist.
Zudem verweisen
wir schätzen das ein Kamel gut 1000 kg wiegt, wie will der Mensch, der vorne steht und augenscheinlich keine Ausbildung zum Tiertrainer hat dieses Kamel oder die Kamele halten falls diese mal ausbrechen würden, was wir sicherlich nicht hoffen, was aber passieren könnte.
Ich verweise hier auch
auf die den Artikel in der Saarbrücker Zeitung :
www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/stwendel/tierquaelerei-in-st-wendel-auf-dem-weihnachtsmarkt_aid-35068241
und SOL :
www.sol.de/news/update/News-Update,312289/Weihnachtsmarkt-St.-Wendel-Vorwurf-der-Tierquaelerei-Maenner-sollen-Kamel-geschlagen-haben,312408
Und zum guten Schluss ist ein Weihnachtsmarkt ohne Lebende Tiere doch 1000 x Schöner als sich Tierleid anzuschauen.
weitere Bilder unter respektier.org/?p=1524
16.12.2018
Mittlerweile melden sich auch Zeugen die Tierquälerei auf dem St. Wendeler Weihnachtsmarkt beobachten. Ob das am Tage durch Schläge mit der Faust oder am Abend beim Verladen der Tiere in den Container ist in dem die Tiere zusammengepfercht aushaaren müssen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1088 (130 in Sankt Wendel)


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