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Keine Maskenpflicht an Grundschulen in BaWü | Befürwortung von freiwilligen Tests

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Landtag von Baden-Württemberg (Petitionsausschuss)
141 Támogató 130 -ban,-ben Baden-Württemberg

A petíció lezárult.

141 Támogató 130 -ban,-ben Baden-Württemberg

A petíció lezárult.

  1. Indított 2021
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Befejeződött

2021. 03. 26. 12:04

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


2021. 03. 23. 14:01

Quellenanpassung nach Aufforderung per Mail.


Neue Begründung:

Nach ausführlichen Recherchen bin ich davon überzeugt, dass das Tragen von Masken für Kinder schädlich ist. Es bestehen vor allem für Kinder vielfältige Gesundheitsrisiken. Prof. Dr. M. Braungart erklärt, dass beim Tragen von medizinischen Masken Mikroplastik und Chlorverbindungen freigesetzt und direkt eingeatmet werden.werden (www.epochtimes.de/gesundheit/ein-gigantisches-muellproblem-umweltinstituts-leiter-warnt-vor-mikroplastik-in-gesichtsmasken-a3292754.html). Kinder, die solche Masken tragen, atmen somit schädliche Stoffe ein, welche krebserregend sind.sind (www.epochtimes.de/gesundheit/ein-gigantisches-muellproblem-umweltinstituts-leiter-warnt-vor-mikroplastik-in-gesichtsmasken-a3292754.html( ).www.oekorecherche.de/sites/default/files/publikationen/vollchlor.pdf). Darüber hinaus kann die Maske sich zu einem Nährboden für Pilze und Keime entwickeln, welche dann von den Kindern rückgeatmet werden.

Laut der Kinder-Maskenstudie der Uni Witten-Herdecke zählen zu den häufigsten Nebenwirkungen des Tragens von Masken Gereiztheit (60%), Kopfschmerzen (53%), Konzentrationsschwierigkeiten (50%), weniger Fröhlichkeit (49 %), Schul-/Kindergartenunlust (44%), Unwohlsein (42%) Beeinträchtigungen beim Lernen (38%) und Benommenheit/Müdigkeit (37%). Außerdem haben 25% der Kinder neue Ängste entwickelt. (co-ki-masken.de/zwischenergebnis-der-studie/).(www.uni-wh.de/fileadmin/user_upload/03_G/04_Forschung/Projekte/Tag_der_Forschung_2021/Medi/a-l/Corona_Kinderstudien_Erste_Ergebnisse_eines_deutschlandweiten_Registers_zur_Mund-Nasen-Bedeckung.pdf).

Zu den körperlichen Folgen kommen Gefahren für die psychische Gesundheit der Kinder hinzu:

  • Im letzten Jahr der Pandemie wurde den Kindern immer wieder suggeriert Überträger von gefährlichen Krankheiten sein zu können. Das kann ein Schuldgefühl bei Kindern hervorrufen. Kinder haben teilweise Angst ihre Großeltern und wichtige Bezugspersonen zu treffen.
  • Im Unterricht sollen sich die SchülerInnen auf den Lernstoff konzentrieren. Sie sollen Spaß am Lernen haben. Wenn während des Unterrichts eine Maske getragen werden muss, wird die Lernlust eingeschränkt. Wie sollen Kinder Lesen und Schreiben lernen, wenn die Sicht durch Masken eingeschränkt ist? Nicht zu vergessen Kinder, die eine Brille tragen. Mit der Maske beschlägt eine Brille deutlich schneller und länger. Wie soll ein Kind dem Unterricht aufmerksam folgen, wenn die Brille durch die Maske beschlägt? Nur in einem guten Lernumfeld ohne Störungen können Kinder gut lernen.
  • Wie auch schon die Kinder-Maskenstudie der Uni Witten-Herdecke aufgezeigt hat, kann das Tragen von Masken dazu führen, dass Kinder nicht mehr zur Schule gehen wollen (44%). Verfestigt sich die Schulunlust erst einmal in einem Kind, so ist es nur schwer wieder für das System Schule und Lernen zu begeistern. Ich sehe deutlich die Gefahr, dass die Zahl der Schulverweigerer als Folge steigen kann. Durch Maskenpflicht in Grundschulen kann den Schulverweigerern von Morgen, schon heute die Lust an der Schule genommen werden.
  • Durch das Tragen von Masken wird ein Großteil der Kommunikation im Unterricht eingeschränkt. „In der Fachliteratur geht man von einem circa 80-prozentigem körpersprachlichem Anteil am Unterrichtsgeschehen aus" (www.lernando.de/magazin/273/Koerpersprache-im-Unterricht). Emotionen gehen durch die Maske verloren. Sozialisation, das Erlernen von Empathie und zwischenmenschlichen Beziehungen, welche vor allem im Kindesalter so wichtig sind, können nicht mehr uneingeschränkt erlernt werden.
  • Kinder, die durch ein Attest vom Maskentragen befreit sind, sind einem Mobbingrisiko ausgesetzt. Anfällige Kinder (z.B. Asthmatiker) halten das häufig nicht aus und tragen auf Kosten ihrer Gesundheit trotzdem Maske.
  • Das Argument, dass man das Tragen von Masken umgehen kann, weil momentan die Präsenzpflicht ausgesetzt ist kann als solches nicht anerkannt werden. Homeschooling ist für ein Großteil der Familien nicht machbar. Eltern müssen arbeiten gehen, Großeltern sollen für die Betreuung nicht eingesetzt (höheren Risiko) und sonstige Betreuungsformen sind alternativlos ausgebucht. Somit sind viele Familien auf den Präsenzunterricht angewiesen.
  • Darüber hinaus fehlen Kindern, durch das Homeschooling zwischenmenschliche Kontakte und Beziehungen. Was das Homeschooling für Kinder bedeutet haben wir in den letzten Wochen nur zu deutlich zu spüren bekommen.

Sie mit ihrer Unterschrift und ich bitten den Landtag inständig darum, andere Wege und Möglichkeiten zur Eindämmung der Pandemie in Betracht zu ziehen. Mit dem Tragen einer Maske in einem wohl grundlegend wichtigen Bereich, wie der Schule, werden die Kinder in ihrem Alltag enorm eingeschränkt. Die Schulzeit und die Möglichkeit gut ausgebildet zu werden sind für alle GrundschülerInnen essenzielle Voraussetzungen für ihren weiteren Lebensweg. Die Maskenpflicht soll beendet werden. Durch regelmäßige Tests, das Installieren von Luftfilteranlagen und Lüften der Klassenzimmer könnte das Infektionsrisiko im Unterricht sicherlich ausreichend gesenkt werden, sodass die Maskenpflicht nicht mehr nötig ist.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 95 (91 in Baden-Württemberg)


2021. 03. 23. 11:29

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte geben Sie Quellen für folgende Aussagen an:
"welche krebserregend sind." Dieser Aspekt wird in Ihrer Quellen nicht belegt.
"https://co-ki-masken.de/zwischenergebnis-der-studie/" Die Quelle funktioniert leider nicht. Bitte geben Sie den korrekten Link an.
"Kinder-Maskenstudie der Uni Witten-Herdecke [...] Kinder nicht mehr zur Schule gehen wollen (44%)"


2021. 03. 22. 7:53

Herausarbeitung und Verdeutlichen des Ziels der Petition.


Neuer Petitionstext:

Zur Eindämmung der Corona Pandemie wurden bereits etliche Maßnahmen und Verordnungen erlassen. Bisher haben meine Familie und ich alle Maßnahmen mitgetragen und uns an die Verordnungen gehalten, auch wenn wir nicht immer von allen Maßnahmen gleichermaßen überzeugt waren. Immer wieder machten wir uns bewusst, dass die Politiker mit bestem Wissen und Gewissen für das Wohl der Gemeinschaft entscheiden. Wir haben den höchsten Respekt davor, was jeden Tag für die Bürger und Bürgerinnen von Baden-Württemberg geleistet wird. Mitunter deshalb konnten wieder Schul- und Kindergartenöffnungen stattfinden.

Mit der Ausweitung der erweiterten Maskenpflicht auf die Grundschulen und weiterführenden Schulen für Schülerinnen und Schüler sind wir jedoch nicht einverstanden. Wir empfinden diese Ausweitung als nicht verhältnismäßig. DieserDer SchrittSchritt, die Maske auch während des Unterrichts tragen zu müssen, bedeutet eine weitere und erhebliche Einschränkung unserer Kinder.

Mit den unten aufgeführten Argumenten möchte ich Sie darum bitten mit Ihrer Unterschrift dazu beizutragen, den Landtag Baden-Württemberg dazu zu bewegen, ihre Entscheidung bezüglich der Ausweitung der erweiterten Maskenpflicht auf die Grundschulen in Baden Württemberg zu überdenken und die Verordnung dafür schnellstmöglich aufzuheben.

Ich möchte keinesfalls den Nutzen des Maskentragens in Frage stellen. Für Erwachsene und ältere Kinder, die in der Lage sind ihr Wohlbefinden bewusst einzuordnen, ist das Maskentragen eine effektive Methode zum Infektionsschutz beizutragen. Alternativen zur Pandemieeindämmung (Impfungen, flächendeckende Tests, Einsatz von Luftfilteranlagen, Verbot von Flügen nach Mallorca...) müssen stärker forciert werden, um so das Wohl der Grundschulkinder zu schützen, indem man sie davor bewahrt auch während des Unterrichts Masken tragen zu müssen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 49 (46 in Baden-Württemberg)


2021. 03. 21. 19:40

Nach Überprüfung meiner Quellen, wurde diese aktualisiert.


Neue Begründung:

Nach ausführlichen Recherchen bin ich davon überzeugt, dass das Tragen von Masken für Kinder schädlich ist. Es bestehen vor allem für Kinder vielfältige Gesundheitsrisiken. Der KinderarztProf. Dr. E.M. JanzenBraungart hat in seiner Praxis beobachtet,erklärt, dass beim Tragen von medizinischen Masken Mikroplastik und Chlorverbindungen freigesetzt und direkt eingeatmet werden. Kinder, die in der Schule die Masken tragen müssen, über Kopfschmerzen und andere schwerwiegende Symptome klagen. Folgende Ergebnisse teilt er auf seiner Homepage: Kinder produzieren ständig Adrenalin, um die durch den erhöhten Co2-Gehalt im Blut verursachte Gefäßweitstellung zu kompensieren. Wie sich das endokrinologisch über längere Zeit auswirkt, ist noch nicht absehbar. Der erhöhte Co2-Gehalt führt zu einer Übersäuerung des Körpers, wodurch Entzündungen begünstigt werden. Kinder, die medizinischesolche Masken tragen, atmen schädlichessomit Mikroplastik, Formaldehyd und Silberchlorid ein. Dieseschädliche Stoffe sindein, krebserregend.welche Diekrebserregend sind. (www.epochtimes.de/gesundheit/ein-gigantisches-muellproblem-umweltinstituts-leiter-warnt-vor-mikroplastik-in-gesichtsmasken-a3292754.html ). Darüber hinaus kann die Maske kann sich zu einem FeuchtbiotopNährboden entwickeln.für Pilze und Keime vermehrenentwickeln, sichwelche unddann werdenvon rückgeatmet.den Kindern rückgeatmet werden.

Laut der Kinder-Maskenstudie der Uni Witten-Herdecke zählen zu den häufigsten Nebenwirkungen des Tragens von Masken Gereiztheit (60%), Kopfschmerzen (53%), Konzentrationsschwierigkeiten (50%), weniger Fröhlichkeit (49 %), Schul-/Kindergartenunlust (44%), Unwohlsein (42%) Beeinträchtigungen beim Lernen (38%) und Benommenheit/Müdigkeit (37%). Außerdem haben 25% der Kinder neue Ängste entwickelt. (co-ki-masken.de/zwischenergebnis-der-studie/).

Zu den körperlichen Folgen kommen Gefahren für die psychische Gesundheit der Kinder hinzu:

  • Im letzten Jahr der Pandemie wurde den Kindern immer wieder suggeriert Überträger von gefährlichen Krankheiten sein zu können. Das kann ein Schuldgefühl bei Kindern hervorrufen. Kinder haben teilweise Angst ihre Großeltern und wichtige Bezugspersonen zu treffen.
  • Im Unterricht sollen sich die SchülerInnen auf den Lernstoff konzentrieren. Sie sollen Spaß am Lernen haben. Wenn während des Unterrichts eine Maske getragen werden muss, wird die Lernlust eingeschränkt. Wie sollen Kinder Lesen und Schreiben lernen, wenn die Sicht durch Masken eingeschränkt ist? Nicht zu vergessen Kinder, die eine Brille tragen. Mit der Maske beschlägt eine Brille deutlich schneller und länger. Wie soll ein Kind dem Unterricht aufmerksam folgen, wenn die Brille durch die Maske beschlägt? Nur in einem guten Lernumfeld ohne Störungen können Kinder gut lernen.
  • Wie auch schon die Kinder-Maskenstudie der Uni Witten-Herdecke aufgezeigt hat, kann das Tragen von Masken dazu führen, dass Kinder nicht mehr zur Schule gehen wollen (44%). Verfestigt sich die Schulunlust erst einmal in einem Kind, so ist es nur schwer wieder für das System Schule und Lernen zu begeistern. Ich sehe deutlich die Gefahr, dass die Zahl der Schulverweigerer als Folge steigen kann. Durch Maskenpflicht in Grundschulen kann den Schulverweigerern von Morgen, schon heute die Lust an der Schule genommen werden.
  • Durch das Tragen von Masken wird ein Großteil der Kommunikation im Unterricht eingeschränkt. „In der Fachliteratur geht man von einem circa 80-prozentigem körpersprachlichem Anteil am Unterrichtsgeschehen aus" (www.lernando.de/magazin/273/Koerpersprache-im-Unterricht). Emotionen gehen durch die Maske verloren. Sozialisation, das Erlernen von Empathie und zwischenmenschlichen Beziehungen, welche vor allem im Kindesalter so wichtig sind, können nicht mehr uneingeschränkt erlernt werden.
  • Kinder, die durch ein Attest vom Maskentragen befreit sind, sind einem Mobbingrisiko ausgesetzt. Anfällige Kinder (z.B. Asthmatiker) halten das häufig nicht aus und tragen auf Kosten ihrer Gesundheit trotzdem Maske.
  • Das Argument, dass man das Tragen von Masken umgehen kann, weil momentan die Präsenzpflicht ausgesetzt ist kann als solches nicht anerkannt werden. Homeschooling ist für ein Großteil der Familien nicht machbar. Eltern müssen arbeiten gehen, Großeltern sollen für die Betreuung nicht eingesetzt (höheren Risiko) und sonstige Betreuungsformen sind alternativlos ausgebucht. Somit sind viele Familien auf den Präsenzunterricht angewiesen.
  • Darüber hinaus fehlen Kindern, durch das Homeschooling zwischenmenschliche Kontakte und Beziehungen. Was das Homeschooling für Kinder bedeutet haben wir in den letzten Wochen nur zu deutlich zu spüren bekommen.

Sie mit ihrer Unterschrift und ich bitten den Landtag inständig darum, andere Wege und Möglichkeiten zur Eindämmung der Pandemie in Betracht zu ziehen. Mit dem Tragen einer Maske in einem wohl grundlegend wichtigen Bereich, wie der Schule, werden die Kinder in ihrem Alltag enorm eingeschränkt. Die Schulzeit und die Möglichkeit gut ausgebildet zu werden sind für alle GrundschülerInnen essenzielle Voraussetzungen für ihren weiteren Lebensweg. Die Maskenpflicht soll beendet werden. Durch regelmäßige Tests, das Installieren von Luftfilteranlagen und Lüften der Klassenzimmer könnte das Infektionsrisiko im Unterricht sicherlich ausreichend gesenkt werden, sodass die Maskenpflicht nicht mehr nötig ist.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 40 (37 in Baden-Württemberg)


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