Reģions: Vācija
Veselība

Keine Luxusimmobilie auf Kosten der Krankenversicherten

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Gesundheitsminister Daniel Bahr
16 808 Atbalstošs

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

16 808 Atbalstošs

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

  1. Sākās 2013
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

02.09.2013 10:15

Liebe Mitstreiter,

wir haben erfahren, dass der Spitzenverband der Krankenkassen plant, diese Woche den Kauf abzuschließen und seine Kaufoption in Anspruch nimmt.

Bitte helfen Sie uns, unser Unterschriftenziel zu erreichen, um Minister Bahr unser Anliegen vorzutragen. Er ist die letzte Instanz, die diesen Wahnsinn stoppen kann!


29.08.2013 06:45

Wir haben erfahren, dass einige Versicherte nun auch eine Strafanzeige gegen die GKV-Spitze und Minister Bahr eingebracht haben. Es geht um die Veruntreuung von Versicherungsgeldern und den Verstoss gegen das in der GKV-Satzung festgelegte Gebot der Sparsamkeit.


21.08.2013 18:04

Der von der GKV-Spitze "gesponserte" Informationsdienst d f g veröffentlichte heute unsere Petition als gekaufte und gesteuerte Stimmungsmache.

Wir wehren uns als Initiatoren dieser Petition gegen solche Unterstellungen. Sie sind nicht nur völlig aus der Luft gegriffen, sondern sie verunglimpfen uns. Man kann sich jetzt gut vorstellen, mit welchen Mitteln die „Herren“ arbeiten bei dieser Denkweise. Alles gekauft.

Um so wichtiger ist unsere Petition, um die wildgewordenen Lobbyisten wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen.

Danke für Ihre Unterstützung!


19.08.2013 14:14

Falls Sie für sich selbst noch nicht entschieden haben, ob Sie dem Spitzenverband der Krankenkassen nicht doch ein luxuriöses Gebäude gönnen, lesen Sie bitte diese beiden Berichte aus Spiegel und Handelsblatt. Offensichtlich verweigern Krankenkassen aus "Kostengründen" Hörgeräte oder Behandlungen für chronisch depressive Patienten. Klarerweise haben bereits erkrankte Versicherte nicht die Kraft, einen langen Papierkrieg mit den Kassen zu führen. Dadurch wird ihr Leiden noch schlimmer.

An diesem Bericht sehen wir, dass unser Gesundheitssystem bereits jetzt an allen Enden krankt. Es ist reiner Irrsinn, in einer solch brenzligen Situation noch eine Sonderumlage für einen Luxuspalast der Funktionäre von den Versicherungen einzuheben.

Lesen Sie hier die Berichte und unterzeichnen Sie bitte noch heute unsere Petition, um Druck auf Gesundheitsminister Bahr auszuüben!

Vielen Dank!!

www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/kassen-lehnen-hunderttausendfach-leistungen-ab-a-917250.html
www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge-versicherung/nachrichten/negative-bescheide-krankenkassen-geizen-mit-ihren-leistungen/8657128.html


13.08.2013 22:22

Medienlinks aktualisiert.
Neuer Petitionstext: Der Spitzenverband der Krankenkassen plant den Kauf einer Luxusimmobilie im Zentrum von Berlin. Das bis zu 78-Millionen teure Bürogebäude „Palais am Deutschen Theater“ soll durch einer Sonderumlage der lokalen AOKs finanziert werden.

Es ist ein Skandal, wie das Geld der Versicherten hier verprasst wird, um einigen wenigen Funktionären ein Leben in Saus und Braus zu ermöglichen, während bei Gesundheitsausgaben an jeder Ecke gespart wird. Der GKV-Spitzenverband dagegen leistet sich eine LED-Beleuchtung für 750.000 EUR und hängt sich iPads an die Wand, um die Luxus-Deckenkühlung zu steuern.

Weiterführende Links:
Spiegel: Krankenkassen sollen Sonderabgabe für Luxusimmobilie zahlen
www.spiegel.de/spiegel/vorab/krankenkassen-sollen-sonderabgabe-fuer-luxusimmobilie-zahlen-a-915854.html

Berliner Kurier: Kassenbosse kaufen sich Protz-Palast auf Rezept
www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/versicherte-sollen-zahlen-kassenbosse-kaufen-sich-protz-palast-auf-rezept,7169128,23973836.html

Ärztezeitung: Luxusimmobilie auf Kosten der Versicherten
www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/krankenkassen/article/843810/gkv-spitzenverband-luxusimmobilie-kosten-versicherten.html


13.08.2013 22:21

Neue Medienlinks eingefügt.
Neuer Petitionstext: Der Spitzenverband der Krankenkassen plant den Kauf einer Luxusimmobilie im Zentrum von Berlin. Das bis zu 78-Millionen teure Bürogebäude „Palais am Deutschen Theater“ soll durch einer Sonderumlage der lokalen AOKs finanziert werden.

Es ist ein Skandal, wie das Geld der Versicherten hier verprasst wird, um einigen wenigen Funktionären ein Leben in Saus und Braus zu ermöglichen, während bei Gesundheitsausgaben an jeder Ecke gespart wird. Der GKV-Spitzenverband dagegen leistet sich eine LED-Beleuchtung für 750.000 EUR und hängt sich iPads an die Wand, um die Luxus-Deckenkühlung zu steuern.

Weiterführende Links:
www.spiegel.de/spiegel/vorab/krankenkassen-sollen-sonderabgabe-fuer-luxusimmobilie-zahlen-a-915854.html Spiegel: Krankenkassen sollen Sonderabgabe für Luxusimmobilie zahlen
www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/versicherte-sollen-zahlen-kassenbosse-kaufen-sich-protz-palast-auf-rezept,7169128,23973836.html Berliner Kurier: Kassenbosse kaufen sich Protz-Palast auf Rezept
Ärztezeitung: Luxusimmobilie auf Kosten der Versicherten


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